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Stellt die Friedensfragen!

Was hätten Gandhi oder Bertha von Suttner als EU-Kommissionsspitze getan?

Erstellt am 05.03.2025 von Andreas Hermann Landl


Statt fantasieloser 800 Milliarden für Aufrüstung – Europas friedliche Alternativen

Während Ursula von der Leyen in Brüssel verkündet, dass Europa „massiv aufrüsten“ müsse, um auf „eine Ära der Aufrüstung“ zu reagieren, stellt sich eine entscheidende Frage: Gibt es wirklich keine weniger verrückten anderen Lösungen?

Stellen wir uns vor, Mahatma Gandhi säße heute an der Spitze der EU-Kommission.

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Stoppt die Kriege – Stoppt die Waffen!

Erstellt am 04.10.2024 von Andreas Hermann Landl

Warum wir jetzt tiefgreifen neu handeln müssen?

Heute in der Früh habe ich eine Reportage gehört, dass der jüngste Angriff Israels auf die Hisbollah rund 1.000.000 Menschen zu Binnenflüchtlingen im Libanon macht.

Inmitten der Berichterstattung über die jüngsten Konflikte, wie den Angriff Israels auf die Hisbollah, stehen wir vor einer humanitären Katastrophe, die nicht länger ignoriert werden kann.

Rund 1.000.000 Menschen im Libanon sind durch diesen neuesten Angriff zu Binnenflüchtlingen geworden, und damit überschreiten wir die erschreckende Schallmauer von über 100 Millionen Menschen, die weltweit durch Krieg und Gewalt vertrieben wurden – eine Zahl, die die Flüchtlingskrise des Zweiten Weltkriegs übertrifft.

Die schockierenden Zahlen aus Konfliktregionen wie der Ukraine, Syrien, Afghanistan, Tschetschenien und Libyen sind nicht nur Statistiken; sie stehen für die zerbrochenen Träume und die zerstörten Leben von Millionen. Jedes Gesicht, jede Geschichte erzählt von Flucht, Verlust und dem verzweifelten Streben nach Sicherheit.

Diese Tragödien geschehen nicht im luftleeren Raum – sie sind das Ergebnis eines Systems, das Waffen und Gewalt weiterhin unterstützt.

Es ist an der Zeit, dass wir das Verursacherprinzip durchsetzen und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen. Nur durch tiefgreifende Reformen im internationalen Recht und eine echte Veränderung in unserem Handeln können wir hoffen, diese Spirale der Gewalt zu durchbrechen und den Menschen, die am meisten leiden, wieder Würde und Sicherheit zu geben. Jetzt ist der Moment zu handeln! Doch diese Katastrophe passiert nicht einfach von allein. Kriege brauchen Waffen, und diese Waffen kommen aus bestimmten Ländern und von bestimmten Firmen.

Länder wie die USA, Russland, Frankreich, Deutschland, China und der Iran gehören zu den größten Waffenlieferanten der Welt. Ohne die ständige Versorgung mit Waffen wären viele dieser Konflikte nicht in der Lage, auf dem verheerenden Niveau geführt zu werden, das wir heute sehen. Hier kommt das Verursacherprinzip ins Spiel: Wenn Staaten und Unternehmen Waffen liefern auch wenn sie nicht gleich zu Kriegsverbrechen oder Menschenrechtsverletzungen führen, sollten sie dafür nach dem Verursacherprinzip und der Produkthaftung und der Gemeingefährlichkeit verantwortlich und Haftbar gemacht werden.

Das internationale Recht braucht dringend wirksame Reformen ohne Schlupflöcher für Atommächte

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Taylor Swift Peace am Nagasaki-Tag in Wien

Erstellt am 08.08.2024 von Andreas Hermann Landl

Heute wurden alle drei ausverkauften Taylor-Swift-Konzert vom 8. bis 10. August 2024 in Wien abgesagt, wegen Terrorgefahr. Ein Austro-IS-Anhänger mit makedonischem Hintergrund und seine Kumpels haben das bewirkt. Swift ist ja das World-Trade-Center der US-Popkultur. Der weltweit führendende Top-Teenie Star des Jahres.

Wen außer den IS bedroht die Frau noch?

Osama bin Laden ist ja angeblich ausgerastet, weil die Männer und Frauen in den USA öffentlich küssen. Putin dreht durch bei LGBQ+ für die Swift auch singt und wem könnte noch eine False-Flag-Operation gegen Swift in Österreich nutzen? Müssen wir jetzt auch besonders auf Conchita Wurst aufpassen?

Wenn jetzt noch herauskommt, dass Putin dahinter steckt, …

dann sind Chancen auf Ashratu’s-Sa’ah, den Weltuntergang – wie ihn die Moslems nennen – fast perfekt.

Vielleicht wäre es vorbeugend eine gute Aktion, wenn sich die die 180000 Swifties morgen spontan am Heldenplatz versammeln und mit Swift „Peace“ singen. Das ist vielleicht doch etwas zu spontan.

