On January 28th, 2025, the Bulletin of the Atomic Scientists‘ Science and Security Board (SASB) will unveil the new time for the Doomsday Clock in Washington, DC. This symbolic clock, first introduced in 1947, represents humanity’s proximity to existential catastrophe.
Each year, its setting serves as a stark reminder of the global threats that demand urgent action.
Key Factors Influencing the 2025 Clock
The SASB’s decision this year will be shaped by an array of escalating global challenges, including:
Die Themen Geopolitik, Ölindustrie und Waffenhandel sind untrennbar miteinander verbunden und beeinflussen nicht nur internationale Beziehungen, sondern auch globale Konflikte und Friedensbemühungen. Für alle, die tiefer in diese komplexen Zusammenhänge eintauchen möchten, haben wir hier eine Auswahl an Sachbüchern, Romanen und Filmen zusammengestellt. Diese Medien bieten spannende Einblicke und regen zum Nachdenken über die Mechanismen hinter den Kulissen an.
„Vom Traum Martin Luther Kings zur Realität im Libanon: Nachhaltiger Friedenstourismus als Brücke zwischen Kulturen“
Am Martin Luther King Jr. Day blicken wir auf den Libanon – ein Land, das meist nur mit Gewalt Schlagzeilen macht. Das ist jammerschade der Libanon sollte bald wieder die Schweiz des Nahen Ostens werden. Im Land mit seiner reichen kulturellen Vielfalt und bewegten Geschichte will ich einen Traum vom Tourismus als ein Werkzeug für Frieden und interkulturellen Dialog zeigen. Erfahren Sie, wie nachhaltiges Reisen nicht nur die Schönheit des Landes, sondern auch Hoffnung und Verständigung fördern kann. Ein inspirierender Blick auf den Libanon als Destination für Friedenstouristen und LOHAS.
Libanon 2025: Friedenstourismus für LOHAS – nachhaltig reisen, schwimmen und skifahren
Jeder Liter Benzin, den wir den Weltvergasern entziehen, ist ein Schuss weniger
Die mögliche Abschaffung des Klimatickets geht über 300000 Menschen an den Kragen. Im Zuge des geplanten „Sparpakets“ der blau-schwarzen Bundesregierung soll nun ihr Zugang zu erschwinglicher und nachhaltiger Mobilität zerstört werden und auch ein Weg zu einer friedlicheren und klimasicheren Zukunft.
Das Klimaticket: Eine soziale Errungenschaft für Klima, Nachhaltigkeit und Frieden
Das Klimaticket ist mehr als ein Ticket für Busse und Bahnen – es ist ein Symbol für Fortschritt und Gerechtigkeit. Seit seiner Einführung hat es Hunderttausenden ermöglicht, bequem und günstig von A nach B zu kommen, den Autoverkehr zu reduzieren und damit CO₂-Emissionen massiv einzusparen. Jede Fahrt, die vom Auto auf die Öffis verlagert wird, bedeutet weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen – und das in einer Welt, in der Öl oft Konflikte und Kriege finanziert.
Vielleicht nach dem 3. Weltkrieg? Wie lange sind solche Radiosendungen in Österreich noch im ORF möglich?
Der FPÖ-Chef zeigte sich laut Profil am 25.08.23 im
„ORF-Format angriffslustig – aber nicht unbedingt faktentreu. Fünf seiner Aussagen zu Arbeitskräften, Klima und Identitären waren irreführend oder schlicht falsch.“
Profil wird 2025 vom potentiellen Volkspotentaten nun nicht mehr zugelassenzu seinen Pressekonferenzen. Kommt Kickl tatsächlich an die Macht, wird es den ORF, wie wir ihn kennen und insbesondere alle Regierungskritischen Sendungen, nicht mehr geben. Was Schüssel und Kurz „reformiert“ haben war schon gewaltig. So richtig Dollfuß-Austro-Faschismus wie 1933-38 war das aber 1933 kam im Jänner in Deutschland der selbsternannte „Volkskanzler“ Hitler. Er hat Flux eine Diktatur errichtet und zum Tarnen und Täuschen am 17. Mai 1933 ein Friedensrede gehalten.
