friedensnews.at
Stellt die Friedensfragen!

Friedensforschung und Friedenspraxis

Erstellt am 04.08.2009 von Andreas Hermann Landl

Marcel Baumann / Hanne-Margret Birckenbach / Volkhard Brandes / Sandra Dieterich / Ulrich Gundermann / Ulrike Suhr (Hrsg.),Friedensforschung und Friedenspraxis.Ermutigung zur Arbeit an der Utopie,Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt/M., 2009,Frz. Broschur, 372 S., 29,90 Euro, ISBN 978-3-85099-383-5Der Verlagstext des von Reiner Steinweg geschätzen Verlags verspricht in etwa folgendes:>Eine Bestandsaufnahme, die den Blick auf alte und neue Krisenherde in der Welt wirft. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund Ansätze und Wege zur Überwindung von Gewalt auf individueller, sozialer und politischer Ebene.
Von der kritischen Friedensforschung bis zu Erfahrungen praktischer Friedensarbeit spannt sich das Spektrum des dem Friedensforscher Reiner Steinweg zum 70. Geburtstag gewidmeten Sammelbandes. 70 Jahre und davon 50 Jahre Friedensengagement. Das stellt Steinweg in eine Reihe mit Galtung. Senghaas, Czempiel. lesen sie mehr »

 

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Kommunale Friedensarbeit

Erstellt am 22.05.2009 von Andreas Hermann Landl

http://www.dasrotewien.at/bilder/d23/Friedensstadt_Head_Digi.jpgEinladung zur Subskription

Seit fast anderthalb Jahrzehnten ist keine größere Publikation mehr über einen Aspekt von Friedensarbeit erschienen, der Mitte der 1980er Jahre im Gefolge der „Neuen Friedensbewegung“ einmal große Aufmerksamkeit gefunden hatte: Frieden auf kommunaler Ebene
bzw. als Gegenstand des Bemühens um eine friedliche Basis für eine entschieden friedensorientierte nationale und übernationale Politik.

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Andreas Hermann Landl – Friedensjournalist

Erstellt am 01.04.2009 von Andreas Hermann Landl

Andreas H Landl Cafe de la Paix paris

2008 Andreas H. Landl in Paris vor dem Cafe de La Paix während dem Friedenssalon
2008 Andreas H. Landl à Paris devant le café de La Paix pendant le salon de paix

Friedensjournalist und Moderater Andreas H. Landl und Johan Galtung bei 20 Jahre Friedensstadt Linz 2006

Andreas H. Landl, November 2006 in Linz als Moderator und Projektkoordinator von 20 Jahre Friedensstadt Linz – Andreas H. Landl, en novembre 2006 à Linz en tant qu’animateur et coordinateur de projet de 20 Années de Ville de Paix de Linz

Andreas H. Landl vor einem Bild von Bertha von Suttner im Rahmen der Ausstellung in Eggenburg im Suttnerjahr 2005 Andreas H. Landl vor einem Bild von Bertha von Suttner im Rahmen der Ausstellung in Eggenburg im Suttnerjahr 2005

Peace Journalist Andreas H. Landl 2004 UNO-City Vienna with Flag of the United Nations

Peace Journalist Andreas H. Landl 2004 UNO-City Vienna with Flag of the United Nations

 

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Buch zu EU-Friedenskultur-Hauptstädten

Erstellt am 09.02.2009 von Andreas Hermann Landl

http://www.dasrotewien.at/bilder/d23/Friedensstadt_Head_Digi.jpgFriedensnews.at berichtet exklusiv über eine international lang erwartete Publikation zum Thema Kommunale Friedensarbeit. Sie entstand im Rahmen des Symposions anlässlich 20 Jahre Friedensstadt Linz im November 2006 und wird nun bald erscheinen. Reiner Steinweg/Alexandra Tschesche (Hg.) überarbeiten aktualisieren seit August 2008 intensivst alle Beiträge des Symposions. lesen sie mehr »

 

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Warum gibt es Feindbilder in Europa?

