Wer fürchtet sich vorm Souverän?
Konferenz zur Duchsetzung einer Volksabstimmung über den EU-ReformvertragSonntag, 27. Jänner 2008, 11.00 – 18.00
Gemeinderatssaal, Altes Rathaus, LinzFlugblatt Aktionskonferenz PDF

Bus: Wien-Friedensstadt Linz um 5 Euro

Jeden Donnerstag: Transparent- und Verteilungsaktion vor dem Parlament
„Für eine Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag!“

Plattform „VolXabstimmung“ – Uhrzeit: 10 bis 11 Uhr.

Aktuelles Programm

Begrüßung:
Der Beton bröckelt! Die Bewegung für eine Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag in Österreich (Elke Renner, Wien)

I. Infoblock: (11.15 – 12.15)
Der europaweite Widerstand gegen den EU-Reformvertrag (Judith Dellheim, BRD)
EU-Verträge fördern Militarisierung und torpedieren Sozialstaat und Vollbeschäftigung (Gerald Oberansmayr, Linz)
Wer fürchtet sich vorm Souverän? – Reformvertrag zwischen Demokratie und Handlungsfähigkeit, (Christian Felber, Wien)

II. Arbeitskreise: (13.30-15.30)
Alle Arbeitskreise sollen darauf ausgerichtet werden, die spezifische Betroffenheit von Menschen in einzelnen Bereichen durch den EU-Reformvertrag zu diskutieren und Beiträge für die Durchsetzung einer Volksabstimmung zu erarbeiten.

III. Abschlussplenum 16.00 – 17.30
Beratung und Beschlussfassung von gemeinsamen Aktionen

Wer fürchtet sich vorm Souverän?
Konferenz zur Duchsetzung einer Volksabstimmung über den EU-ReformvertragSonntag, 27. Jänner 2008, 11.00 – 18.00
Gemeinderatssaal, Altes Rathaus, Linz

Flugblatt Aktionskonferenz PDF

Bus: Wien-Friedensstadt Linz um 5 Euro

Jeden Donnerstag: Transparent- und Verteilungsaktion vor dem Parlament
„Für eine Volksabstimmung über den EU-Reformvertrag!“

Plattform „VolXabstimmung“ – Uhrzeit: 10 bis 11 Uhr.

Friedensfest am Bisamberg

Am 15. und 16. September findet das
Peace Music Festival am Bisamberg statt. Programm und weitere Infos
unter: www.openairforpeace.org

Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik:

Vernetzungstreffen von FriedenspädagogInnen

Im
Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik in Klagenfurt
findet am 15. und 16. Oktober ein Vernetzungstreffen von
FriedenspädagogInnen statt. Ziele und Inhalte des Treffens sind u. a.
Verankerung der Friedenspädagogik in der Aus- und Fortbildung,
friedenspädagogische Projekte und ihre Evaluierung und Abgrenzung der
verschiedenen Teildisziplinen, Internat. Trends und Erfahrungen und
ihre Bedeutung für den deutschsprachigen Raum etc. Weitere Infos unter:
www.uni-klu.ac.at/frieden bzw. Anmeldung unter:
bettina.gruber@uni-klu.ac.at

Sonntag, 14. 10. 2007

„Österreich-Forum Frieden und Gewaltfreiheit 2007“

Institut für Friedensforschung und Friedenspädagogik Klagenfurt

ab Sommer 2007 gibt es wieder auf der Homepage des Friedensbüros
Salzburg www..friedensbuero.at
ein Formular, auf dem es wieder möglich sein wird,

• Vorschläge für Projektpräsentationen oder
• Diskussionsbeiträge einzubringen.

* Künftige Information und Diskussion über das Forum werden über
forumgewaltfreiheit@yahoogroups.com geführt werden.