Morgen Freitag am 79. Nagasaki-Tag, dem 9.8.24 gibt es im Zentrum von Wien am Stephansplatz eine Aktion von „Stimmen für Neutralität“ vo 15.00 – 19.00 Uhr eine Protestaktion für Frieden und Neutralität und gegen die österreichische Beteiligung an Sky Shield. Was der Nagasakitag mit Frieden und Abrüstung zu tun hat erkläre ich weiter unten. Ich will da auf jeden Fall hinkommen und hoffentlich viele andere die keine 1000 Euro für eine Konzertkarte hinblättern wollen oder können und Peace von Taylor Swift auswendig singen können. Wer es noch nicht kann hier ein Link zum offiziellen Lyric Video von Peace von Taylor Swift.

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Kriegspropaganda – aus Versehen?

Erstellt am 16.05.2024 von Andreas Hermann Landl

Heute habe ich auf oe1 im Mittagsjournal einen Kriegs-bzw. Gewaltjournalismus-Beitrag im Sinne von Johan Galtung gehört. Der Beitrag über Putins Besuch in China hätte auch in der „Reichspest“ von Karl Kraus als Grausligkeit eine guten Platz gefunden. Er bedient alle Register des übelsten Boulevards. Ich meine das beschreibend. Nach Galtung waren und sind Gewalt- und Kriegsjournalisten eliteorientiert. Sie fokussieren nur auf „unser Leid“, das der wehrfähigen Männer, welche die Elite bilden oder zumindest einen überdurchschnittlichen Anteil an der hegemonialen Dividende der Supermacht haben (Trump, Biden,…). Diese JournalistInnen sind heute leider in der Regel immer noch mehrheitlich Sprachrohre und Komplizen von hegemonial-patriarchalen Eliten. Sie benennen nur „ihre Übeltäter“, zum Beispiel die Polisario-Söldner, die für Gaddafi auf seine Untertanen schießen. Sie betonen, dass nur die Elite Frieden schließen kann (2011 Obama – Putin – Merkel). Das folgende Bild stammt vom: „Defense Visual Information Distribution Service

Gerd Bacher der ehemalige Generalintendant des ORF vertrat das Credo: Lieber ein Gramm Information als eine Tonne Meinung.

Dr. Stuart Parkinson, SGR hat einen Vortrag über Kriegspropaganda online gestelllt:

„Kriegpropaganda – Machen wir das aus Versehen?“

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Frieden mit friedlichen Mitteln

Erstellt am 23.03.2024 von Andreas Hermann Landl

Die wichtigste Thesen und Empfehlungen von Johan Galtung

Johan Galtung (1930-2024) war ein renommierter norwegischer Soziologe und wohl der meistzitierte Friedensforscher, der für seine bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Friedenstheorie bekannt wurde. In seinem Buch „Frieden mit friedlichen Mitteln: Friede und Konflikt, Entwicklung und Zivilisation“ legt er eine umfassende Analyse der Strukturen von Konflikten und Wege zur Förderung des Friedens dar.

Zusammenfassung der wichtigsten Thesen und Empfehlungen des Friedensforschers Galtung:

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Friedensradio rund um die Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl

Erstellt am 14.03.2024 von Andreas Hermann Landl

Man weiß ja nicht wo der Weltfrieden ausbricht. In Bad Ischl? Darf es zur Abwechslung mal kein Weltkrieg sein – Insiderwitz. Die Top-Kanditaten für den 3. Weltkrieg sitzen in Moskau, Washington, Kiew, Jerusalem,… – oder was fällt euch sonst noch ein? Paris, New Delhi und wie heißt noch mal die Hauptstadt von Nordkorea – Peking, ah ja das ist China.

Begegnungswege Beiträge im freien Radio Salzkammergut

  • zum Tod von Friedensforscher Johan Galtung
  • 13. Jahrestag Atomunfall in Fukushima
  • Das große Welttheater – Gespräch mit Regisseur Reinhold Tritscher
  • 14. Armutskonferenz in Salzburg Unterrichtsmaterial zum Thema Armut
  • PeaceWave-Festival mit Friedensmarsch und Lichtermeer in Wien sind Themen dieser Sendung.

Details siehe unten und bei den weiterführenden Links

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Kriegen das Gas abdrehen und Klima retten

Erstellt am 01.03.2024 von Andreas Hermann Landl
Bildquelle: ziviler-friedensdienst.org

Dieser Artikel befasst sich mit der sichersten Strategie raus aus Gas und Krieg.

Wie werden Klima- und Friedensbewegung nachhaltig siegen?

2003 haben 15 Millionen Menschen weltweit gegen den Krieg im Irak demonstriert. Der kürzlich verstorbene Johan Galtung meinte das werde die kleine Gruppe der Mächtigen Kriegstreiber wenig beeindrucken. 2019 hat Friday for Future 4 Millionen Menschen weltweit für die Klimawende auf die Straße gebracht, bislang mit wenig Erfolg.

