Mahatma Gandhi and Martin Luther King Jr. dit it: Walk for peace!
Paul Haines will be visiting Vienna from Saturday 24 May to Friday 30 May and hopes that I can come to friedensnews.at. Offices of peace media and Organisations are part of his research for his website (www. childrenofpeace.org/paul-haines). For many years he has been working for peace in various ways. Since 2017 he has been developing a website which provides a database and information about people and groups that are working towards a more peaceful world. He asks: „Please take a look at the information I have gathered so far about Vienna. As always on these trips I gather much more information by meeting and talking to people and this information will be added to the website on my return.“
Bild eines grünen Finanz-Kästchens mit der Aufschrift „ESG“, das als Falle dargestellt ist. Eine Geldsignatur (Dollarzeichen) fällt hinein, während eine stilisierte Sturmgewehr-Silhouette aus dem Kasten herausragt. Die Bildsprache zeigt die Spannung zwischen nachhaltiger Geldanlage und militärischer Nutzung. Der Stil ist plakativ, digital, mit kontrastreichen Farben und Symbolen für Geld, Krieg und Täuschung.
ESG steht für „Environmental, Social and Governance“ – also Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung. Fonds mit diesem Label wurden geschaffen um nachhaltig denkende und verantwortungsvolle Menschen zu erreichen. Dazu versprechen Fondsmanagende ökologische und soziale Kriterien sowie ethische Unternehmensführung berücksichtigen sollen. Sie versprechen Geldanlagen mit gutem Gewissen.
Environmental, Social- and Governance-Fonds (ESGs) mit Aktien der Rüstungsindustrie
Wie 5 Billionen Dollar für angeblich „ethisches“,“verantwortungsvolle“ Investments zunehmend im militärischen Sektor landen
Ich war gerade auf der Suche nach einer Rezension über die „Österreichische Friedensstrategie“ und stieß auf einen Artikel zu Syrien 2013. Die EU-Außenminister und Ministerinnen waren uneins bezüglich eines Waffenembargos. Was seither schief ging füllt Bände. Aber 2025 schaut es wenig besser aus.
Wenn treffen die Außenbeauftragten wohl öfter die Friedensstrategen oder die Rüstungslobbyisten?
2025 – Verheerende Uneinigkeit im EU-Außenministerrat: Ein Risiko für Frieden, Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit
Die jüngsten Sitzungen des EU-Außenministerrats offenbarten gravierende Brüche innerhalb der Europäischen Union in zentralen außenpolitischen Fragen – insbesondere zum Nahostkonflikt, zur Ukrainepolitik und zur künftigen strategischen Ausrichtung Europas. Während einige Staaten auf Deeskalation, Vermittlung und das Völkerrecht pochen, setzen andere auf eine klare Parteinahme, Aufrüstung und militärische Präsenz und was haben die Lobbyisten der Rüstungskonzerne damit zu tun. Der Artikel wurde aufgrund der vielen Views noch upgedatet.
Ein satirischer Versuch, den Zustand der Welt zu diagnostizieren
Also, früher war alles besser. Also vor COVID-19. Oder sagen wir: wenigstens war der Frieden damals nur schwer erreichbar und nicht auch noch chronisch krank. Doch seit einigen Jahren mehren sich die Symptome:
Müdigkeit bei Abrüstungsverhandlungen
Atemnot in multilateralen Gremien, und
ein allgemeiner Verlust von Geschmack – zumindest was diplomatische Lösungen betrifft.
Die Frage liegt auf der Hand: Hat der Frieden Long Covid?
In der heutigen geopolitischen Landschaft spielt die Beeinflussung von Informationen eine zentrale Rolle. Sowohl die NATO als auch Russland setzen auf kognitive Kriegsführung, um die Wahrnehmung und das Verhalten von Bevölkerungen und Entscheidungsträgern zu steuern.DIE WELT
NATO: Strategien der Informationsdominanz
Die NATO habe zur Zeit zirka 60.000 Quasi Pentagon-Trolle für Kognitive Kriegführung (KK), laut Propagadaforscher Tögel. KK ist Info-War 2.0. Spannend finde ich dass die NATO zur Durchsetzung von Vorrüstung und Waffenlieferungen vor Putin zittert, obwohl sie auch ohne den unberechenbaren Trump ein zigfaches Militärbudget hat. Allein Deutschland wird bald so viel fürs Militär ausgeben wie Russland. Ich denke da drehen gerade ein paar Narzisten im Raumschiff Erde durch.
