Nutzen wir unsere Freiheit für die Friedensbewegung in Asien
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Friedensdemo Wien 15. Mai 1982, hunderttausende
gingen vor 25 Jahren auf die Straße.
Der
heutige Bundeskanzler
Gusenbauer und der ORF-Generalindentant
Wrabetz waren vor einer Generation in der Friedensbewegung
aktiv. Bundespräsident Heinz Fischer organisierte als
Wissenschaftsminister Geld für Friedensforschung und die heute
oppositionellen Grünen Pilz und Van der Bellen forschten und stritten
mit Cap, Khol und Lopatka von der ÖVP um und für den Frieden.
Im Feber
2007 hat Michael
Striebel 55 „Friedensgruppen“ gesammelt. Aber die Bewegung
bewegt und entwickelt sich ständig weiter. Die „Alfred Hermann Fried“
Gesellschaft ist in Gründung begriffen, die Suttnergesellschaft um
Ernst Pecha konnte gerade in letzter Zeit viele neue Mitglieder
gewinnen. Friedensforum und „Netzwerk für Frieden und Gewaltfreiheit“
bemühen sich um eine Integration der Vielfältigen Bewegung. 2006
explodierte die Zahl der Mayors for Peace/“Bürgermeister für den Frieden“ von 5 auf über
30.
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Kassel, 3. Dezember 2006 –
Knapp 400 Menschen nahmen am Wochenende am diesjährigen Friedenspolitischen Ratschlag teil, der von der AG Friedensforschung an der Universität Kassel veranstaltet wird. In drei Plenarveranstaltungen
und 22
Diskussionsrunden und Workshops stellten Wissenschaftler, Politiker und Mitglieder der Friedensbewegung ein breitgefächertes Programm dar, das unter dem Motto stand:
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Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Sehr geehrte Damen und Herren!
wir laden Sie herzlich zu den Aktivitäten der Wiener Friedensbewegung und der Hiroshima-Gruppe Wien am
Sonntag, 6. August 2006 und am
Mittwoch, 9. August 2006
ein. Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.hiroshima.at, wo alle Grußadressen zu Hiroshimatag veröffentlicht
sind.
WIr laden Sie / dich / euch ebenso ein, unser Engagement für eine Welt
ohne Atomwaffen und ohne Krieg mit einer Grussadresse zu unterstützen
und diese an pax.vienna@chello.at zu schicken.
Mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
und mit solidarischen Friedensgrüßen
Andreas Pecha & Alois Reisenbichler
Gedenken der Atombombenopfer in Wien:
KRIEG DARF IM 21. JAHRHUNDERT KEIN MITTEL DER POLITIK SEIN!
Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe auf Hiroshima und am 9. August
1945 die zweite Atombombe auf Nagasaki abgworfen. Die Hiroshima-Gruppe Wien
gedenkt heuer wieder mit zwei Veranstaltungen der Atombombenopfer.
Die Lehre aus Hiroshima und Nagasaki hat traurige Aktualität: Die Androhung
mit dem Einsatz von Atomwaffen ist heute beinahe Bestand der
Tagespolitik. Die Entwicklung neuer und vor allem „einsetzbarer“ Atomwaffen
geht weiter. Atomwaffen der „neuen“ Atommächte gefährden die Welt genauso
wie die riesigen Arsenale der bekannten „alten“ und der „nicht
deklarierten“.
„Es zeigt sich deutlich, dass es zur Abschaffung aller Atomwaffen keine
vernünftige Alternative gibt. Die Warnung von Expertinnen und Experten, die
Gefahr eines Atomkrieges sei noch nie so groß gewesen, bedeutet, dass unser
Engagement für eine Welt ohne Atomwaffen und ohne Krieg notwendiger denn je
ist! Krieg darf im 21. Jahrhundert kein Mittel der Politik sein“, so Andreas
Pecha, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Wiener Friedensbewegung.
