Friedensarbeit in der Medizin
Erstellt am 21.02.2007 von Andreas Hermann Landl
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OMEGA – Österreichische MedizinerInnen gegen Gewalt undAtomgefahren / IPPNW-Austria (International Physicians for the Prevention of Nuclear War) über ein vorwiegend von und für MedizinstudentInnen organisiertes Symposium.
Auch VertreterInnen anderer Disziplinen sind willkommen!
Unter dem Titel Friedensarbeit in der Medizin findet am
21. März 2007 von 16-20 Uhr
ein Symposium für Studierende statt.
Veranstalter sind
- IPPNW Austria und
- das Standing Committee On human Rights and Peace (SCORP, AMSA)
Ort: Hörsaalzentrum Allgemeines Krankenhaus Wien (AKH, Lageplan), Hörsaal 4
Programm:
16.00 Eröffnung | Mina Lahlal | Studierendenvertreterin, IPPNW |
16.10 | Dr. Stephan Kolb, Erlangen: | Medical Peace Education in Europe |
17.00 | Univ. Prof. DDr. Kurt Kletter |
Ursache und klinische Manifestation von Strahlenschäden |
17.30 | Dr. Eva-Maria Hobiger | „Aladins Wunderlampe“ medizinische Hilfe im Südirak. Die österreichische Radioonkologin betreut seit Jahren ein Krankenhaus in Basra. |
18.00 | Dr. Robert Mtonga*)
ABOUT
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„Arming vor Prevention“
Zambia: The social Impact of gunshot and landmines injuries as seen at the University Teaching Hospital in Lusaka, Zambia. |
18.45 | Dr. Anne-Marie Miörner-Wagner Graz | Ärztliche Betreuung von Flüchtlingen und Folteropfern, 15 Jahre Erfahrung von OMEGA |
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