Was könngte wirklich den Gas- und Ölhahn abdrehen?

Was, wenn 20 Millionen Menschen gezielt alles boykottieren was den Krieg und Klimakrise finanziert.

Was würde es bewirken, wenn rund 20 Millionen Menschen raus aus Gas und Öl gehen?

Könnten wir wirklich ab heute 100 Milliarden Euro für den Frieden bewegen?

Übrigens seit einigen Tagen bin ich ganz raus aus Gas in meiner Wohnung.

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Wie Despoten und unvollständige Demokraten zu Massenmördern werden

Erstellt am 27.02.2024 von Andreas Hermann Landl
Statistik: Israel / Palästinensische Autonomiegebiete: Anzahl der Todesopfer und Verletzten durch den Terrorangriff der Hamas gegen Israel und Gegenschläge seit dem 07. Oktober 2023 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Das Kreisky Forum für den internationalen Dialog veranstaltet in die Armbrustergasse 15 am Montag, den 4. März, 19:00 Uhr ein Podiumsgespräch mit Tessa Szyszkowitz und mit Extremismusexpertin Julia Ebner. Ebners aktuelles Forschungsthema lautet: WIE DESPOTEN ZU MASSENMÖRDERN WERDEN? Spannend auch die Frage: „wie potentielle Massenmörder*innen vor einer tatsächlichen Gewaltanwendung de-radikalisiert werden könnten“?

Noch am 23. Februar 2022 habe kaum jemand gedacht, dass der russische Präsident Wladimir Putin seine Soldaten tatsächlich am nächsten Tag Richtung Kiew schicken würde. Stand Januar 2024 gab es mindestens 10.378 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung darunter mindestens 579 Kinder. Wobei sich für friedensnews die Frage aufwirft:

Ab wann ist man ein Massenmörder und was ist ein Despot?

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Strategien für Frieden durch Journalismus

Erstellt am von Andreas Hermann Landl

Auf www.interpeace.org/2017/05/strategies-through-journalism stieß ich soeben auf einen Artikel vom 3. Mai 2017 mit dem Titel: „Sichtbarer Frieden: 5 Strategien, um durch Journalismus Frieden zu schaffen„. Bei der Recherche stieß ich auf Vergewaltigungsversuche von Friedensjournalisten durch Infokrieger aller Lager. Friedensjournalismus ist inzwischen ein Kampfbegriff und es scheint, dass seit dem neuen Stellvertreterkrieg zwischen NATO und SOZ die bislang unentzauberten Infokrieger die Deutungshoheit auf den Suchmaschinen errungen haben.

Journalismus mit Information für den Frieden?

Bei der Bildersuche nach „Friedensjournalistin“ stößt man derzeit fast ausschließlich auf Bilder von Alina Lipp. Sie scheint aber den Begriff Friedensjournalismus gekapert zu haben. Sie werde von Putin bezahlt. So ein Experte dessen Qualifikation eine Journalismusausbildung und eine Ausbildung als Kriegsberichterstatter bei der Bundeswehr hat. Friedensnews hat ja bereits vor 20 Jahren über den Unterschied von Friedensjournalismus im Sinne des kürzlich verstorbenen Johan Galtung und sogenannten eingebettenten Journalisten berichtet. Die Militärs und Unsicheitspolitikprofis scheinen im universellen Verblendungszusammenhang leider die Megafuttertröge abzuräumen. Friedensjournalismus im Geiste von Friedensnews hat aber noch ein paar Nischen wie Fried und Suttner vor dem I. Weltkrieg. Ja jetzt fürchten sie sich zurecht!

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Friedensstiftung ~ Peace Conversation

Erstellt am 01.02.2024 von Andreas Hermann Landl

Fr 19. 07.2002 Beitrag im Europajournal Europa Macht Frieden auf Ö1

Gelaufene Sendungen auf ORF 1476 in den Jahren 2002-2004

Fr 13. 09.2002 Beitrag im Ö1 Europajournal Überwindung der Teilung Europas

In Kooperation mit dem Donaudialog und Radio Afrika International

CD-Bestellung zum Selbstkostenpreis auf Anfrage möglich.

Redaktionelle Leitung des Radio Magazins:
Friedensstiftung ~ Peace Conversation – Andreas H. Landl

Sa 02.11.2002 1. Sendung: – 30 Min Toleranz – Interview mit Dieter Senghaas im Friedenszentrumn Schlaining

Sa 07.12.2002 2. Sendung: Waffenexport- und Waffenhandelskontrolle – Interview mit Roy Isbister von Saferworld in Wien (Sept. 2002) über Waffenexport- und Waffenhandelskontrolle bei der Expertentag über Kleinwaffen und Kriegsmaterialgesetz – Musik: Café Drechsler und Stevie Wonder

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