Gestern am Nagasaki-Tag hat es mich mehrfach erwischt, und ich konnte leider nicht zur traditionellen Gedenkveranstaltung am Wiener Stefansplatz gehen, wie geplant. Husten, Halsweh, leichtes Kopfweh, … Der Dreifachtest war negativ.
Kurz darauf habe ich von einem Transport-Wagen-Fahrer unter der Hand erfahren.
„Covid gibt es nicht“,
„Klimawandel natürlich auch nicht“,
„Millionen Juden wurden vergast, natürlich auch nicht“,
„Es wird viele Tote geben, das ist ihr Plan“
„Radio-Aktivität gibt es nicht. Warum leben sonst in Tschernobyl Tiere und Menschen?“
„war alles auf meiner Website. Aber die haben sie gelöscht“
Nur beim letzten Punkt, fürchte ich, könnte der Mann vielleicht haben. Obwohl ein Plan steckt höchstwahrscheinlich nicht dahinter. Ich war erschöpft. Kurz darauf bin ich eingeschlafen.
„I had a dream“: Taylor Swift ist am Nagasakitag 2024 auf dem berühmtsten Balkon Österreichs am Wiener Heldenplatz erschienen. Die Dunkelheit war eingebrochen. Der Heldenplatz und der Rathausplatz war mit 500000 Swifties, FFFs, … übersäht. Es war ein Lichtermeer. Taylor hat ins Handy Lichtermeer gerufen: „You want total peace“.
„The press and arms manufacturers are the bacillus of war excitement.“
Alfred Hermann Fried (peace nobel prize 1911)
Twelve years ago I was asked to explain peace journalism on an oe1 Austrian broadcasting (ORF Nachtquartier on December 27, 2011). Actually an obvious question. However, world history wanted to go through me, because peace journalism has been my passion since 2002 and in recent decades I have searched the entire history of the relatively peaceful prehistory of mankind to the permanent overkill after Hiroshima for ways out by peaceful means.
The U.S. has deployed in April 2017 the largest nonnuclear bomb in its inventory on an ISIS target in a remote part of far northeast Afghanistan. The GBU-43/B Massive Ordnance Air Blast, whose acronym has inspired the nickname “Mother of All Bombs” or “MOAB,” weighs over 21,000 pounds. It was developed during the Iraq War. It had not been used in combat until now.
Imagine
Imagine there’s no countries
It isn’t hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion, too
Soeben stieß ich bei der Recherche zu „Generation Kill“ auf eine interessante mehrsprachige Seite gegen Krieg mit vielen Links zu den UnterstützerInnen weltweit. Bis Anfang 2012 fast 4000 Unterzeichnende Personen und Organisationen.
Vor dem Hintergrund zunehmender ökologischer Krisen und trotz der Tatsache, dass große Teile der Weltbevölkerung weiterhin extremer Armut, inhumanen Arbeitsbedingungen und wachsenden sozialen Spannungen ausgeliefert sind, werden für das Militär weltweit jährlich mehr als 1000 Milliarden Euro ausgegeben. lesen sie mehr »
Erschießung von acht Zivilisten durch Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee an der Ostfront, Kowel, Wolhynien,
Russland, 20. April 1916
Tomorrow: 17:00 Patrick J. Houlihan The Religion of War and Peace
06.10.2011 – 08.10.2011 Vienna
A Time for Destruction. The Geo-Politics, Techno-Politics, and Sensory Politics of World War I – PART 1: Geo-Politics in the Age of the Great War 1900 – 1930
Do you really want to be the new „war president“? If you go to West Point tomorrow night (Tuesday, 8pm) and announce that you are increasing, rather than withdrawing, the troops in Afghanistan, you are the new war president. Pure and simple. And with that you will do the worst possible thing you could do — destroy the hopes and dreams so many millions have placed in you. With just one speech tomorrow night you will turn a multitude of young people who were the backbone of your campaign into disillusioned cynics. lesen sie mehr »