„Die Kampfhandlungen im Nahen Osten gehen unvermindert weiter“,
sagen die Nachrichten. In vielen Orten der Bundesrepublik, aber auch in
Israel und den USA, protestieren Initiativen der Friedensbewegung
dagegen.
Einen Überblick zu den Protestaktionen gibt das Netzwerk Friedenskooperative unter: lesen sie mehr »
Posted in Deutschland, Friedensbewegung, USA | Kommentare deaktiviert für Protest zum Krieg zwsichen Israel und seinen Nachbarn
Einen Tag nach dem israelischen Luftangriff auf ein Wohnviertel in Gaza mit 15 Toten und 145 Verletzten hat UN-Generalsekretär Annan den Abzug der israelischen Armee aus den palästinensischen Autonomiegebieten gefordert. Eine Ende der Besatzung könne die Suche nach einer Friedenslösung erleichtern, sagte Annan dem Fernsehsender CNN. Der Friedensforscher Galtung hat in einen Vortrag in Schlaining kürzlich diagnostiziert, dass nach 52 Jahren Konfliktgeschichte eine bilaterale Lösung aussichtslos sei. Er schlug eine „Middle-East-Community“ vor – nach dem Erfolgsmodell der Europäischen Integration nach dem II. Weltkrieg.
Wien – Sandleiten (United Fools Press – UFP): Ernster und komischer geht es nicht. Pünktlich zu Faschingsbeginn in Österreich, Deutschland und der Schweiz um 11:11 wurde heute in Wien die Vereinigung der Weltnarren (United Fools Organisation – UFO) gegründet.
Aufgrund 22-Jähriger intensiver Recherche von Friedensnews.at wurde fast im letzten Augenblick ermittelt, dass heuer lustiger Weise heute der Beginn der Weltklimakonferenz auf den Faschingsbeginn fällt. Da der toternste Gipfel in Baku aber wieder lächerliche Ergebnisse auf Weltniveau erwarten lässt, wurde die dringende Notwendigkeit einer Kooperation aller Narren und Närrinnen, Trickster und Triskserinnen, Schelmen und Schelminnen, Hodschas und Hodschinen, göttlichen Schelme, Joker, Hofnarren aller Kulturen, Clowns, verrückten Yogis, verrückten Weisen, Herschels und Chelms, Satiriker und Satirikerinnen, Komiker- und Komikerinnen, lustvollen Kyniker*innen und Skeptiker:innen.
Friedrich Freigeist I. eröffnete die konstituierende Sitzung für den Worten:
„Närrinnen und Narren aller Länder vereinigt euch!“.
Da der selbsternannte Weltnarren-Generalsekretär Friedrich Freigeist I. vorsichtshalber niemanden, nirgendst-hin und unpünktlich eingeladen hat, wurde die folgende Charta von ihm ohne Gegenstimmen autopoeitisch und mit einer narrischen Freude beschlossen und proklamiert:
Charta der Vereinten Narren aller Kulturen, Weltanschauungen und Religionen
Unfriedensnews: Die Rückkehr von Trump ins Weiße Haus wird für die Welt höchstwahrscheinlich furchtbar. Die Welt wird laut ersten Analysen für vier Jahre noch weniger friedlich und nachhaltig werden.
Meine Einschätzung basiert auf einer nüchternen realistischen Einschätzung von Trumps bisheriger Politik und den Positionen, die er und seine konservativen, ultrakonservativen, vielen rechtsrechten Unterstützer seit 2010 bis 2024 vertreten haben. Hier sind erste Einschätzungen und zentrale Überlegungen zur Wahl von Trump aus friedensjournalistischer Sicht.
Heute in der Früh habe ich eine Reportage gehört, dass der jüngste Angriff Israels auf die Hisbollah rund 1.000.000 Menschen zu Binnenflüchtlingen im Libanon macht.
Inmitten der Berichterstattung über die jüngsten Konflikte, wie den Angriff Israels auf die Hisbollah, stehen wir vor einer humanitären Katastrophe, die nicht länger ignoriert werden kann.
Rund 1.000.000 Menschen im Libanon sind durch diesen neuesten Angriff zu Binnenflüchtlingen geworden, und damit überschreiten wir die erschreckende Schallmauer von über 100 Millionen Menschen, die weltweit durch Krieg und Gewalt vertrieben wurden – eine Zahl, die die Flüchtlingskrise des Zweiten Weltkriegs übertrifft.