Sollte die Vergaser-Koalition an die Macht kommen, wie in den USA, dann droht ein Austro-GAU nach dem anderen. Das wird im globalen Super-GAU aber nicht sonderlich auffallen. Ebenso wenig wie das Verschwinden von kritischen Sendungen im ORF. (Aber vielleicht wache ich gleich aus dem Alptraum auf).
This year we celebrate the 80th anniversary of the United Nations. Let’s see who is stronger: the monster tornados, Trump, Musk, and the Bible Belt, or nature itself. Maybe they learn like Regan.
Forty years ago, during an introduction to philosophy at the University of Applied Arts in Vienna, I participated in a vision quest led by Arnold Keyserling. I had four visions: a firestorm, a whirlpool, a spiral galaxy, and a massive spiral-shaped cloud. Keyserling called it a sacred vision that would likely occupy me for the rest of my life. Regarding the firestorm, he surprisingly remarked:
General and Complete Disarmament: There is no Alternative (TINA)
Heuer feiern wir 80 Jahre UNO – Mal sehen wer stärker ist Trump und Musk, der Bible Belt oder die Natur. Vor 40 Jahren nahm ich – im Rahmen einer Einführung in Philosophie an der Hochschule Angewandte Kunst in Wien – an einer Vision Quest bei Arnold Keyserling teil. Ich hatte 4 Visionen:
1 Einen Feuersturm
2 Einen Wasserstrudel
3 Eine Spiralgalaxie
4 Eine riesige Wolkenspirale
Keyserling meinte, das sei eine heilige Vision und sie werde mich wohl für den Rest meinen Lebens beschäftigen. Zum Feuersturm meinte er, für mich etwas überraschend:
„Wenn in der Steppe ein Feuer ausbricht, dann fliehen alle Tiere davor und hören auf sich zu bekämpfen. Auch der Löwe rennt um sein Leben.“
Und die Menschen? Darf das Säbelrasseln weitergehen nach dem jüngsten Friedensnobelpreis? Oder muss erst alles brennen?
Die Quellen des militärisch-industriellen Komplexes: Wie wir sie versiegen lassen und Frieden, Abrüstung und Klimawende fördern können
Der Begriff des militärisch-industriellen Komplexes (MIK), geprägt 1956 vom Soziologen Mills und salonfähiggemacht ehemaligen US-General und US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, beschreibt die enge verhängnissvolle Verflechtung von Militär, Wirtschaft und Politik. Sie feiert seit Bill Clinton und besonders seit 9/11 wieder gruselige Auferstehung. Diese Strukturen lenken immense Ressourcen in Rüstung und Krieg – oft auf Kosten von sozialen, ökologischen und friedensfördernden Projekten.
Doch was sind die Quellen, die diesen Komplex speisen, und wie können wir sie fassen und ihr Wasser auf die Mühlen der Nachhaltigkeit lenken. Klar ist wir müssen unbeirrt Abrüstung an der Quelle starten, Friedenskanäle graben und gemeinsam Klimawende und Nachhaltigkeit herstellen.
Für eine geeinte und respektvolle Zukunft Österreichs in Europa– Für ein Österreich, das Brücken baut, nicht Mauern
Sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Rosenkranz,
mit großem Interesse und zugleich Besorgnis habe ich Ihre Entscheidung verfolgt, die Europafahne im Zuge des Besuchs von Premierminister Viktor Orbán zu entfernen. Ich wende mich an Sie, nicht um Sie zu kritisieren, sondern um einen Dialog zu eröffnen – einen Dialog über die Bedeutung von Symbolen, Entscheidungen und darüber, wie wir als Nation unsere Rolle in Europa gestalten möchten.