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ARGENTINIEN: Progressive Entsublimierung für Frieden

Erstellt am 01.04.2007 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 5256 mal gelesen und am 04.07.2011 zuletzt geändert.

Das letzte Weltjournal des ORF zeigte am Mittwoch und Donnerstag, die Fortsetzung zur Wiener Öko-Samba. Beim Wiener Gipfeltreffen zwischen der EU und Lateinamerika vor einem Jahr drängte sich höchst medienwirksam eine leichtbekleidete Sambatänzerin auf das Gruppenfoto der Regierungschefs. Sie protestierte damit gegen ein Zellulosewerk an der Grenze zwischen Argentinien und Uruguay.

  • Die Fabrik wurde dennoch gebaut und
  • sie hat aus befreundeten Nachbarn erbitterte Gegner gemacht.
  • Bauherr war ein finnischer Konzern der österreichische Technologie mitverkaufte.

„Seit Monaten blockieren aufgebrachte Argentinier die Grenzbrücke, über die bisher Tausende von Touristen an den Badestrand auf der uruguayischen Seite des Ufers gelangt sind. Dabei attestiert selbst Greenpeace der neuen Fabrik, dass sie alle Umweltauflagen erfüllt. Doch die argentinischen Demonstranten lassen sich nicht beruhigen, berichtet Julieta Rudich aus Gualeguaychù“.

Link

www.greenpeace.at

 

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