Erstellt am 28.01.2009 von Andreas Hermann Landl

otschfeindbilder9103.jpgÜBERWINDUNG ALS EUROPÄISCHE AUFGABE
Buchpräsentation des Sir Peter Ustinov Instituts
mit anschließender Podiumsdiskussion
– Es diskutieren:
Michel CULLIN – Professor für Politikwissenschaft, Leiter der Felix Kreissler-Arbeitsstelle für österreichisch-französische Beziehungen an der Diplomatischen Akademie Wien
Eva NOWOTNY (Botschafterin a.D.)
Anton PELINKA (Professor an der Central European University Budapest, Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Konfliktforschung Wien)
Prof. W. Ötsch erläutert die Entstehung von Feindbildern
bei 20 Jahre Friedensstadt Linz 2006 (Archivbild: ahl)

Moderation:

Hans RAUSCHER (Redakteur Der Standard)

Donnerstag, 29.1.2009, 19:00
Diplomatische Akademie Wien, Musikzimmer
Favoritenstrasse 15a, A-1040 Vienna lesen sie mehr »

 

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Jörg Haider – Die letzten Tage der Menschheit 2.0

Erstellt am 18.10.2008 von Andreas Hermann Landl

Ernst Schwarcz 2006In Memoriam Ernst Schwarcz lesen sie mehr »

 

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Friedensbewegung in Österreich

Erstellt am 27.08.2008 von Andreas Hermann Landl

Herzog Leopold V. von Babenberg (links kniend), mit Reiterfahne

Herzog Leopold V. v. Babenberg mit Reiterfahne

Einen wichtigen Anstoß zur Friedensbewegung im monarchischen Österreich gab der 1889 erschienene Roman von Bertha von Suttner:

„Die Waffen nieder!“

Das Buch war der wahrscheinlich erfolgreichste Roman des 19. Jahrhunderts. Dieser Erfolg ermöglichte Suttner 1890 die Gründung der

Österreichischen Friedensgesellschaft

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Einige Stories von Friedensnews die während dem Relaunch einstanden

Erstellt am 06.04.2008 von Andreas Hermann Landl

06.04.2008

 

4/6/08; 9:56:49 PM

EU FriedensagentInnen in Wien

20080405 Demo für eine soziale und friedliche EU in Wien 120.jpgMehr als 5.000 bildeten eine Menschenkette für eine Volksabstimmung. Eine Parlaments-Mahnwache am Tag der geplanten Ratifizierung, Mi 9. April ab 8 Uhr, ist fix. Es gibt nun eine breite demokratische, solidarische und antimilitaristische Bewegung gegen den EU-„Reformvertrag“ in Österreich. Auch PazifistInnen und FPÖ lehnen den Vertrag ab, wenn auch mit sehr unterschiedlichen Alternativvorstellungen.

Dia Show zu Demonstration und Kette am 5. April 2008 in Wien

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29.03.2008

FRIEDENSBEWEGUNG

3/29/08; 6:49:37 PM

50 Jahre Ostermarsch für Demokratie und Abrüstung

http://www.hdg.de/uploads/pics/Au_Zint_06.jpg87 Ostermärsche waren 2008 bei friedenskooperative.de gelistet. Von „Augsburg“ bis „Zwickau“ marschierten tausende Menschen für Frieden, Demokratie und Abrüstung.

Außerhalb Deutschlands

fand am 24.03.2008 in Aldermaston (GB) ein Ostermarsch und eine Osteraktion statt. Titel: „The bomb stops here“. Anlass war das Jubiläum des ersten Ostermarsches am 7.04.1958 von London zur. Die Campaign for Nuclear Disarmament . Am selben Tag maschierten auch SchweizerInnen in Bern beim 6. Berner Ostermarsch 2008 für „Gerechtigkeit schafft Sicherheit – Sans justice pas de sécurité“ und NiederländerInnen in „Den Haag“ für Vredestocht Delft – Den Haag (Friedenswanderung) – „Wij laten Irak niet lopen!“, ab Bahnhof Delft. […mehr]

11.03.2008

FRIEDENSBEWEGUNG

3/11/08; 10:40:05 AM

Groß-Demo 5.4.08 für eine friedliche und soziale EU

Die Grafik Infos bis zum Relauch von friedensnews.at
auf friedensnews.zimd.at oder direkt bei www.volxabstimmung.atBitte helft mit den Relaunch zu finanzieren. Er kostet zirka 2000 Euro – Spendenkonto
Die Grafik Abends im OST Club, Schwindtg. 1, Wien IV.
(Schwarzenberg Platz – Straßenbahn D, 71er)

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10.03.2008

FRIEDENSBEWEGUNG

3/10/08; 2:55:04 PM

50 Jahre Ostermarsch

http://www.wdr.de/themen/politik/1/bonner_hofgarten/infobox/data/friedensdemo_bonn/ostermarsch60_400q.jpg […mehr]

