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HIV und AIDS-Hoax mit gewaltigen globalen Auswirkungen

Erstellt am 05.07.2010 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2952 mal gelesen und am 06.07.2010 zuletzt geändert.

„Strukturelle Gewalt ist die vermeidbare Beeinträchtigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse oder, allgemeiner ausgedrückt, des Lebens, die den realen Grad der Bedürfnisbefriedigung unter das herabsetzt, was potentiell möglich ist“.

Der Autor des AIDS-Dokumentarfilms von House of Numbers stellt nun ungeschnittes Material über ein Interview mit Nobelpreisträger Luc Montagnier, der den berühmt berüchtigten HI-Virus entdeckte auf Youtube. Dieser sagt nun, dass ein gesunder Körper mit dem HI-Virus ohne teure Medikamente fertig werden könne. Es scheint heute so, dass

  1. der von Robert Gallo und von AIDS-Business ausgelöste Hype es möglich machte,
  2. dass Medikamente völlig unkritisch, aber hoch profitabel frei gegeben wurden.
  3. Die meisten sogenannten AIDS-Toten der ersten Jahre dürften in erster Linie an den Wirkungen der Medikamente gestorben sein.
  4. Bis heute ist AIDS als Krankheit aufgrund problematischer PR-Praktiken von Pharmariesen völlig überbewertet und entzieht Ressourcen für Maßnahmen, die wesentlich mehr Gesundheit bringen würden.
  5. Auch die schlampige bis grob fahrlässige Recherche von Medien – die meist mehr Werbeetats interessiert sind an professioneller journalistischer Recherche – ist ein Teil in diesem strukturellen Syndrom rund um die Konstrukte der Profit- und Non-Profit-AIDS-Branche.

OTS Wien meldete Mitte Juni – „In den 80er und 90er Jahren war die Panik um das HI-Virus groß. Für Europa wurde eine tödliche Epidemie vorhergesagt. Doch die düsteren Prognosen haben sich nicht bewahrheitet.“ So prognostizierte der in Deutschland als Aids Experte gehandelte Dr. Hans Jäger für 1988 in seinem HIV-Standardwerk 26.000 Aids-Fälle („Aids und HIV-Infektion„).
Tatsächlich waren es, laut Robert Koch Institut in Berlin, mit 8.024 Fällen nicht einmal ein Drittel soviel in Deutschland .).

Gallo als Prophet des Untergangs der Menschheit

Der amerikanische Aids-Forscher Prof. Robert Gallo meinte im Jahre 1985 sogar, „Aids könne das Ende der Menschheit bedeuten“ (Spiegel Nr. 26/1990).

AIDS-Gefahr 2010?

2009 stellte der französische Nobelpreisträger und Entdecker von HIVirus Prof. Luc Montagnier in einem Interview klar:

Wer über ein gutes Immunsystem verfügt, kann HIV innerhalb weniger Wochen überwinden.“

.

Diabetes ist heute schlimmer als Aids

Heute sei klar, dass sich HIV kaum in der Bevölkerung ausbreitet, weil es heterosexuell nur schwer übertragbar sei. Der ehemalige WHO Experte für Aids Statistiken, Dr. James Chin:

„Die überwiegende Mehrheit der Menschen hat kein nachweisbares Risiko für HIV.“

Genaueres dazu findet sich seit 2007 dazu im Buch: ‚The AIDS Pandemic: The Collision of Epidemiology With Political Correctness‘.

Auch österreichische SpezialistInnen ändern nun immer häufiger ihre Sichtweise von Aids.

Prim. Norbert Vetter, Leiter der Aids-Station auf der Wiener Pulmologie, Baumgartner Höhe.

Vetter gehörte in den 80er Jahren noch zu den Warnern, heute sagt er:

„In den Industrieländern hat es nie eine HIV-Epidemie gegeben. Die Folgen der Zuckerkrankheit sind schwerwiegender. Diabetes hat eine höhere Mortalität als eine HIV Infektion.“

Zweifel an der Redlichkeit der Pharmabranche

Von Anfang an Zweifel Kritik werde, laut OTS, auch am unverhältnismäßigen Einsatz der Mittel geübt, der vor allem der Pharmaindustrie zugute komme.

2008 wurden alleine in den USA vom Gesundheitsministerium 2,6 Mrd. $ Steuergeld allein für die Aids-Forschung ausgegeben.

Kritischer AIDS Kongress in Wien

Aus Anlass der sich mehrenden kritischen Stimmen namhafter WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen findet zeitgleich zum Wiener internationalen Aids-Kongress ein unabhängiger internationaler ForscherInnen-Kongress statt. Er trägt den Titel

AIDS zwischen Wissen und Dogma Über das Entstehen und Vergehen einer wissenschaftlichen Theorie.

Datum: 16. – 17. Juli 2010
Ort: Hofstallungen. MQ (Museumsquartier in 1070 Wien)

TeilnehmerInnen:

  • Claus Köhnlein, Internist, Deutschland
  • Marco Ruggiero Pathologe, Univ. Florenz
  • Neville Hodgkinson, Aufdecker-Journalist, Großbritannien

u.v.m.

Eintritt für HIV-Positive frei!

Mehr Informationen: www.science-and-aids.org

 

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