Die Hiroshima-Veranstaltung beginnt am Sonntag, dem 6. August 2006 um 18.00
Uhr auf dem Wiener Stephansplatz und wird um ca. 20.30 Uhr mit einem
Laternenmarsch abgeschlossen. Im Rahmen der Aktion werden wieder
Grußbotschaften von prominenten Persönlichkeiten veröffentlicht. (Bei
Schlechtwetter findet die Aktion am Montag, 7. August 2006 statt)
Überlebender der Atombombe kommt nach Wien
Am Mittwoch, 9. August 2006, wird um ca. 20.00 Uhr mit einer traditionellen
Buddhistischen Lichterzeremonie bei der Wiener Friedenspagode der Opfer von
Hiroshima und Nagasaki gedacht (Wien 2, Hafenzufahrtsstraße, Endstation
Straßenbahn 21 dann Fußweg; oder Bus 80B).
Heuer wird daran auch wieder Herr Kazuo SODA (Japan) teilnehmen, der den
Atombombenabwurf auf Nagasaki überlebt hat und eines der Gründungsmitglieder
der Hibakusha-Bewegung (Hibakusha: Überlebende der A-Bomben) ist. Yuko Gulda
(elektrische Piano und Komposition), Kazuku Kurosaki (LABfactory, Tanz) und
Hans Echnaton Schano (ehemaliges Mitglied des Living Theatre, Texte)
gestalten ein Kulturprogramm.
FÜR WIENER TERMINKALENDER:
Sonntag, 6. August 2006
18.00 Uhr Gedenken an die Atombombenopfer auf dem Wiener Stephansplatz
20.30 Uhr Laternenmarsch vom Stephansplatz zum Teich vor der Karlskirche
Mittoch, 9. August 2006
20.00 Uhr Buddhistische Gedenkzeremonie an die Atombombenopfer,
Kulturprogramm, Kazuo Soda (Überlebender der Atombombe von Nagasaki)
Buddhistische Friedenspagode, 1020 Wien, Hafenzufahrtsstraße
Informationen:
Alois Reisenbichler, Tel. (0664) 39 51 809
Andreas Pecha, Tel. (0676) 599 22 77
Homepage:
www.hiroshima.at
(Hier finden Sie alle Grußadressen zum Hiroshimatag aus den vergangenen
Jahren, u. a. von Kardinal König, Joseph Rotblat und Dorothee Sölle, sowie
Termine von Hiroshima-Gedenkveranstaltungen in Österreich)
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Bei der schon traditionellen Flugblattaktion der Wiener Friedensbewegung beim Wiener Donauinselfest steht die Erhaltung der immerwährenden Neutralität Österreichs im Mittelpunkt: lesen sie mehr »
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Sonnenseite.de meldet: Auf massive Kritik und Ablehnung sind die Reden von Bundeskanzler Schroeder und Außenminister Fischer sowie die Erklaerungen von Verteidigungsminister Struck auf der Muenchner Sicherheitskonferenz in Kreisen der Friedensbewegung gestoßen. „So wichtig es ist, den USA in militaerpolitischen und geostrategischen Fragen zu widersprechen und die NATO in Frage zu stellen, so falsch ist es, die Europaeische Union und Deutschland als zweite militaerische Saeule der westlichen Hegemonie ueber den ‚Rest der Welt‘ zu installieren“, betonte ein Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6000.php
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Die deutsche christliche Zeitschrift Publik-Forum berichtete in ihrer jüngsten Ausgabe, in einem Artikel von Wolfgang Schlupp-Hauck, über das Engagement der US-amerikanischen Friedensbewegung gegen Atomwaffen.
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Die kirchliche Friedensbewegung PAX CHRISTI hat schwerwiegende Vorbehalte gegen die Seligsprechung von Kaiser Karl
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Damit das Friedensvolksbegehren vom stapel gehen könnte, sind noch
etliche Unterschriften nötig (von 10.000 erforderlichen gibt es erst
knapp die Hälfte).
Falls Sie/Du die Anliegen des Friedensvolksbegehrens (infos siehe
www.friedensvolksbegehren.at <http://www.friedensvolksbegehren.at>😉
unterstützen und dazu beitragen willst, dass bis Jahresende die zu
seiner Einleitung nötigen Unterschriften beisammen sind, tu bitte folgendes:
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