The first Climate Change Awards were presented during plenary sessions on July 7–9, 2014, at the Ninth International Conference on Climate Change in Las Vegas, Nevada. The event was attended by 650 scientists and others interested in climate change. The following awards were presented: lesen sie mehr »
A study published in the journal Nature predicted climate destabilization will hit the tropics by 2020 and the rest of the world by 2047. This could lead to widespread global famine and conflict in the next few decades. The displaced will go to the rich countries.
Die Weltklimakonferenz wird launig vom alternative Gipfeltreffen der Weltnarren im Vienna International Center besungen und besprochen. Das beste kommt zum Schluss. Der Hodscha sorgt für eine unglaubliche Wende.
Die laufende Weltklimakonferenz in Baku verspricht eine Tragikomödie der Extraklasse zu werden. Unter der Leitung von Weltnarren-Generalsekretär der UFO (United Fools Organisation), Friedrich Freigeist I., der sich in seiner ersten Amtszeit mächtig ins Zeug legt, werden die Teilnehmer mit einer Show der besonderen Art überrascht: Die größten Narren, Clowns und Schelme aller Zeiten und Kulturen sind gekommen.
Sie krönten den erhabenen Rahmen der virtuellen „Go-Zero-Nuts-Conference“ mit Witz, Ironie, Sarkasmus und treffsicherem Humor.
Sie durchbrachen alle Schranken des Wahnsinns.
Die UFO-Message ist klar: Hinter dem Zirkus der internationalen Politik stehen nicht nur absurde Regeln, sondern auch Absurdität selbst – und Friedrich Freigeist lässt die Welt über das Chaos lachen.
Ein Welttreffen legendärer Narren zur launigen Überwältigung der UN-Klimakonferenz in Baku
Wien – Sandleiten (United Fools Press – UFP): Ernster und komischer geht es nicht. Pünktlich zu Faschingsbeginn in Österreich, Deutschland und der Schweiz um 11:11 wurde heute in Wien die Vereinigung der Weltnarren (United Fools Organisation – UFO) gegründet.
Aufgrund 22-Jähriger intensiver Recherche von Friedensnews.at wurde fast im letzten Augenblick ermittelt, dass heuer lustiger Weise heute der Beginn der Weltklimakonferenz auf den Faschingsbeginn fällt. Da der toternste Gipfel in Baku aber wieder lächerliche Ergebnisse auf Weltniveau erwarten lässt, wurde die dringende Notwendigkeit einer Kooperation aller Narren und Närrinnen, Trickster und Triskserinnen, Schelmen und Schelminnen, Hodschas und Hodschinen, göttlichen Schelme, Joker, Hofnarren aller Kulturen, Clowns, verrückten Yogis, verrückten Weisen, Herschels und Chelms, Satiriker und Satirikerinnen, Komiker- und Komikerinnen, lustvollen Kyniker*innen und Skeptiker:innen.
Friedrich Freigeist I. eröffnete die konstituierende Sitzung für den Worten:
„Närrinnen und Narren aller Länder vereinigt euch!“.
Da der selbsternannte Weltnarren-Generalsekretär Friedrich Freigeist I. vorsichtshalber niemanden, nirgendst-hin und unpünktlich eingeladen hat, wurde die folgende Charta von ihm ohne Gegenstimmen autopoeitisch und mit einer narrischen Freude beschlossen und proklamiert:
Charta der Vereinten Narren aller Kulturen, Weltanschauungen und Religionen
Aufruf zum Boykott des Weltklimagipfels 2024 in Baku:
Ohne Frieden und Abrüstung keine Klimawende, ohne Klimawende kein nachhaltiger Frieden!
Liebe Mitstreiter*innen für das Überleben unseres Planeten, liebe Frydas, liebe Friedensbewegte!
Am 11.11.2024 ist es wieder soweit, eine weitere Welt-Klimafarce startet in Baku der Hauptstadt der Erdöl-Autokratie Aserbaidschan (Rang 134 im Demokratieindex 2022 von 169 Staaten hinter Dubai auf Rang 133 = klare autoritäre Regime ohne Rechtsstaat und umfassende Menschenrechte).
