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„Unterstütze den Friedensjournalismus – Gemeinsam für eine bessere Welt!“
Wir bei friedensnews.at glauben an die transformative Kraft des Friedensjournalismus.
Seit 20 Jahren setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, eine alternative Berichterstattung zu fördern, die Konflikte nicht nur journalistisch vermarktet, sondern auch allparteilich empathisch und wo möglich wertschätzend Vorschläge und Wege zum Frieden mit friedlichen Mitteln aufzeigt.
Wir glauben an die Macht der guter friedensjournalistischer Geschichten und kreativen konstruktiven Journalismus, die dazu beitragen können, Verständnis zu schaffen, Vorurteile abzubauen und echten Wandel herbeizuführen.
Ein Beispiel hierfür wäre die Aktive Nicht-Zusammenarbeit mit den militärisch-industriellen Komplexen und den fossilen Energrie-Konzernen durch die Forcierung dezentraler Erneuerbarer Energien. Investigativen Journalismus der die Finanzierung von Medien und Thinktanks durch die Rüstungsindustrie aufzeigt.
Aber wir können das nur mit Deiner/Eurer Hilfe schaffen.
Wir brauchen dich als Unterstützerin oder Unterstützer, um unsere Mission fortzusetzen und die Stimmen des Friedensjournalismus zu stärken. Gemeinsam können wir:
Können ganze Nationen gerichtet werden, wenn ihre Führer in den Krieg ziehen damals Hitler, heute Putin?
Wenn wir die Geschichte des 20. Jahrhunderts betrachten würden, „während wir das 21. erleben“, seien wir gezwungen, eine alte Fragen neu zu stellen: * Wie ist totalitäres Böses möglich? * Wie kann ein totalitärer Führer die Art von Macht erlangen, die es ermöglicht, die grausamsten Grausamkeiten in großem Maßstab auszuführen?
Diese Fragen werden am Donnertag den 29.6.2023 im Bruno-Kreisky-Forum in Wien in englischer Sprache diskutiert.
Norbert Ivanek berichtete auf Ö3 am 15. Februar 2022: Am 15. Februar 2003, also heute vor genau 19 Jahren, geht die größte Friedensdemonstration der Geschichte im wahrsten Sinn des Wortes über die Welt. An die neun Millionen Menschen demonstrieren gegen den, von der sogenannten ‚Koalition der Willigen‘ geplanten, Krieg gegen den Irak.“
Am 15. Mai 1982 gab den Friedensmarsch in Wien. Es war die bis dahin größte Demonstration seit 1945 und natürlich auch die größte Friedensdemonstration. Besonders 1982 war die Bewegung von der Jugend getragen. 2022, 2023 machen sich in Österreich nur kleine Gruppen für Frieden und Abrüstung mit friedlichen Mitteln stark.
Gleichzeitig setzt Putins Invasion die größte Aufrüstungskatastrophe aller Zeiten in Gang. Die Jugend hat weltweit die Klimakatastrophen und teilweise auch das Artensterben erkannt. Ein schlagartiger nuklearer Winter ist laut Wissenschaft heute aber mindestens genauso wahrscheinlich wie die stetig anschwellende Erderhitzung. Der Aufrüstungsrüstungsdammbruch ersäuft alle Ressourcen für eine bessere Zukunft der Jugend. Das geht in der permanenten Krisenproduktion der älteren Generationen fast vollkommen unter. Das muss sich rasch durch eine Massenbewegung ändern.
Wie kann die Friedensbewegung die Jugend wieder für Frieden und Abrüstung begeistern?
Es ist schwierig, eine abschließende Liste von Politikern zu erstellen, die sich derzeit am meisten für Frieden und Abrüstung einsetzen, da dies von verschiedenen Faktoren wie dem Land, der politischen Situation und den aktuellen Ereignissen abhängt. Dennoch gibt es Politiker, die international für ihre Bemühungen um Frieden und Abrüstung bekannt sind. Hier sind einige Beispiele:
1 António Guterres (Generalsekretär der Vereinten Nationen): Als UN-Generalsekretär hat Guterres wiederholt die Notwendigkeit von Frieden und Abrüstung betont. Er setzt sich für diplomatische Bemühungen zur Lösung von Konflikten ein und hat Initiativen zur atomaren Abrüstung gefördert.
Auch auf auf ukrainischer Seite wurden mehr als 10 Kriegsverbrechen bekannt. Im Gegensatz zu Russland werde diesen Verbrechen von der ukrainischen Regierung jedoch scheinbar nachgegangen.
Ein erster Schritt für ein weiteres Vorgehen gegen Krieg und Gewalt in der Ukraine ist getan. Mit einer Friedensdeklaration wurde am 11. Juni der International Summit for Peace in Ukraine (ISP) beendet.
Über 330 Teilnehmer:innen aus 32 Ländern kamen nach Wien und weitere rd. 500 verfolgten den Gipfel online.