Amerika

3/10/08; 2:10:30 PM

Friedenskonzert an Grenze Kolumbien und Venezuela

Die Grafik Juanes (bild: wikipedia) – videoTodos contra la violencia!
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Friedensstadt

3/10/08; 12:16:43 PM

5 Jahre US-Invasion – Vortrag in Linz

Tote Iraker wegen der US Invasion Die Zahlen sind schockierend und ernüchternd. Sie sind mindestens 10 Mal höher als die meisten Schätzungen der Medien, aber sie beruhen auf der einzigen wissenschaftlichen Studie über gewaltsame irakische Tötungen, verursacht durch die US-geführte Invasion seit März 2003. Diese Studie, veröffentlicht im anerkannten Medizinjournal The Lancet schätzt, dass über 600’000 Iraker als Resultat der Invasion getötet wurden (Stand Juli 2006). Iraker sind seitdem weiterhin getötet worden.
Die oben gezeigte Grafik zeigt eine ungefähre tägliche Aktualisierung dieser Zahl, basierend auf eine Steigerungsrate, die aus dem Iraq Body Count hergeleitet wurde.Diese verheerende Opferzahl verdient grössere Beachtung. Sie übertrifft den Genozid in Ruanda und die Führer der Invasion sind direkt dafür verantwortlich. Kein Wunder, dass sie deshalb nicht darüber sprechen.

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05.03.2008

Friedensstifter

3/5/08; 2:41:44 PM

1908, 1928 und 1938 für PazifistInnen

Die Grafik 1908 erschien die Grundlagen des revolutionären Pazifismus. Autor war der Alfred Hermann Fried, der einzige bislang in Wien geborene Friedensnobelpreisträger. Versuchen sie dieses Buch in einer österreichischen Bibliothek auszuborgen – sie werden vielleicht ein Aha-Erlebnis bekommen.

5. Oktober 1908 kam es zur Bosnischen Annexionskrise

Österreich-Ungarn proklamiert die Annexion Bosnien und Herzegowinas, was zu einer europäischen Krise führte. Ähnliches passierte von 1998 bis 2008 wieder in Süd-Osteuropa.

Mein Opa sagte immer 8er da lacht er. Er, schelmisch wie er war, ist 1909 geboren. Damals erlebte in Wien der Friedensjournalismus eine erste Blüte. Fried hat von 1900-1908 intensiv daran gearbeitet. Eigentlich würde er eine 5 Euro Münze dafür verdienen.
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FRIEDENSBEWEGUNG

3/5/08; 1:39:07 PM

VOLxABSTIMMUNG ÜBER DEN EU-REFORMVERTRAG

MENSCHENKETTE UM DAS PARLAMENT

Mittlerweile unterstützen bereits 50 Organisationen aus den Bereichen
Frieden, Anti-Atom, Globalisierungskritik, Umwelt, Anti-Atom,
Gewerkschaft, Soziales, Datenschutz, Demokratie, usw. die Plattform
„VolXabstimmung über den EU-Reformvertrag“ (www.volxabstimmung.at).
Die Plattform „Volxabstimmung“ ruft für den 5. April 2008 zu einer
Menschenkette rund um das Parlament auf:

EU-„Reformvertrag“ ohne Volksabstimmung in Österreich – Nicht in unserem Namen!

Menschenkette um das Parlament am Samstag, 5. April 2008, 15.00 Uhr
Auftaktkundgebung 13.00 Uhr, Westbahnhof, Gemeinsamer Zug zum Parlament.
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01.03.2008

KULTUR

3/1/08; 12:57:08 PM

Chearleading for Peace

Die Grafik […mehr]

29.02.2008

FRIEDENSBEWEGUNG

2/29/08; 6:48:58 AM

Globaler Todestrieb 1908 /2008

Die Grafik 1908 Österreich-Ungarn proklamiert die Annexion Bosnien und Herzegowinas, die Militarisierung Europas führt zu einer europäischen Krise führt.
1920 Sigmund Freud verfasst angesichts des ersten Weltkriegs 1914-1918 seine erste grundlegende Schrift zum Todestrieb.
2008 die globale Hochrüstung boomt wie 1908 und 1938. Bildung, zivile Forschung und sozialer Ausgleich verlieren immer mehr Boden. Märkte und Staaten versagen.
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27.02.2008

Friedenspädagogik

2/27/08; 6:54:39 PM

Why Peace?

