Welche Forschungseinrichtungen erforschen und gestalten weltweit die Zukunft der Sicherheit der Menschheit
In einer Welt, die zunehmend durch
geopolitische Konflikte
Klimawandel
die Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung der Menschheit und
soziale und technologische Entwicklungen
geprägt ist, spielen Forschungseinrichtungen eine entscheidende Rolle bei der Analyse und Bewältigung globaler Bedrohungen. Institutionen von der UNO bis zu unabhängigen Think Tanks weltweit tragen durch ihre Forschung und Publikationen wesentlich zur globalen Sicherheit bei. Dieser Artikel bietet einen kleinen Überblick über einige der wichtigsten Akteure und deren Beiträge im Bereich des globalen Unfriedens und globalen Sicherheitsforschungen.
Gibt es eine politisch-militärische Strategien die Gegner mit Pazifismus zu unterwandern, um sie besser überfallen oder lenken zu können?
Hier sind zwei bekannte historische Beispiele – uraltes und zeitgeschichtliches:
Das ist natürlich eine der komplexesten und ethisch herausforderndsten Facetten strategischer und hinterlistiger Kriegsführung. Die Idee, pazifistische Mittel einzusetzen, um einen Gegner zu unterwandern und so strategische Vorteile zu erlangen, widerspricht grundlegend den Prinzipien des Pazifismus, der jegliche Form von Gewalt und Krieg grundsätzlich ablehnt. Trotzdem müssen Friedensbewegte damit rechnen. Es gibt viele historische Beispiele dafür und die Grenze zwischen Infowar für Frieden oder im Dienste von Kriegsgelüsten ist bei subtilen Tarnungen und Täuschungen nicht leicht erkennbar. Hitler und Stalin gelten heute aufgrund der Forschung eher als Wölfe im Schafspelz. Schwieriger wird es aber schon bei den folgenden Männern:
Politikerinnen und Politikern die „listig“ Frieden erwirken konnten?
In anderen Worten Persönlichkeiten in der Geschichte, die durch kluges, strategisches oder „listiges“ Vorgehen in der Lage waren, Frieden zu stiften oder bedeutende friedliche Veränderungen zu bewirken. Hier sind einige der bekanntesten Beispiele für Politiker, die oft mit einem geschickten und/oder strategischen Ansatz Frieden herbeigeführt haben:
Während Hassjournalismus immer davon berichtet wie die „Guten“ die eindeutig „Bösen“ und vor allem „Alleinschuldigen“ ausrotten müssen sucht Friedensjournalismus nach berichtbaren Ideen die mit friedlicheren Mitteln Frieden für alle bringen könnten.
EDWARD CARVER berichtet auf commondreams.org am 21. Mai 2024:
>>Israelischer Wissenschaftler sieht Hoffnung für ein demokratisches Palästina, „um diesen Apartheidstaat zu ersetzen“.
Zerschossene Europafahne – wo die wohl stehen mag?
Dossier zu friedlicheren Optionen nach der Europawahl und Tagebuch zur EU-Militarisierung
Am 9. Juni findet die diesjährige Europawahl in allen Staaten der EU statt, also auch in Österreich und Deutschland. Das vom forumZFD zusammengestellte Online-Dossier gibt einen Überblick über
In Zeiten von Aufrüstung und dem Anstieg an Rechtspopulismus seien „Bürger*innen dringender denn je gefordert, ihre Stimme für Demokratie, Frieden und Menschlichkeit zu geben“.
Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe
„Das Europaparlament – eine hervorragende Idee. Nur in der Realität leider ein Witz, und noch dazu ein sehr schlechter.“ Nico Semsrott berichtet:
hintersinnig ehrlich und
ernsthaft komisch
von seinen Erfahrungen aus fünf Jahren Europaparlament.
Von der sinnlosen Pendelei zwischen Brüssel und Straßburg, in der schon alles stecke, was das Parlament im Kern ausmache:
Steuerverschwendung
Tragik und
grober Unfug.
gierigen Parlamentariern, die keines ihrer unsinnigen Privilegien ungenutzt lassen und sich ständig in die eigene Tasche wirtschaften.
seinem aufreibenden Selbstversuch, sich bei unzähligen Lobbyveranstaltungen in Brüssel kostenlos durchzufuttern, ohne Smalltalk zu betreiben.
Denn ihm ist schnell klar: An dem Ort, an dem wir dringend auf Gerechtigkeit und Vertrauen angewiesen sind, wird Korruption nur selten bestraft, sondern meistens belohnt.