Die schockierenden Zahlen aus Konfliktregionen wie der Ukraine, Syrien, Afghanistan, Tschetschenien und Libyen sind nicht nur Statistiken; sie stehen für die zerbrochenen Träume und die zerstörten Leben von Millionen. Jedes Gesicht, jede Geschichte erzählt von Flucht, Verlust und dem verzweifelten Streben nach Sicherheit.
Diese Tragödien geschehen nicht im luftleeren Raum – sie sind das Ergebnis eines Systems, das Waffen und Gewalt weiterhin unterstützt.
Es ist an der Zeit, dass wir das Verursacherprinzip durchsetzen und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen. Nur durch tiefgreifende Reformen im internationalen Recht und eine echte Veränderung in unserem Handeln können wir hoffen, diese Spirale der Gewalt zu durchbrechen und den Menschen, die am meisten leiden, wieder Würde und Sicherheit zu geben. Jetzt ist der Moment zu handeln! Doch diese Katastrophe passiert nicht einfach von allein. Kriege brauchen Waffen, und diese Waffen kommen aus bestimmten Ländern und von bestimmten Firmen.
Länder wie die USA, Russland, Frankreich, Deutschland, China und der Iran gehören zu den größten Waffenlieferanten der Welt. Ohne die ständige Versorgung mit Waffen wären viele dieser Konflikte nicht in der Lage, auf dem verheerenden Niveau geführt zu werden, das wir heute sehen. Hier kommt das Verursacherprinzip ins Spiel: Wenn Staaten und Unternehmen Waffen liefern auch wenn sie nicht gleich zu Kriegsverbrechen oder Menschenrechtsverletzungen führen, sollten sie dafür nach dem Verursacherprinzip und der Produkthaftung und der Gemeingefährlichkeit verantwortlich und Haftbar gemacht werden.
Das internationale Recht braucht dringend wirksame Reformenohne Schlupflöcher für Atommächte
Friedens- und Antikriegsfilme die Mächtige Politiker zu mehr Verantwortlichkeit für die Welt bewegt haben wie „The Day After“
Es gibt mehrere Friedens- und Antikriegsfilme, die, ähnlich wie „The Day After“, eine tiefe Wirkung auf politische Entscheidungsträger und die öffentliche Meinung hatten. Solche Filme haben oft durch ihre schockierende Darstellung der Folgen von Krieg und Zerstörung bewirkt, dass Mächtige über ihre Verantwortung für Frieden und die Vermeidung von Konflikten nachdenken. Hier sind einige bedeutende Filme, die Politiker wahrscheinlich beeinflusst haben: #friedensfilme #Anti-Kriegsfilme
Gestern am Nagasaki-Tag hat es mich mehrfach erwischt, und ich konnte leider nicht zur traditionellen Gedenkveranstaltung am Wiener Stefansplatz gehen, wie geplant. Husten, Halsweh, leichtes Kopfweh, … Der Dreifachtest war negativ.
Kurz darauf habe ich von einem Transport-Wagen-Fahrer unter der Hand erfahren.
„Covid gibt es nicht“,
„Klimawandel natürlich auch nicht“,
„Millionen Juden wurden vergast, natürlich auch nicht“,
„Es wird viele Tote geben, das ist ihr Plan“
„Radio-Aktivität gibt es nicht. Warum leben sonst in Tschernobyl Tiere und Menschen?“
„war alles auf meiner Website. Aber die haben sie gelöscht“
Nur beim letzten Punkt, fürchte ich, könnte der Mann vielleicht haben. Obwohl ein Plan steckt höchstwahrscheinlich nicht dahinter. Ich war erschöpft. Kurz darauf bin ich eingeschlafen.
„I had a dream“: Taylor Swift ist am Nagasakitag 2024 auf dem berühmtsten Balkon Österreichs am Wiener Heldenplatz erschienen. Die Dunkelheit war eingebrochen. Der Heldenplatz und der Rathausplatz war mit 500000 Swifties, FFFs, … übersäht. Es war ein Lichtermeer. Taylor hat ins Handy Lichtermeer gerufen: „You want total peace“.