In an era where financial influence plays an increasingly significant role in shaping political landscapes, the international community must take decisive action to protect the sovereignty and democratic integrity of nations worldwide. The UN General Assembly has an opportunity to adopt a resolution that establishes a global framework for preventing foreign political financing, thereby curbing undue influence and ensuring transparent democratic processes.
The Threat of Foreign Political Financing
Foreign interference in national politics through financial contributions to political parties and electoral campaigns has become a serious challenge to democratic governance. Such interference is often masked through donations by front organizations, offshore accounts, and illicit financial flows.
Sehr geehrter Präsident Trump, Sehr geehrter Herr Musk,
Ihre jüngsten Entscheidungen zur Entlassung von Hunderten hochqualifizierten Mitarbeitern der National Nuclear Security Administration (NNSA) und anderer sicherheitskritischer Behörden sind unverantwortlich und gemeingefährlich. Diese Handlungen stellen nicht nur eine ernste Bedrohung für die nukleare Sicherheit der Vereinigten Staaten, sondern auch für die globale Stabilität dar.
Die NNSA ist verantwortlich für die Wartung und Sicherung des US-Atomwaffenarsenals, die Verhinderung des illegalen Zugriffs auf nukleares Material durch Terroristen und Schurkenstaaten sowie die Aufrechterhaltung strategischer Abschreckung. Die überstürzten, planlosen Massenentlassungen, die offenbar ohne eine grundlegende Risikoabschätzung oder Kenntnisse über die betroffenen Aufgaben erfolgten, haben diese lebenswichtigen Funktionen gefährdet.
Besonders erschreckend ist die Inkompetenz und Ignoranz, mit der diese Entlassungen durchgeführt wurden: Selbst wenn nicht sofort der 3. Weltkrieg ausbricht so drohen Atomare Katastrophen in mit Milliardenschäden weltweit wie in Harrisburg, Tschernobyl und jüngst in Fukushima – siehe Hintergrundanalyse – Bulletin of Nuclear Scientists.
Ein Lehrstück zur Enttarnung militaristischer politischer Manipulation
Die Münchner Sicherheitskonferenz und ihr amputierter Friedensdialog ist vorbei. Die Rüstungslobbys wühlen weiter.
Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen – das sind die Hauptzielziele für Nachhaltigkeit bei der UNO (SDG 16). Doch in der EU wird dieses Nachhaltigkeitsziel systematisch in einem perversen Sinn nachhaltig von der Rüstungslobby ausgehöhlt.
Mit geschickten Taschenspielertricks wird Militarisierung als nachhaltige Sicherheitspolitik verkauft
Verteidigungsbudgets werden in „Resilienzstrategien“ umetikettiert, und
Waffenproduktion soll so plötzlich ESG-konform sein.
Wie gelingen diese politischen Schachzüge gegen Frieden durch Abrüstung und echte Nachhaltigkeit?
Wer steckt dahinter?
Was bedeutet das für die Zukunft der europäischen Friedenspolitik?
Der Artikel deckt auf, wie SDG 16 in der EU Schritt für Schritt unterwandert wird – und warum es höchste Zeit ist, diese undemokratischen und für die Menschheit widersinnigen Manipulationen zu entlarven.
Cooperation for a Sustainable Future on Spaceship Earth is the Order of the Day!
On the 80th anniversary of the United Nations, we stand at a decisive crossroads: Do we want to steer “Spaceship Earth” together and contribute to a livable future for all – or will we allow selfish global actors to undermine the climate, world peace, and the well-being of humanity? How should we deal with the objectively biggest free-riding nations?
Should we punish them, ignore them, and instead reward fair win-win partners – as recommended by evolutionary game theory?
Radboom in Wien: Klimaschutz, Frieden und Milliardenersparnis durch das Fahrrad
Wien erlebte 2024 einen erfreulichen Fahrradboom:
2024 waren 11,4 Millionen Menschen in der Stadt mit dem Rad unterwegs.
Ein Zuwachs von 500.000 Radfahrenden im Vergleich zum Vorjahr, ein Plus von fünf Prozent. Diese Entwicklung ist nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern genau bedacht auch ein großer Schritt in Richtung einer friedlicheren und nachhaltigeren Gesellschaft.
Massive Einsparungen bei CO2, Autokraten-Benzin und 26.389 Jahre mehr Lebenserwartung für die Radelnden
Münchner Sicherheitskonferenz 2025 – höchste Zeit für einen Vorschlag zur Rettung der Demokratie, der Nachhaltigkeit und der Abrüstung!
Die USA haben – mit verteilten Rollen – ihre Botschaft an der Münchner Sicherheitskonferenz ausgerichtet:
Die Europäer wurden ermahnt. Die „Werte“ werden von den USA vorgegeben und haben gefälligst eingehalten zu werden. Die implizite Botschaft: Die Vasallen haben sich am Hegemon auszurichten, sie sind nicht gleichberechtigt und – praktische Konsequenz – ein Platz am Tisch der Großen ist für sie vorerst nicht vorgesehen.
Die Europäer haben Rüstungsaufgaben und –kosten von den USA zu übernehmen. Sie sollen möglichst 5% ihres BIP für Rüstung ausgeben. Trump sagte währenddessen, dass er vorhabe mit den anderen Großmächten eine Halbierung der Rüstungsausgaben zu vereinbaren. Also im Fall der USA auf etwas über 2% des BIP. Das macht Sinn, da die Verschuldung der USA in den letzten Jahren explodiert ist und eine Budgetkatastrophe droht. Die Rüstungsindustrie nimmt diese Ankündigung ernst und die Aktien gingen auf Talfahrt.