Fazit des Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung:
„Asyl für Kriegsdienstverweigerer wird allseits Forderung begrüßt“.
Der Harte Kern der Uropas für gegen den Krieg hat den Petitionstext abgesegnet und unter openpetition.eu/verweigert online gestellt. Bislang 70 Unterschriften lassen aber Bertha von Suttner auf der 2 Euro-Münze die österreichische Schamröte für den I. und II. Weltkrieg ins Gesicht steigen. Vielleicht schaffen wir ja auch noch den III. Weltkrieg. Damit nicht Penisverlängerungen und Brust-OPs, wie bisher, die Medien dominieren unterzeichne hier:
Wie aus internen Papers der Uropas hervorgeht wären: „Dezentrale Aktionen vor der EU-Wahl wären nett (zB bei Panzertransporten durch Ö)“. Und das ist noch lange nicht alles!
„Untersuchungen haben ergeben, dass der durch den Klimawandel verursachte wirtschaftliche Schaden sechsmal so groß ist wie bisher angenommen. Die globale Erwärmung wird den Wohlstand in einem Ausmaß schrumpfen lassen, das dem Ausmaß der finanziellen Verluste eines andauernden permanenten Krieges entspricht.“
2019 Prof. Dr. Franz Ruppert und Dr. Daniele Ganser – Zwei Experten auf Ihren jeweiligen Gebieten
Sie sitzen in einem Gespräch über Krieg und Frieden zusammen.
Der Psychologe Prof. Dr. Franz Ruppert beschreibt seine Sicht auf die emotionalen Ursachen für Gewalt und Gewaltfähigkeit.
Der Historiker Dr. Daniele Ganser beschreibt die gesellschaftliche Ebene und historische Parallelen von kriegerischen Auseinandersetzungen insbesondere der USA. Beiden stellen in diesem Gespräch starke Überschneidungen fest, die sehr deutlich machen, wie Krieg möglich wird. Da gerade heute dieses Wissen immer wichtiger zu werden scheint, lade ich es hier erneut hoch.
Vortrag von Prof.in Verena Winiwarter in Wien am 24. April 2024. Winiwarter ist eine international renommierte österreichischeUmwelthistorikerin. Sie ist emeritierte Universitätsprofessorin der Universität Klagenfurt und der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien. Winiwarter war 2013 Österreichs „Wissenschaftlerin des Jahres. 2022 wurden Schützengräben in Tschernobyl ausgehoben CO2 Altlasten aus dem Ukrainekrieg bleiben 100 Jahre. Plutonium wird noch 24000 Jahre am Planeten zirkulieren. Es wird freigesetzt, weil das dafür im Krieg kein Geld für die Sicherung der Donbass-Mine ist.
die lokal eingehegt werden. Zum Beispiel, um ihre Ausbreitung ins Grundwasser zu verhindern. Von diesen militärischen Altlasten geht eine besondere Gefahr aus. Sie können nur durch gemeinsame Verantwortung bearbeitbar gemacht werden.
Heute habe ich auf oe1 im Mittagsjournal einen Kriegs-bzw. Gewaltjournalismus-Beitrag im Sinne von Johan Galtung gehört. Der Beitrag über Putins Besuch in China hätte auch in der „Reichspest“ von Karl Kraus als Grausligkeit eine guten Platz gefunden. Er bedient alle Register des übelsten Boulevards. Ich meine das beschreibend. Nach Galtung waren und sind Gewalt- und Kriegsjournalisteneliteorientiert. Sie fokussieren nur auf „unser Leid“, das der wehrfähigen Männer, welche die Elite bilden oder zumindest einen überdurchschnittlichen Anteil an der hegemonialen Dividende der Supermacht haben (Trump, Biden,…). Diese JournalistInnen sind heute leider in der Regel immer noch mehrheitlich Sprachrohre und Komplizen von hegemonial-patriarchalen Eliten. Sie benennen nur „ihre Übeltäter“, zum Beispiel die Polisario-Söldner, die für Gaddafi auf seine Untertanen schießen. Sie betonen, dass nur die Elite Frieden schließen kann (2011 Obama – Putin – Merkel). Das folgende Bild stammt vom: „Defense Visual Information Distribution Service„
Gerd Bacher der ehemalige Generalintendant des ORF vertrat das Credo: Lieber ein Gramm Information als eine Tonne Meinung.
Dr. Stuart Parkinson, SGR hat einen Vortrag über Kriegspropaganda online gestelllt: