Kooperation für eine nachhaltige Zukunft im Raumschiff Erde ist angesagt!
Am 80. Jahrestag der Vereinten Nationen stehen wir an einem entscheidenden Wendepunkt: Wollen wir das „Raumschiff Erde“ gemeinsam steuern und zu einer lebenswerten Zukunft für alle beitragen – oder lassen wir zu, dass egoistische Groß-Akteure und das Klima, den Weltfrieden und das Wohl der Menschheit untergraben? Wie gehen wir mit den objektiv größten Trittbrettfahrern der Nationen um?
Bestrafen oder wahrnehmen und einfach links liegen lassen und die fairen Win-Win-Partner belohnen – was sich laut evolutionärer Spielforschung eher empfiehlt?
Meine Hoffnung war alle verstreuten, frustrierten, zersplitterten Menschen, die für mehr und bessere Demokratie etc. ehrlich eintreten, hinter dem Kamin und aus den Frust- und Trotzwinkeln kreativ hervor zu locken.
Da sich bis Anfang Feber niemand gemeldet hatte (auf meine Einladung sich bei mir zu melden) wurde ich aktiv. Ich kontaktierte führende Köpfe von vier mir bekannten Friedensorganisationen und bat um baldige Unterstützung. Bis heute kam niemand wirklich mit nachhaltigem Schwung an Bord. Die meisten fanden die Idee zumindest gut waren aber mit der Arbeit für eigene kleine Aktivtäten eingedeckt. Daher habe ich nachgedacht.
Warum sind die ehrlichen Frieden, Klimawede, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in Österreich derzeit zu schwach um am Raumschiff Erde an die richtigen Knöpfe und Hebel zu kommen – und wie wir das jetzt ändern sollten?
Wie schaut der angemesseneDiplomatische Widerstand gegen Trumps Angriffe auf den Internationalen Strafgerichtshof aus
Mein flammender Appellgegen Heiße Luft die Sturm ernten sollte
Am 10. Februar 1949 durfte Österreich der UNO Betreten – 1949 am Tag der UNO in Österreich regierten in Österreich und den USA noch vernünftige Leute.
Donald Trumps jüngster Angriff auf den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ist ein Frontalangriff auf die internationale Rechtsstaatlichkeit und den Weltfrieden (SDG 16). Die Sanktionen des verurteilten Straftäters Trump gegen
Richter und
Ermittler
die sich mutig für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit einsetzen, sind nichts weniger als eine Machtdemonstration des Atomfaustrechts, die die Grundwerte der Menschlichkeit bedroht. US-Senator Fulbright hat in besseren Zeit für dieses Gehabe den Begriff der „Arroganz der Macht“ geprägt.
Wer den IStGH angreift, stellt sich gegendie universellen Prinzipien
von Frieden, Gerechtigkeit und
internationalem Recht.
Doch die Weltgemeinschaft hat die Möglichkeit, diesen totalitären Tendenzen die Stirn zu bieten – mit vereinter diplomatischer, wirtschaftlicher und juristischer Entschlossenheit. 79 Staaten hat Trump schon gegen sich aufgebracht. Trump first to Jailhouse?
Created on 08.02.2025 by Andreas Hermann Landl This article should be read
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United Nations – General Assembly 2025
Draft Resolution on Promoting a Sustainability Race and Strengthening Global Security through Sustainability
The General Assembly,
Recalling the Charter of the United Nations, particularly the commitment to maintaining world peace and international security, as well as promoting sustainable development and respect for human rights,
Reaffirming the importance of the Sustainable Development Goals (SDGs) of the 2030 Agenda, especially Goal 16 (Peace, Justice, and Strong Institutions) and Goal 17 (Global Partnerships for the Goals), and recognizing the need to align global security strategies with environmental, economic, and social sustainability objectives,
Concerned about the continuous rise in global military expenditures, which divert resources urgently needed to combat climate change, eradicate poverty, and promote sustainable development,
Recognizing that human security cannot be sustainably ensured through escalated military power but rather through social stability, economic justice, ecological resilience, and structural peace,
Convinced that a Sustainability Race—a peaceful competition in investments in education, health, renewable energy, and sustainable infrastructure—represents an effective strategy to foster international cooperation and stability,
Decides to establish an international Sustainability Race Mechanism, which encourages member states to progressively reduce their defense budgets and reinvest in sustainable development initiatives;
Recommends the creation of a UN Sustainability and Security Index (UNSSI), which annually tracks states’ progress in reallocating military expenditures toward sustainable investments and highlights positive developments;
Mandates the UN Environment Programme (UNEP) and the UN Development Programme (UNDP), in collaboration with the Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) and other relevant institutions, to develop proposals for reallocating military investments into sustainable projects;
Calls upon member states to integrate their disarmament policies with their sustainability strategies and create incentives for businesses and research institutions specializing in conversion technologies and sustainable innovations;
Encourages international financial institutions, including the World Bank and the International Monetary Fund (IMF), to provide incentives for states that make significant progress in reducing military expenditures in favor of sustainable development;
Emphasizes the need for states with high military expenditures to assume increased responsibility, based on the polluter pays principle, for global challenges such as climate change, refugee crises, and global healthcare;
Decides to convene a high-level UN Summit on „Security through Sustainability“ in 2026, where states can present their progress in the Sustainability Race and exchange best practices;
Invites civil society, academia, the private sector, and multilateral organizations to contribute innovative approaches to implementing the Sustainability Race and to expand its impact through public and media initiatives;
Urges all member states to actively participate in implementing this resolution to create a global security architecture based on cooperation, sustainable development, and peaceful conflict resolution;
Underlines the significance of SDG 17 (Partnerships for the Goals) and calls for intensified international cooperation to establish the Sustainability Race as a cooperative and fair competition, ensuring all states benefit equally through knowledge exchange, technological support, and equitable financing models;
Recommends the Adoption of a „Sustainability and Security Agreement 2050“ (SSA 2050)
as an expanded and updated version of the 2015 Paris Agreement, including the following measures:
Binding annual targets for implementing the 17 SDGs and 169 sub-targets, with all states subject to reporting and review obligations;
Inclusion of military emissions in national climate reports and a commitment for the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) to research and report on military environmental impacts;
Creation of a UN sanctions mechanism for states and companies that systematically violate sustainability commitments, including trade restrictions and the withdrawal of development aid;
Establishment of an international incentive system, rewarding states that actively advance sustainable development with lower borrowing costs, increased development funding, and technological support;
Promotion of disarmament conversion into sustainable industries, particularly in the fields of renewable energy, circular economy, and education;
Development of a global transparency and monitoring mechanism to disclose progress and violations, enabling political countermeasures.
