Erstellt am 10.12.2008 von Andreas Hermann Landl
Konflikte und Konfliktlösungen
Original Titel: Transcend & Transform – An Introduction to Conflict Work
von Johan Galtung, übersetzt von Ingrid von Heiseler
Eine Einführung in die Transcend-Methode
256 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, 2007
Globale Analysen Band 3, 19.90 €
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Erstellt am 06.09.2008 von Andreas Hermann Landl

CALL FOR REGISTRATIONS open until September 12th, 2008
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Erstellt am 28.07.2008 von Andreas Hermann Landl
Gesamtverzeichnis aller Beiträge von friedensratschlag.de lesen sie mehr »
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Erstellt am 26.06.2008 von Andreas Hermann Landl

BICC brief 36
Challenges and Opportunities of
African Migration to EU Countries
by Jerry Sommer and
Andrea Warnecke (eds.)
Full PDF Version
(2721K, 92 pages)
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Erstellt am 23.06.2008 von Andreas Hermann Landl
Das Ökosoziale Forum präsentierte kürzlich das neue Buch „Eine Minute vor zwölf! Warum wir eine neue Weltordnung brauchen“. Beiträge von christlich sozialen wie Heiner Geißler, Feministin und Umweltaktivistin Vandana Shiva, linksintelektuellen wie Birgit Mahnkopf, Ibrahim Abouleish der Gründer von SEKEM einem Fairtrade-Unternehmen in Kario, Friedensarbeiter Johan Galtung, die indische Öko- und Friedenspolitikerin Maneka Ghandi, Hermann Scheer (SPD-Ökovordenker) und Jakob von Uexküll der Stifter des Alternativ-Nobelpreises und viele andere kommen darin zu Wort. lesen sie mehr »
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Erstellt am 10.06.2008 von Andreas Hermann Landl
„Wir leben in Zeiten zunehmender globaler und regionaler Instabilitäten. Horst-Eberhard Richter ein Urgestein der Friedensbewegung bringt dies in seiner Ankündigung zum diesjährigen Kongress „Kultur des Friedens“ vom 12.-14. September 2008 in Berlin auf drei Punkte: lesen sie mehr »
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Erstellt am 29.04.2008 von Andreas Hermann Landl
1908-1909 gründete „Alfred Hermann Fried“ in Wien die Internationale Vereinigung für Friedensjournalismus.
Ebenfalls 1909 analysierte er in einem Vortrag aufgrund des Wettrüstens der Großmächte
Nach einem derartigen II. Weltkrieg sei – so Fried – so viel zerstört und soviel Leid zu erwarten, dass dann
praktisch kaum vermeidbar zustande kommen müsste.
Ein Friedens-Journalist mit viel Weitblick! lesen sie mehr »
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Erstellt am 29.02.2008 von Andreas Hermann Landl
Bart de Ligt (* 1883 – 1938). Er war einer der maßgeblichen Theoretiker der War Resisters International (WRI). in den 20er und 30er Jahren. Er konzipierte eine Soziale Verteidigung für die Niederlande. Er starb überraschend 1938.
De Ligt lebte seit den 20er Jahren in der Schweiz. Er war ein Theoretiker dee War Resisters‘ International (WRI), Sozialist und Anarchist. Bart de Ligt gilt auch als Gründer der Friedensforschung. Ende der 30er
Jahre hat er in Paris eine Academie de la Paix gegründet. Bart de ligt
unterscheidet bereits wie heute Johan Galtung einen positiven und negativen Friedensbegriff. lesen sie mehr »
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Erstellt am 29.11.2007 von Andreas Hermann Landl
Die Ankündigung des Weltjournals fragt:
- „Werden die USA es zulassen, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen gelangt?“
- „Ist der Iran das nächste Ziel einer amerikanischen Invasion?“
- „Will Präsident Bush in die Geschichte eingehen als der Präsident, der die nukleare Bewaffnung des Iran zugelassen hat oder als der, der sie verhindert hat? „
- „Die Anzeichen mehren sich, dass die Regierung Bush ernsthaft eine Militäraktion gegen die iranischen Nuklearanlagen erwägt, bevor ihre Amtszeit zu Ende geht.“
Befremdet vom Ankündigungstext frage ich mich – geht das Weltjournal absichtlich oder gar vorsätzlich der Kriegs-PR des Pentagon auf den Leim? lesen sie mehr »
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Erstellt am 15.11.2007 von Andreas Hermann Landl
- In jedem Krieg sollten JournalistInnen sich bemühen, die Storys von allen Seiten zu beleuchten.
- In Konflikten sollten Medien darauf drängen, Zugang zu Ereignissen, Menschen und Themen zu bekommen.
- Um eine umfassende Berichterstattung zu gewährleisten, sollten Menschen am Ende von Hirarchien genauso als Quellen dienen wie die Eliten. Verschiedene »Autoritäten« und »Experten« aller Konfliktparteien sind ausfindig zu machen.
- In Kriegsberichterstattung ist eine Glorifizierung von Technologie zu vermeiden.
- Medien sollten auch drastisch-anschauliches Material (»blood-and-guts«-Stories) verwenden, auch wenn einige so etwas als abstoßend empfinden, weil die Greuel des Krieges eines der stärksten Friedensargumente sind.
- Die Medien sollten sinnvolle und gut geschriebene Berichte über »normale Leute« anbieten. Damit können sie eine personalisierte Darstellung des Krieges präsentieren, die die Menschen erreicht.
- Medien können eine Vielzahl von Stories anbieten. Insbesondere gut recherchierte Hintergrundberichte sind sehr wichtig.
- Medien müssen sich bewusst sein, dass »Nachrichtenmacher« versuchen, sie zu manipulieren und versuchen diese Strategien zu unterlaufen.
- Gefahr besteht, wenn Medien oder JournalistInnen selbst zur Nachricht werden. Das Problem dabei liegt in der Ablenkung der öffentlichen Aufmerksamkeit von den relevanteren Problemen des Krieges oder des Friedens.
- Wichtig, dass Nachrichtenmedien in ihrer Berichterstattung Friedensinitiativen thematisieren und fördern. Die Presse kann eine zentrale Rolle bei Konfliktlösungsversuchen spielen und friedliche Lösungen fördern.“
Vgl. Richard C. Vincent / Johan Galtung:
Krisenkommunikation morgen.
Zehn Vorschläge für eine andere Kriegsberichterstattung.
In: Martin Löffelholz (Hrsg.):
Krieg als Medienereignis. Grundlagen und Perspektiven der Krisenkommunikation. Westdeutscher Verlag,
Opladen 1993, S. 177-211.
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