Der Tag, am dem wir in Österreich alle Ressourcen verbraucht haben, die das Land innerhalb eines Jahres regenerieren kann. Seit ich geboren wurde im Jahr 1960 Leben wir als Österreicher*innen über der Biokapazität. Wobei es gibt einige Österreicher und Österreicherinnen wie den Häfnbruder Grasser und seine Frau die so richtig in Raumschiff Erde reinfurzen:
Die Frage nach neun Personen mit dem größten ökologischen Fußabdruck in Österreich im Jahr 2024, insbesondere durch die Nutzung von Privatjets liegt nahe. Allerdings sind solche spezifischen Daten bedauerlicher Weise nicht öffentlich zugänglich, da individuelle Flugbewegungen mit Privatstinkern und der damit verbundene CO₂-Ausstoß in der Regel noch nicht in Österreich veröffentlicht werden.
Dennoch gibt es einige allgemeine Erkenntnisse zur Nutzung von Privatjets in Österreich:
GDAMS 2025: Globaler Aktionstag gegen Militärausgaben 10. April bis 9. Mai – Der Aufruf zum Umdenken – ausführliches Progamm siehe unten
In den vergangenen Jahren ist die Welt immer gefährlicher aus dem Gleichgewicht geraten. Die militärische Eskalation in zahlreichen Regionen hat katastrophale Auswirkungen auf Millionen von Menschen:
Der Krieg in der Ukraine,
der Völkermord im Gazastreifen,
sowie über 30 weitere bewaffnete Konflikte – darunter mindestens 15 in Afrika
Das alles ist Ausdruck einer Besorgnis erregenden Entwicklung: Statt Gewalt einzudämmen, setzen Regierungen weltweit auf noch mehr Rüstung und Militarisierung.
Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) erreichten die globalen Militärausgaben 2023 mit über 2.240 Milliarden US-Dollar einen neuen Höchststand – ein Anstieg um über 3 % im Vergleich zum Vorjahr. Angeführt wird diese Entwicklung von den USA, China, Russland, Indien und Saudi-Arabien. Auch europäische Staaten stocken massiv auf – oft mit dem Verweis auf „Sicherheit“.
Doch dieses Rezept ist historisch gescheitert. Militarisierung bringt keinen nachhaltigen Frieden. Das hat Immanuel Kant schon 1795 die philosophische Schrift „Zum ewigen Frieden logisch dargelegt. Sie verschärft Konflikte, fördert autoritäre Tendenzen, untergräbt Menschenrechte und lenkt öffentliche Mittel von Bildung, Gesundheit, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit ab.
Die Militärisch Industriellen Komplexe der Staaten tarnen und täuschen – Social-Wash & Green-Wash wird als politische Klugheit verkauft. Wie Staaten der Welt wandern damit aber nur noch schneller gemeinsam in den Abgrund. Einen Ausweg können wir nur durch ein Kooperation der willigen für die Menschheit finden. Kooperatives Daumenringen liefert Spaß und 20-40 mal bessere Ergnisse als verbissenes Kämpfen gegeneinander.
Würdigung einer Analyse von Tobias Pflüger mit friedensjournalistischem Fokus von Friedensnews.at
Die Entscheidung der deutschen Bundesregierung, Infrastruktur- und Rüstungsausgaben in einem Doppelpaket von einer Billion Euro zu bündeln, ist ein Paradigmenwechsel. Die SPD sei an ihr fatale Rolle für dem I. und II. Weltkrieg erinnert und sollte wieder nach einem Willi Brandt in ihren Reihen suchen. Tobias Pflüger, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die Linke und profilierter Antimilitarist und Friedensanalyst, benennt in einem aktuellen Beitrag 15 Aspekte, die in der breiten Medienöffentlichkeit weitgehend unbeachtet geblieben sind.
Ein Weckruf für Frieden, Nachhaltigkeit und technologische Verantwortung
Die KI-Carbon & Atombombe im Raumschiff Erde entschärfen
Ein Weckruf für Frieden, Nachhaltigkeit und technologische Verantwortung
Friedensjournalist*innen sind keine außerhalb der Welt sitzenden Wesen. Wir atmen die gleiche Luft, leben auf demselben verletzlichen Planeten.
Wir nutzen wie viele andere auch Technologien wie ChatGPT, Instagram, TikTok oder Facebook. Aber wir tun das nicht naiv. Wir wissen: Wenn wir mit diesen Werkzeugen einfach so weitermachen wie bisher, beschleunigen wir die Ökozid- und Atomrisiken unseres Raumschiffs Erde.
Die KI-Carbon-Bombe: unsichtbar, aber hochexplosiv