Die Grafik Das Salzburger Friedensbüro war fleißig und hat sehr interessantes Projekt auf die Beine gestellt.Bild: Youth in Action
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25.02.2008

Europa

2/25/08; 5:00:17 PM

Anerkennung des Kosovo verpflichtet zu weiteren Maßnahmen

Die Anerkennung Kosovos verpflichtet die EU
zur Hilfe beim Staatsaufbau und zur regionalen Friedenspolitik.Auf diese Weise soll der Ausbruch von neuen bewaffneten Auseinandersetzungen verhindert werden. Lesen Sie die ausführliche Stellungnahme von Pax Christi, einer Organisation, die im Kosovo viel Friedensarbeit leistet.. […mehr]

23.02.2008

FRIEDENSBEWEGUNG

2/23/08; 4:43:35 AM

Fahrrad als Spinnrad des 21. Jahrhunderts

Die Grafik […mehr]
 

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Über uns

Erstellt am 31.03.2008 von Andreas Hermann Landl

Andreas H. Landl, Gründer und Chefredakteur von friedensnews.at seit Juni 2002

Friedensjournalismus – Peace Journalism – Journalisme de Paix – De Journalistiek van de vrede – Periodismo de la paz – Giornalismo di pace – Публицистика мира (Russian) – 平和ジャーナリズム (Jap.) – 和平新聞事業 (Chin.)- Δημοσιογραφία ειρήνης (Greek) – 평화 신문업 (Korea) – Jornalismo da paz

Der erste professionelle Friedensjournalist Alfred H. Fried schrieb vor rund 100 Jahren:

„Die Presse und die Waffenfabrikanten
sind der Bazillus der Kriegserregung.“

Heute gibt es allerdings einige neue Medien. Frieds Feststellungen zu „Medien“ und „Waffenfabrikanten“ ist aber im wesentlichen für den Großteil der Medien und auch für die Waffenfabrikant_innen gültiger den je. Hinzu kommen aus unserer Sicht noch einige sogenannte „Realpolitiker_innen“ etc.

Nach Hiroshima ist das aber für die ganze Menschheit äußerst riskant. Ein militärisches Fukushima oder Schlimmeres wird erst unwahrscheinlich, wenn alle Waffenfabriken weltweit geschliffen sind und alle Medien friedensorientiert oder gar ausdrücklich friedensjournalistisch oder zumindest „konstruktiv“ oder deeskalierend arbeiten. Dann stehen auch die Chancen erheblich besser, dass wir das Weltklima und die Weltbevölkerung soweit stabilisieren, dass wir noch ein paar Millionen Jahre auf der herrlichen Erde leben können.

Was ist Friedensnews?

www.friedensnews.at ist ein Online-Magazin mit friedensjournalistischem Fokus.

Es ist

  • seit 2003 online als friedennews.at und
  • ein Non-Profit Magazin
  • es wird seit 2008 von der gemeinnützigen NGO ZIMD Zentrum für Interaktion, Medien & soziale Diversität getragen.

denn Frieden und „Friedenjournalismus“ sind nach Auffassung seiner Herausgeber_innen ein klassisches öffentliches Gut.

friedensnews.at ist ein nichtkommerzielles all- und überparteiliches Medium.  Es ging aus den neuen sozialen Bewegungen zu Beginn des Milleniums hervor (Humanistische Plattform, Visionale – Messe der Zivilgesellschaft, www.friedensnetzwerk.at.

Die Arbeit ist

  • bewusst emanzipatorisch angelegt und will
  • einen Beitrag zu den Friedensfähigkeiten der MitarbeiterInnen und LeserInnen leisten.

Das Redaktionstool und die die notwendigen Serverleistungen werden seit 2008 vom Zentrum für Interaktion Medien und soziale Diversität getragen. Bis dahin hat die Fox Mediadesign auf dem Zivilgesellschaftsserver die notwendige technische Infrastruktur gesponsert. Besonderer Dank in diesem Zusammenhang gilt Andreas Rathmanner und Geoffrey Wirth. Heute liegt die Webtechnik in den Händen von Ing(in) Claudia Behr und seit 2024 bei Katharina Brozek – komplizinnen.at. Wobei wir und derzeit auch um Spenden und Förderungen, … bitten um

Relaunch des Webdesign und des Fundraisings 2024

  • genug Spenden für einen Relaunch – des in die Jahre gekommenen Designs – zu sammeln und
  • ein zeitgemäßes Fundraising für friedensnews zu

Statistik

Innovative Projekte 2008-2011

2008-2009 wurde der „ZIMD-Friedensserver“ auf eine neue Basis gestellt. Wir stiegen bewusst um von einem proprietären System auf ein Open Source Content-Management-System. Es werden neue Wege der Interaktion mit den UserInnen und FördererInnen beschritten, um die seit 2001 gewachsene Informationsbasis für Frieden und Konfliktlösung „mit friedlichen Mitteln“ (J. Galtung) zu sichern, auszubauen und noch benutzerInnenfreundlicher zu gestalten.

