250 Millionen Klimaflüchtlinge – 500 000 hätten auf Recycled Island von WHIM architecture Platz.

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Laut einer Schätzung erhöht von Menschen verursachte Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Kriegen und Konflikten weltweit um 50 %!

Das ist mir seit Jahrzehnten bewusst. Trotz meiner Bemühungen nachhaltig zu Leben ist  mein ökologischer Fußabdruck nicht nachhaltig.  Der Vergleich in globalen Hektar (gha) zeigt, wenn alle so leben würden wie ich, bräuchten wir 2-3 Planeten. Das ist, da ich in den Bereichen Ernährung (bio, fair, reginal, wenig Fleisch) und Mobilität (Alltagsradler statt Autofahrer) zirka halb so viel verbrauche wie der Durchschnitt in Österreich ziemlich unbefriedigend. Denn, das ist – für mich als Vater und Global Citizen – nicht nachhaltig und global unfair.

Doch, heute habe ich ausgerechnet, wie ich als Pazifist ökologisch gerecht und friedensförderlich leben kann. Bei klimaohnegrenzen.de habe ich ausgerechnet:

Mit 1 Euro pro Tag für zertifizierte Klimaprojekte im Sudan, etc. könnte ich meine ökologische Erblast als Österreicher sogar überkompensieren. Sogar Menschen in den USA müssten im Schnitt nur zirka 2 Dollar pro Tag spenden oder ökologisch investieren.
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Wann und wo?*
29. 9. bis 2. 10.
Bei Wien, genauer Ort folgt

*Warum im September?*

„System Change not Climate Change“ tritt gegen einen Ausbau des Flughafens in Wien-Schwechat. Es soll mit dem Camp noch im Spätsommer die Forderung nach einer zukunftsweisenden Mobilität unterstützt werden.

Die Folgen einer Zunahme des extrem klimaschädlichen Flugverkehrs sollen zum Thema gemacht werden.

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Wolfgang Effenberger (WE) hat bereits 2009 dargelegt, dass das Militär der Klimakiller Nummer 1 ist. Trotzdem ist die Diskussion um den Klimawandel bis heute meist lückenhaft: Sogar die „Schäden, die durch das Militär in Form von vor allem unkonventionellen Waffensystemen angerichtet werden, fallen bisher aus allen Betrachtungen heraus“.

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Bild: SLIDESHOW: Ecological Footprint Of Military, Source: www.worldmapper.org

Sohbet Karbuz hat bereits 2007 einige Fakten veröffentlicht (Energy Bulletin  | 21. Mai 2007)

Wie ein Sprichwort besagt, Fakten gibt es viele, aber nure eine Wahrheit.

Die Wahrheit ist, dass das US-Militär der größte Energieverbraucher in der Welt ist

Fakt Null: Aber selbst das US Department of Defense (DoD), das „Verteidigungsministerium“ nicht genau, wo und wie viel Energie es verbraucht. Nachfolgend noch einige Fakten und Zahlen zum US-Militär Ölverbrauch, vor allem auf der Grundlage amtlicher Statistiken. Fakt 1: Die DoD gesamten Primärenergieverbrauch im Geschäftsjahr 2006 war 1.100.000.000.000.000 Btu. Das entspricht zwar nur 1% des gesamten Energieverbrauchs in den USA. Für diejenigen die denken, dass dies nicht viel sei gesagt, Nigeria, mit einer Bevölkerung von mehr als 140 Millionen, verbrauchte damals so viel Energie wie das US-Militär.

Der DoD Pro-Kopf-Energieverbrauch sei 10 Mal höher als der Energieverbrauch pro Kopf in China, oder 30-mal mehr der in Afrika.

Fakt 2: Das Defense Energy Support-Center (ASC) verkaufte 13000000000 $ an Energie, um DoD Dienstleistungen im Geschäftsjahr 2006.

Mehr als die Hälfte davon für die Air Force. 

Zwischen 1990 und 2008 nahm die Weltbevölkerung um 27%, der Pro-Kopf-Energiebedarf wuchs um 39%. Russland, China und Indien und die Öl-Krisenregion im sogenannten Mittleren Osten und Frankreich sind auch gewaltige Verbraucher aber sie kommen zusammen nicht auf den Verbrauch der USA.

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Brüssel / Panama City, 19. März 2012. Das heftig umstrittene Wasserkraftprojekt Barro Blanco, das im Rahmen des UN-Klimakompensationsprogramms bewilligt wurde, behindert weiterhin die laufenden Friedensgespräche zwischen der Regierung von Panama und dem indigenen Volk der Ngöbe-Buglé. Derzeit laufen Verhandlungen über ein Gesetz, das Bergbau- und Wasserkraftprojekte in indigenen Gebieten verbieten soll. Umweltschutzgruppen in aller Welt fordern,

1. Barro Blanco die Konzession zu entziehen und
2. das Projekt aus dem Klimakompensationsprogramm auszuschließen.
3. Sie fordern außerdem alle Banken und Unternehmen auf, ihre Unterstützung für das Projekt sofort einzufrieren.

Bei kürzlichen gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und indigenen Demonstranten gegen Pläne der Regierung, auf ihrem Territorium eine riesige Kupfermine und Wasserkraftanlagen zu errichten, starben mindestens zwei Menschen, und mehr als hundert wurden verletzt und festgenommen. lesen sie mehr »

„Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor.“

Guillermo Mordillo

Folgendes Mail wurde uns heute übermittelt

Betreff: Kopenhagen – Unser Druck zeigt Wirkung!

Liebe Freundinnen und Freunde,

Wow. Gestern haben die Medien die Kopenhagener Klimaverhandlungen bereits totgesagt, bevor sie überhaupt begonnen haben.

Doch bereits 24 Stunden später, nach Millionen von Unterschriften, Hunderttausenden von Anrufen und einer massiven Protestwelle, die von Kontinent zu Kontinent rollt, scheint ein Abkommen wieder in Reichweite zu sein.

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