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Olympischer Frieden und die Vergewaltigung des Friedens durch US-UnilateralistInnen

Erstellt am 12.08.2004 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 24.05.2009 zuletzt geändert.

Sport for development and Peace

Red ball passing from hands to handsOlympia 2004 kommt und ich stieß bei der suche nach alten Belegen auf ein Buch des New Yorkers Sri ChinmoyThema Sport und Mediation.

„Sport
und Meditation fügt dem bisherigen körperlichen und mentalen Training
eine neue Dimension hinzu:

Das Training innerer Fähigkeiten.

Unser inneres Potential können wir
zum Vorschein bringen, indem wir uns nach innen richten und dabei
Fähigkeiten erlernen wie das innere Laufen. 

Dieses innere Laufen richtet sich auf Ziele wie Frieden und Glücklichsein„.

1987 hat Chinmoy den „Run for Peace“ ins Leben gerufen, einen Friedenlauf durch 53 Länder der Erde. I love NY!

Leider bin aber auch die andere USA gefunden – die USA der Arroganz der Macht (Fulbright).

Vergewaltigung des Olympiafriedens durch Colin Powell

Vor den Winterspielen 2002
in Salt Lake City hat die US-Regierung eine olympische Waffenruhe abgelehnt.
Hintergrund waren die Terroranschläge des 11. September 2001 und der
folgende

Link

www.dadalos-d.org/frieden/grundkurs_5/olympia.htm

 

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