Das Pilotprojekt für dieses Magazin

Von 11/6/01 bis Juni 2003 lief friedensnews.at unter der www.friedensnetzwerk.at. Diese Projekte und Non-Profit-Organisationsformen wurden von „Andreas Hermann Landl“ gemeinsam mit der 2002 gegründeteten Radiosendung: FRIEDENSSTIFTUNG ~ PEACE CONVERSATION entwickelt. Von 2002-2004 wurden 24 Magazine mit 25 bis 30 Minuten Dauer produziert und auf ORF Mittelwelle gesendet.

So machen Sie mit bei Friedensnews

„Deklarieren“ – in Arbeit – wer mag kann mitbasteln! NEU

Mit der Unterzeichnung der „Deklaration für Friedensjournalismus“ setzten Sie ein Zeichen für einen Journalismus der mit friedlichen Mitteln experimentiert.

Deklarieren Sie sich und arbeiten sie mit am Projekt der „Deklaration für Friedensjournalismus“

Mitglied werden

Mit Ihrer Mitgliedschaft bei friedensnews.at oder beim Trägerverein (www.zimd.at) tragen Sie dazu bei, dass Friedensnews.at kontinuierlicher Arbeiten kann und leisten so einen Beitrag für eine friedlichere und gerechtere Welt. Ohne Friedensnews-Mitgliedschaften gibt es kein eigenes friedensnews-Büro, und ohne diese Basis gibt es kein friedensnews.at mit besonderen Services für Mitglieder. Der Zugang zum derzeit größten friedensjournalistischen Online-Archive ist ab 2008 nur uneingeschränkt für Mitglieder möglich.

Spenden

Hier können Sie die Arbeit von friedensnews.at auch ohne Bindung als Mitglied finanziell unterstützen. Ihre Spende hilft uns, unserer Arbeit friedensstiftenden Nachdruck zuverleihen. Ohne Spenden gibt es keine Projekte, Aktionen und Kampagnen – und die Arbeit könnte friedensnews.at erheblich weniger bewegen – Konto siehe unter Kontakt.

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„Frieden“ braucht Gestaltung, und Gestaltung braucht Wissen. Wenn Sie über aktuelle Fragen des Friedens und damit verwandten Themen besser bescheid wissen wollen, laden Sie uns ein.

Schul-Workshops zum Thema Friedensjournalismus

Friedens-Pädagogik ist eines unserer wichtigsten Ressorts wir bieten daher sehr gefragte Einführungs-Workshops zu Themen wie

  • Frieden, Friedensjournalismus Friedensstadt,
  • Friedensethik, „Europäische Friedenspolitik“ etc.

für Schulen an.

Werde regionale/r KorrespondentIn oder in lokalen Redaktion

Regionalredaktionen gibt es virtuell praktisch in allen Bundesländern. Gerne informiert friedensnews.at über „lokale“ Anlaufpersonen und gute persönliche Einstiegsmöglichkeiten. Natürlich gibt es auch Workshops zum Thema.

Thematische Ressorts und mitmachen in der friedensnews-Community

Zu bestimmten Themen gibt es Inhaltsgruppen („Tschetschenien, Sudan, Eurofighter, Abrüstung,…) und für besondere Themen gibt es noch besondere Querschnittsgruppen – fundraising, friedensnews-agit-pop etc.

Friedensgemeinde werden

Friedensgemeinden sind von einer positiven Gestaltbarkeit des Weltfriedens überzeugtund bekennen sich zu öffentlicher Instrastruktur und Leistungen für casino siteleri.

 

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Bradford

Erstellt am 06.02.2008 von Andreas Hermann Landl

Die Grafik Solche Meldungen machen Freude!

Friedenspfade schlängeln sich gemächlich durch immer mehr Friedensstädte. Mary Kaldor schrieb in Rüstungsbarock sinngemäß, wenn sich Rüstung bis in den letzen Winkel der Gesellschaft auswirkt, dann muss die Umstellung der Gesellschaft auf Frieden auch bis in den letzten Wickel reichen.

Bist du auch schon auf dem Friedenspfad oder spielst Du noch Idiotenspiele?

 

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