Folgende Organisationen haben sich bereit erklärt, das Forum Frieden und Gewaltfreiheit weiterzuführen:

ARGE WDV Salzburg + ChristInnen für die Friedensbewegung +
„Frauenföderation für den Frieden“ + „Friedensbüro Graz“ +
„Friedensbüro
Salzburg“ + Friedensbüro Wien + Friedensinitiative 14/15 +
Friedensinitiative 22 + Friedensstadt Linz + Hiroshima-Gruppe +
Humanistische Plattform + Institut für Friedenspädagogik u.
Friedensforschung Klagenfurt +
Internationaler Versöhnungsbund +
ÖFD + OMEGA + ÖSFK Schlaining + Pax Christi Vorarlberg / Michael
Striebel + Steirische Friedensplattform

Hans Peter Graß – Koordinationsteam
Friedensbüro Salzburg
Hans Peter Graß

Platzl 3 A-5020 Salzburg
Tel. & Fax: +43 (0) 662/ 87 39 31

Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK)
Büro Wien
Mag. Dr. Thomas Roithner
Wiedner Gürtel 10
A – 1040 Wien
Tel. 0043 (0) 1 – 79 69 959
Fax 0043 (0) 1 – 79 65 711
e-mail: aspr.vie@aspr.ac.at

Global Education Weeks 2007

Die Global Education Weeks 2007 finden in diesem Jahr von 5. bis 25.
November statt und das übergeordnete Thema lautet:

Peter van den Dungen hat mich auf die Idee gebracht einen Friedenspfad in Wien und/oder Linz zu erwirken. Wien war ja mit „London“, „Paris“ und „Rom“ bis 1914 eine der Metropolen mit der lebhaftesten Friedensbewegung in Europa und weltweit. lesen sie mehr »

Hugo Schanovsky (* 29. November 1927 in Steyr, Oberösterreich) ist ein österreichischer Autor und Politiker und war von 1984 bis 1988 Linzer Bürgermeister.

Er besuchte in Linz das Gymnasium, wo er – nach einer Unterbrechung durch Kriegsteilnahme und Gefangenschaft – 1946 maturierte.
Ein Jahr darauf begann er seine berufliche Karriere bei der
Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter, wo er in eine leitende
Position aufstieg. Ab 1967 war er für die SPÖ im Gemeinderat vertreten, ab 1969 war er Mitglied des Stadtsenats. Der Schriftsteller war außerdem von 1969 bis 1979
Kulturstadtrat und von 1979 bis 1984 Vizebürgermeister. Während seiner
Zeit als Bürgermeister war er auch Bezirksvorsitzender der SPÖ Linz.

1. Bürgergermeister der Friedensstadt Linz

Schanovsky setzte sich dafür ein, das negative Image von Linz als verschmutzte Industriestadt zu bekämpfen, mit dem Slogan „Linz muss die sauberste Industriestadt Österreichs werden“ zog er 1985 erfolgreich in den Wahlkampf. Die von Schanovsky eingeleiteten Umweltschutzmaßnahmen
in Kombination mit dem Ausbau kultureller Angebote konnte tatsächlich
die Umweltbelastung senken und das schlechte Image der
oberösterreichischen Landeshauptstadt erheblich abbauen.

Am 21. Januar 1988 übergab Schanovsky sein Amt an den aktuellen Bürgermeister Franz Dobusch.

Seitdem widmet sich Hugo Schanovsky wieder vermehrt seiner Tätigkeit als Schriftsteller.

Von

Anmerkungen zu Hitlers Wien von Brigitte Hamann:
Wiegen und Schulorte kultureller Gewalt in Oberösterreich lesen sie mehr »

Zuständige AbteilungsleiterIn im Büro Linz Kultur für die Agenden der Friedensstadt Linz

Kulturamt der Stadt Linz
A-4041 Linz, Hauptstraße 1-5
Tel.: +43 (0)70/7070-2946
Fax: +43 (0)70/7070-2955
mail: gerda.forstner@mag.linz.at

Vorschlag für gemeinsame Stellungnahme an die
(Mit-)VeranstalterInnen folgender von Veranstaltungen rund um die
„Friedenswochen“ und die „Global Education Week“(GEW):

• Int. Kongress „Politische Bildung neu denken“ (16.-18.11.) – „Klagenfurt“

• Tagung „Umgang mit neuen Bedrohungen“ (22.11.) – Salzburg

• Symposium zur GEW „Bildung für die Weltgesellschaft“ (23.11.) – „Linz“

• Symposion „Kommunale Friedensarbeit und Globalisierung der
  Unsicherheit“ anlasslich 20 Jahre „Friedensstadt Linz“ (24.-27.11.) –
  Linz

• Studientag „Gewalt überwinden

Einige Stichwörter des Symposions – was wir noch alles in die Friedensstadt Linz bringen könnten lesen sie mehr »