Der Treibhausgasausstoß hätte bereits 2020 seinen Höhepunkt erreichen müssen und seither unmittelbar sinken müssen, um eine „sanfte Landung“ beim 1,5-Grad-Ziel zu ermöglichen. Die Treibhausgase erreichen aber jedes Jahr neue Rekorde statt seit 5 Jahren zu sinken.
Ab sofort würde daher eine durchschnittliche jährliche Reduktion von 7–8 % der Emissionen weltweit benötigt. Dies würde ab jetzt ein entschlossenes und schnelles Handeln voraussetzen. Oberziel dafür muss nun eine rasche Umstellung der gesamten Weltwirtschaft und der Sicherheitspolitik hin zu schrittweiser globaler Abrüstung und erneuerbaren Energien sein. Weiters braucht es massive nachhaltige Landnutzungspraktiken, klimafreundliche Infrastruktur (Smarte und Schnelle Eisenbahn statt Verbrenner-Verkehr) Kreislaufwirtschaft.
Seit Paris 2015 produzieren die Klimagipfel viel zu viel heiße Luft und erbärmliche Ergebnisse.
In Baku sind wieder höchstens vollkommen unzureichende Babyschritte zu erwarten, statt dem überfälligen großen Sprung in Richtung Klimawende und Frieden durch globale Abrüstung!
Die Mächtigen der fossilen Welt, die Lobbys von Aufrüstung und Militär, die Konzerne und die von ihnen gesponserten Politiker, die unsere Luft am meisten verpesten und unseren Planeten in die Knie zwingen, haben sich, nach Dubai 2023, nun in Baku eingekauft, um ihren Einfluss geltend zu machen. Die Österreichische Klimaministerin Gewessler fliegt zwar wieder hin. Sie konnte aber in Dubai nur Babyschritte erringen wo Riesenschritte notwendig gewesen wären.
Schluss mit dem in den Sack lügen!
Die größte Farce des Jahres auf der Weltbühne ist wieder perfekt arrangiert
Statt echter Lösungen erwartet uns
ein Spektakel aus leeren Versprechungen
medialer Selbstbeweihräucherung und
Lobbyisten, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während der Planet abwechselnd brennt, absäuft oder fiebert!
Alles was Thunberg 2019 in Polen auf den Punkt brachte wird seither von PR-Fuzzies mit heißer Luft verwässert, vernebelt und verblasen.
Wir halten uns Fern vom Nebel und feiern stattdessen kreativ unser Lust am Wiederstand. Immerhin ist der 11.11. ja der Faschingsbeginn. Wir sollten daher die Fossilen zum Narren halten statt uns von ihnen narren zu lassen. Überigens die Botschaft von Aserbaidschan ist in Wien 13 mit Öffis zu erreichen. Besuchen wir die Narrenfossilien als Klimanarren-Delegation.
Heute am 20. September findet nicht nur der nächste Weltweite Klimastreik statt.
Fridays for Future schreibt daher: „Wir stehen in Österreich auch kurz vor der Nationalratswahl, die die klimapolitische Zukunft der nächsten Jahre entscheidend beeinflussen wird.“ Wer wird zur Leaderin oder zum Leader in Österreich gewählt? Was tun sie wirklich um das globale Klima zu retten? Um die Lichtgestalten der Klimapolitik zu finden habe ich ein kleines Monitoring ausgeheckt. Ta-ta-ta-tah!
Der Green-Leadership-Index
Bis er zu wirken beginnt und die großen Stellschrauben richtig gedreht werden, bleibt:
„Untersuchungen haben ergeben, dass der durch den Klimawandel verursachte wirtschaftliche Schaden sechsmal so groß ist wie bisher angenommen. Die globale Erwärmung wird den Wohlstand in einem Ausmaß schrumpfen lassen, das dem Ausmaß der finanziellen Verluste eines andauernden permanenten Krieges entspricht.“