Wie wir unsere Sicherheit ERKÄMPFEN können – statt in einem hoffnungslosen Nachrüstungswettlauf auszubluten
Die Welt brennt – und statt das Feuer zu löschen, schütten die Mächtigen Öl hinein. Trump fordert, dass Europa nicht abrüstet, sondern sich bis an die Zähne bewaffnet, um mit den USA Schritt zu halten. Russland und China rüsten ebenfalls weiter. Und die Waffenindustrie reibt sich die Hände.
Doch es gibt eine andere Möglichkeit: Wir können Abrüstung erkämpfen. Nicht durch Bitten und moralische Appelle – sondern durch aktive Non-Kollaboration, wirtschaftlichen Druck und zivilen Widerstand.
Vereinte Nationen – Generalversammlung 2025 Entwurf einer Resolution zur Förderung eines Nachhaltigkeitswettlaufs und zur Stärkung der globalen Sicherheit durch Nachhaltigkeit
Die Generalversammlung,
Eingedenk der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere der Verpflichtung zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit sowie zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung und der Achtung der Menschenrechte,
Bekräftigend die Bedeutung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Agenda 2030, insbesondere Ziel 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen) sowie Ziel 17 (Globale Partnerschaften und kooperation zur Erreichung der Ziele), und die Notwendigkeit, die globalen Sicherheitsstrategien mit den Zielen für Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialnachhaltigkeit in Einklang zu bringen,
Besorgt über den anhaltenden Anstieg der weltweiten Militärausgaben, die Ressourcen binden, die für die Bekämpfung des Klimawandels, die Armutsbekämpfung und die Förderung nachhaltiger Entwicklung dringend benötigt werden,
Erkennend, dass menschliche Sicherheit nachhaltig nicht durch eskalierte militärische Stärke, sondern vor allem durch soziale Stabilität, wirtschaftliche Gerechtigkeit und ökologische Resilienz und Strukturellen Frieden gewährleistet werden kann,
Überzeugt, dass ein Nachhaltigkeitswettlauf – ein friedlicher Wettbewerb um Investitionen in Bildung, Gesundheit, erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur – eine wirksame Strategie zur Förderung internationaler Kooperation und Stabilität darstellt,
Die Menschheit im Staffelrennen: Klimawende, Abrüstung und die politische Wende jetzt!
Die Zeit für Träumereien ist vorbei. Wir stehen mitten im schicksalhaften Jahrzehnt, in dem sich entscheidet, ob wir die Klimakatastrophe bei maximal 2 Grad aufhalten, das massive Artensterben eindämmen und eine nachhaltige Zukunft aufbauen – oder ob wir durch politische Trägheit, woke Wichserei, fossile Gier und rechte Blockadepolitik das Raumschiff Erde verwüsten oder vollkommen in den Untergang steuern. Jede weitere Verzögerung ist ein verlorenes Jahr, und fünf Jahre unter den falschen politischen Kräften werden höchstwahrscheinlich dieses Zeitfenster unwiderruflich schließen.
Die fossil-reaktionären Blockierer: die pseudodemokraten Trump, Putin, Blau-Schwarz in Österreich und Deutschland,…
Autonome Waffen: Auf dem Weg zu einem globalen Tabu?
Am 27. und 28. März 2025 findet in Genf die Global Conference on AI, Security and Ethics 2025 (#AISE25) statt. Organisiert vom United Nations Institute for Disarmament Research (UNIDIR) und gesponsert von Microsoft, bringt diese Konferenz führende Diplomaten, Wissenschaftler, Vertreter der Rüstungsindustrie und der Zivilgesellschaft zusammen. Das Ziel: die ethischen, sicherheitspolitischen und friedensbezogenen Implikationen von KI in Militär und Verteidigung zu diskutieren.
Während die Diplomatie in Genf über die Zukunft von KI im Krieg debattiert, setzen viele Staaten längst autonome Drohnen und Algorithmen zur Kriegsführung ein. Der Ukraine-Krieg, der Einsatz hochentwickelter KI-gestützter Waffensysteme in Israel und Chinas rapide Fortschritte im Bereich algorithmischer Kriegsführung zeigen, dass die Entwicklung außer Kontrolle geraten könnte. Die Frage ist: Wie kann es gelingen, ein Tabu gegen diese Waffensysteme zu etablieren, bevor es zu spät ist?