Erstellt am 19.01.2018 von Andreas Hermann Landl
Bild: San in Namibia – wikipedia
Gestern Donnerstag, 18. Jänner 2018, 19 Uhr fand in der SADOCC-Bibliothek, 1040 Wien, Favoritenstraße 38/18/1 ein sehr gut besuchter Vortrag von Bernhard Bouzek statt.
Reisen zu Menschen
Aktuelle Beispiele des Community- und Ethnotourismus in Namibia
Das Reiseland Namibia erlebte ja bekanntlich im Jahr 2017 einen wahren Boom. Abseits von Wildtieren und grandiosen Landschaften machen jedoch kaum Touristinnen und Touristen
- Bekanntschaft mit den Menschen Namibias und
- ihrer Geschichte
Wer die Situation des heutigen Namibia als multiethnische Nation verstehen wolle, sollte sich nicht nur mit der reizvollen Natur, sondern auch mit vielen drängenden sozialen Fragen in Namibia beschäftigen, so Bouzek.
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Erstellt am 28.12.2017 von Andreas Hermann Landl
Einmal im Monat ist Forum Südliches Afrika: Ein Treffpunkt für alle Interessierten am Südlichen Afrika. Fragen der aktuellen Politik werden dabei ebenso behandelt wie entwicklungspolitische, soziale, kulturelle, historische oder touristische Aspekte.
Reisen zu Menschen
Aktuelle Beispiele des Community- und Ethnotourismus in Namibia
Donnerstag, 18. Jänner 2018, 19 Uhr
SADOCC-Bibliothek, 1040 Wien, Favoritenstraße 38/18/1 (U1 Taubstummengasse, 13A Belvederegasse)
Mag. Bernhard Bouzek ist Historiker und Ethnologe, Referent für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe der Stadt Wien und SADOCC-Vorstandsmitglied. lesen sie mehr »
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Erstellt am 08.09.2016 von Andreas Hermann Landl
Donnerstag 08. September 2016 09:05 sandte oe1 ein Radiokolleg zum Thema Terrorismus im Visier.
Schwerpunkt der 4. Folge lag auf „Ursachen, Wirkung und Gegenstrategien“ im Bereich des Terrors.
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Erstellt am 16.05.2016 von Andreas Hermann Landl
WIE SIEHT FRIEDEN AUS? So lautete 2015 zum Dritten mal die Frage, die im Rahmen des Alfred Fried Photography Awards. Fotografen aus 121 Ländern auf allen fünf Kontinenten versuchten sie mit Bildern zu beantworten. Eine 16-köpfige Jury bewertete über 14 000 eingereichte Fotografien.
Bild: aus der Serie „Tururo Roots“, von David Martín Huamaní Bedoya, Peru – einer der Ausgezeichneten Arbeiten.
Die Bandbreite ganz unterschiedlicher Annäherungen an die Antworten lassen den Schluss zu,
- dass Frieden als etwas sehr Persönliches verstanden wird und
- jeder von uns, Frieden auf andere Weise interpretiert.
So wie sich Frieden in einer bestimmten Art zu leben ausdrücke, so intensiv seien die Visualisierungen durch Symbole, Emotionen oder Erzählungen der Einreichenden geworden. Die Einreichfrist für die Alfred Fried Photography Awards 2016 läuft noch bis 1. Juni 2016. lesen sie mehr »
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Erstellt am 04.07.2010 von Andreas Hermann Landl
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Erstellt am 28.04.2010 von Andreas Hermann Landl
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Erstellt am 09.09.2009 von Andreas Hermann Landl
9/11 – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?
Der ORF war von 2000 bis 2006 im TV-Bereich so wenig informativ und bildend, dass nicht wenige BildungbürgerInnen in meinem Umfeld den Fernseher gefrustet aus ihrem Haushalt verbannten. Internet und DVD waren und sind meist wesentliche ergiebiger als das Switchen im TV. Da ich auf Klausur in einem Hotel mit TV weilte machte ich ambivalente Erfahrungen:
„Crank„, ich glaube so hieß das Machwerk – ein Film der an Blödheit und Brutalität kaum zu überbieten war, lief im ORF TV. Ebenso wie eine vom ORF produzierte Fassung einer italienischen DOKU zu 9/11. Letztere war spannend, aufklärend und für ausgehungerte Östergeister irgendwie sogar unterhaltsam.
(Sensationell! Einige meiner Bekannten konnten es kaum fassen, dass eine so brisante Doku im ORF gezeigt wird. Der Public Value im ORF TV scheint zarte Knospen zu treiben). lesen sie mehr »
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Erstellt am 11.08.2008 von Markus Drechsler
Interview mit Petra C. Gruber zum Erscheinen Ihres neuen Buchs
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Gruber, Petra C. (Hrsg.)
Nachhaltige Entwicklung und Global Governance
Verantwortung. Macht. Politik
978-3-86649-153-3
Erscheinungsjahr: 1/2008
193 Seiten
Sprache: DE
19,90 €Publikationstyp: Buch paperback
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Was waren Ihre Beweggründe zur Herausgabe dieses Buches?
Wen wollten Sie damit ansprechen, was wollten Sie damit erreichen? lesen sie mehr »
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Erstellt am 26.02.2003 von Andreas Hermann Landl
Der 11. September 2001
hat die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik sichtbar verändert. Nach den verheerenden Anschlägen auf das World
Trade Center und das Pentagon rückten der „Krieg gegen den Terror“ und die so genannte „Achse des Bösen“ ins Zentrum der politischen und militärischen Agenda der USA. Diese Neuausrichtung der amerikanischen Politik hält die Welt seit geraumer Zeit in Atem.
Kommt es nach dem Afghanistan-Feldzug zu einem Krieg im Irak?
Die diplomatischen Bemühungen rund um die Irak-Krise laufen innerhalb der UNO jedenfalls auf Hochtouren. Am 1. März wird der Chef der UN-Waffeninspektoren dem Sicherheitsrat einen weiteren Bericht vorlegen.
Dem gegenüber haben die USA ihre militärischen Vorbereitungen für eine militärische Intervention wohl ebenfalls bald abgeschlossen. Wie sieht nun eine angemessene Vorgehensweise gegenüber dem Irak aus? Diese Frage führte zu erheblichen Differenzen nicht nur im transatlantischen Verhältnis, sondern auch innerhalb der europäischen Länder. So konnte sich die EU nur mit Mühe zu einer gemeinsamen Resolution durchringen und die Unterstützungserklärung für die US-Politik durch acht europäische Regierungen sitzt wohl noch länger in den „alten“ europäischen Knochen.
Politische Beobachter abseits des diplomatischen Schachbretts
Sie stellen sich angesichts der weltpolitischen Krise jedoch andere,
grundsätzlichere Fragen:
Ist ein Krieg gegen den Irak das adäquate
Mittel zur Bekämpfung von Terrorismus und islamistischem Fundamentalismus?
Welche politischen und ökonomischen Ziele verfolgen die USA und ihre Verbündeten tatsächlich?
Ist die Kritik an einer militärischen Intervention
automatisch mit Antiamerikanismus gleichzusetzen?
Welche Strategien zum Abbau von Massenvernichtungswaffen stehen zur Verfügung und wie kann eine Abrüstung des Irak faktisch durchgesetzt werden? Und nicht zuletzt:
Welche internationalen Konfliktlösungsmodelle sind für das 21. Jahrhundert eigentlich erforderlich?
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