Die EU Eliten sind verwirrt und wütend. Vielleicht erkennen jetzt einige, dass sich die Strategie der USA schon vor Trump II in der Ukraine nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen die EU richtete. Macron rief die anderen Regierungschefs bereits zu einer Krisensitzung zusammen.
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Die Welt und die älteste Demokratie der Welt steht 95 Sekunden vor dem Abgrund: Die USA werden mit Trumps Project 2025 wahrscheinlich in ein Hybrid-Regime verwandelt (wie Ungarn oder die Türkei). Das Zentrum der NATO bedroht damit die vorgeblichen zentralen Werte der NATO und ihre Legitimität. Ein transatlantisches Bündnis, das einst für Demokratie und Sicherheit stand, wird nun systematisch untergraben. Die Partnerschaften für Frieden und das Friedensprojekt Europa werden zu Aufrüstungstreibern und Klimakillern pervertiert.
Was tun?
Eine Demokratische Union der vollständigen Demokratien (DU20) gründen. Eine Allianz der stabilsten Demokratien muss jetzt entstehen, bevor autoritäre Kräfte die globale Sicherheitsordnung weiter schwächen. Die DU20 sollte ein dringend notwendige Kraft schaffen – für das wiedererstarken echter Demokratie, strukturellen Friedens ohne stehende nationale Armeen bis 2050 und Nachhaltigkeit.
Die Zeit läuft – die Spitzen der 20 besten Demokratien sollten in München handeln?
Trump „Abrüstung“ und Milliarden-Aufrüstungsforderungen an Europa
Am 13. Februar überraschte Donald Trump mit einem radikalen Vorschlag: Die USA, Russland und China sollten ihre Militärbudgets um die Hälfte kürzen. Gleichzeitig brachte er neue Gespräche über nukleare Abrüstung ins Spiel. Ein Vorstoß, der auf den ersten Blick Hoffnung weckt – doch die in Abrüstungsvorschläge ist eine runinäse Waffenimport und Aufrüstungsforderung für Europa eingebaut. Ich schlage vor China, Russland und der USA sollen auf europäisches Niveau abrüsten. Den Rest von Trumps Wahnwitz sollte er uns ersparen. Warum?
Kooperation für eine nachhaltige Zukunft im Raumschiff Erde ist angesagt!
Am 80. Jahrestag der Vereinten Nationen stehen wir an einem entscheidenden Wendepunkt: Wollen wir das „Raumschiff Erde“ gemeinsam steuern und zu einer lebenswerten Zukunft für alle beitragen – oder lassen wir zu, dass egoistische Groß-Akteure und das Klima, den Weltfrieden und das Wohl der Menschheit untergraben? Wie gehen wir mit den objektiv größten Trittbrettfahrern der Nationen um?
Bestrafen oder wahrnehmen und einfach links liegen lassen und die fairen Win-Win-Partner belohnen – was sich laut evolutionärer Spielforschung eher empfiehlt?
Meine Hoffnung war alle verstreuten, frustrierten, zersplitterten Menschen, die für mehr und bessere Demokratie etc. ehrlich eintreten, hinter dem Kamin und aus den Frust- und Trotzwinkeln kreativ hervor zu locken.
Da sich bis Anfang Feber niemand gemeldet hatte (auf meine Einladung sich bei mir zu melden) wurde ich aktiv. Ich kontaktierte führende Köpfe von vier mir bekannten Friedensorganisationen und bat um baldige Unterstützung. Bis heute kam niemand wirklich mit nachhaltigem Schwung an Bord. Die meisten fanden die Idee zumindest gut waren aber mit der Arbeit für eigene kleine Aktivtäten eingedeckt. Daher habe ich nachgedacht.
Warum sind die ehrlichen Frieden, Klimawede, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in Österreich derzeit zu schwach um am Raumschiff Erde an die richtigen Knöpfe und Hebel zu kommen – und wie wir das jetzt ändern sollten?
Wie schaut der angemesseneDiplomatische Widerstand gegen Trumps Angriffe auf den Internationalen Strafgerichtshof aus
Mein flammender Appellgegen Heiße Luft die Sturm ernten sollte
Am 10. Februar 1949 durfte Österreich der UNO Betreten – 1949 am Tag der UNO in Österreich regierten in Österreich und den USA noch vernünftige Leute.
Donald Trumps jüngster Angriff auf den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) ist ein Frontalangriff auf die internationale Rechtsstaatlichkeit und den Weltfrieden (SDG 16). Die Sanktionen des verurteilten Straftäters Trump gegen
Richter und
Ermittler
die sich mutig für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit einsetzen, sind nichts weniger als eine Machtdemonstration des Atomfaustrechts, die die Grundwerte der Menschlichkeit bedroht. US-Senator Fulbright hat in besseren Zeit für dieses Gehabe den Begriff der „Arroganz der Macht“ geprägt.
Wer den IStGH angreift, stellt sich gegendie universellen Prinzipien
von Frieden, Gerechtigkeit und
internationalem Recht.
Doch die Weltgemeinschaft hat die Möglichkeit, diesen totalitären Tendenzen die Stirn zu bieten – mit vereinter diplomatischer, wirtschaftlicher und juristischer Entschlossenheit. 79 Staaten hat Trump schon gegen sich aufgebracht. Trump first to Jailhouse?