Aber wie passen Kriegsmitläufer oder Friedensheldinnen und -helden in diese Erzählung? Wie könnten wir vom bloßen „Mitlaufen“ oder Bremsern zu echten Gestaltern eines Wandels werden? Willkommen in der Welt der öko-pazifistischen Handabdrücker die den Politikern und Politikern den Friedensmarsch blasen und die Klimawende stemmen!
Das Jahr 2024 war eine Megawahljahr und Österreich könnte 2025 immer noch gekippt werden wie Deutschland 1933. Die Welt scheint nun chaotischer denn je – und doch, wie einst Charlie Chaplin in Der große Diktator, stehen wir vor der Frage: Wie finden wir den Weg aus dem Lärm und Wahn zurück zu den Idealen, die uns wirklich voranbringen?
Die jüngste Wahl in Österreich hat eine Mischung aus Populismus, Hoffnungen und Skandalen hervorgebracht, die dem Drehbuch eines bittersüßen Kabarettstücks gleichen könnte. Und so stellen wir uns die Frage: Was würde Chaplin heute sagen, wenn er die politische Bühne betreten würde, um über unseren „Volkskanzler“ auf die Schaufel zu nehmen und wie würde er heute sprechen über die Freiheit, die wir brauchen? Vielleicht so etwas:
Ein nachhaltiges Friedensvirus für die Zähmung der G20 oder wie wir die Menschheit und den Planeten heilen sollten
Die Menschheit und die Natur stehen vor den tiefsten Krisen ihrer Geschichte. Aufrüstung, Gewalt, Kriege, Ungerechtigkeit, Umweltzerstörung und Konsumsucht prägen unsere Zeit. Seit über 40 Jahren forsche ich zum Thema Weltfrieden. Noch nie war die Lage so kritisch wie jetzt und das 80 Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen, die dies eigentlich verhindern sollten.
Wir stehen 2025 an einem Scheideweg: Der derzeitige Weg in den Abgrund ist klar erkennbar. Was davon wegführen würde ist seit Jahrzehnten ebenfalls klar. Wir brauchen einen radikalen Wandel – einen „Friedensvirus“, Friedensmem, ein Friedenswunder: Die Welt und ihre mächtigsten Länder und müssen Menschen gegen Rüstung, Krieg und Gewalt immun gemacht werden. Das Friedensvirus muss die Kriegtreiber mit friedlichen Mitteln stoppen und zur Umkehr zwingen. Dieses „Friedens-Virus“ muss nicht nur die Menschheit heilen, sondern auch unseren Umgang mit dem Planeten verändern. Ohne Nachhaltigkeit wird es keinen Frieden geben, und ohne Frieden keine Klimawende.
Erich Möchel, bekannt als Journalist, Cybersicherheitsexperte und Aktivist, hat eine bemerkenswerte Karriere, die sich oft mit Themen wie Datenschutz, digitale Überwachung und Technologieethik befasst.
Während er in der öffentlichen Wahrnehmung hauptsächlich als Journalist bekannt ist, hat seine Arbeit oft eine sprachliche Präzision und ein tiefes Verständnis für Linguistik und Kommunikation, die ihm in seinen Analysen zugutekommen könnten.
Die Geschichte von Lea und Jonas die die Macht des eines öko-pazifistischen Life-stiles erkannten und entsprechend in ihrem Footprint und Handabdruck lebten
Es war um die Jahreswende von 2024 auf 2025, als Lea und Jonas eine schmerzliche Erkenntnis hatten: Ihr bisheriges Leben trug ungewollt zur Zerstörung der Welt und der Menschheit bei. Jeden Tag, wenn sie mit ihrem kleinen Benzinauto zur Arbeit fuhren, finanzierten sie indirekt die Kriegskassen von Autokraten wie Putin oder sehr unvollkommenen Demokraten wie Fracking-Freak-Trump & Co. Mit jeder Tankfüllung stützten sie Regime, die Menschenrechte mit Füßen traten. Gleichzeitig trugen sie mit jedem Kubikmeter Gas den sie verbrannten dazu bei, dass Scheichs, die in Luxusjets und Megayachten den Planeten in großem Stil zerstörten und dabei immer reicher wurden.
Lea und Jonas beschlossen, dass ihr Leben so keinen Sinn mehr machte. Sie wollten radikal umdenken und wie Gandhi militant-pazifistisch und was heute damit Hand in Hand geht auch ökologisch nachhaltig leben. Ihr Ziel ab 2025 lautete, dass möglichst bald kein Cent mehr an Militaristen und Naturzerstörer fliest. Gleichzeitig wollten sie eine kritische Masse inspirieren, um eine grundlegende Veränderung zu bewirken, denn zwei Peacenics sind wie ein Tropfen auf einem Heißen Stein. 200 sind ein Öko-Friedensdorf, 40000 eine Öko-Friedensstadt und 1.600.000.000 eine kritische Masse die das Irre System wieder in den Griff bekommen kann.
Die Evolution zeigt, dass 2025 Liebe und Kooperation sind die einzigen logischen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit versprechen
Martin A. Nowaks hat vor 10 Jahren das Buch „Kooperative Intelligenz“ veröffentlicht. Aus seinen Forschungen in Oxford, Princeton und Harvard ergibt sich ein erfrischender Blick auf die vielen Kurzschlüsse die zur Evolution kursieren. Aber auch die Spieltheorie kann noch verfeinert und vertieft werden. 80 Jahr nach ihrer Gründung brauchen die Vereinten Nationen einen evolutionären Sprung. Es besteht sonst die Gefahr, dass ein Säugetier alles Leben am derzeit einzigen bekannten noch gut bewohnbaren Planeten ausrottet.
Kooperative Intelligenz – Ein neuer Weg zur globalen Zusammenarbeit
Was können und sollten trotz allem oder gerade deswegen tun?
Die Herausforderungen an der Schwelle zu 2025 sind überwältigend: Geopolitische Spannungen, eine verschärfte Klimakrise und die Gefahr eines nuklearen Wettrüstens stellen die internationale Gemeinschaft vor enorme Prüfungen. Doch die Geschichte der 1980er Jahre zeigt: Wandel ist möglich.
Mit dem Einsatz der richtigen Hebel und der Kraft von Schlüsselpersonen und zivilgesellschaftlicher Bewegungen können Fortschritte erzielt werden. Hier eine erweiterte Perspektive auf die dringenden Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten. Merkhilfe:
Daumen: Vertrauen aufbauen und Dialog stärken Zeigefinger: Abrüstungsplan für schrittweise globale Abrüstung bis 2025 bei der Generalversammlung der vereinten Nationen beschließen Mittelfinger: Klimawende beschleunigen: Globale Lösungen lokal fördern Ringfinger: Trump-Voodoo Kleiner Finger: Organisationen und Netzwerke um alle für Frieden und Klimawende gemeinsam um den Finger zu wickeln
John Lennon’s “Happy Xmas (War Is Over)”, oft als “Happy Xmas (War Is Over) (If You Want It)” bekannt, entstand 1971 als eine Kombination aus einem Weihnachtslied und einer Antikriegshymne. Der Song war ein Teil von Lennon und Yoko Onos Kampagne für Frieden und gegen den Krieg. Es war ein Teil ihrer politischen Kunst. Hier sind die wichtigsten und heute wieder bemerkenswerten Hintergründe zu seiner Entstehung vor dem Hintergrund eines menschenverachtenden Krieges wie wir ihn auch heute wieder sehen. Was haben Künstlerinnen seither zur Friedenskultur beigetragen? Miley Cyrus, Sean Lennon, … tragen aber auch heute zur pazifistischen Friedenskultur bei.
Warum wir eine nachhaltige Friedensfestungen brauchen?
In einer Welt, die zunehmend von geopolitischen Spannungen, Ressourcenkrisen und Klimaveränderungen geprägt ist, stellt sich die Frage, wie ein Land wie Österreich, Deutschland, die Schweiz oder Europa seine Rolle als Friedensstifter*in und nachhaltiger Akteur*innen gestalten können. Die Antwort darauf könnte in der Idee einer „nachhaltigen Friedensfestung“ liegen – einer Vision, die Ökologie, Gerechtigkeit und Friedenspolitik zu einer Strategie verbindet.
Im Gegensatz zu heute wo Vergaser, Überreiche und Aufrüstung einen irren Politik-Mix versprechen.
1. Was bedeutet eine nachhaltige Friedensfestung?
Eine nachhaltige Friedensfestung würde Länder nicht im Sinne militärischer Verteidigung abschotten, sondern als Beispiel für eine resiliente, gerechte und umweltfreundliche Gesellschaft dienen. Es geht darum, Sicherheit durch Nachhaltigkeit, Kooperation und Friedensförderung zu erreichen.