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Wie Geheimdienste Firmen und NGOs unterwandern

Erstellt am 15.07.2024 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 3729 mal gelesen und am 15.07.2024 zuletzt geändert.

In den USA droht nun nach dem Anschlag auf Trump ein Bürgerkrieg. Der Ku-Klux-Klan ist ein rassistischer und gewalttätiger Geheimbund ist erstmals seit langem wieder groß auf marschiert für Trump. Der Antikorrutionspolitiker Navalny wurde heuer endgültig zu Tode gebracht in Russland. In den USA wurde im Juni Assange Gründer und Sprecher der Enthüllungsplattform WikiLeaks nach einem mit Deal mit dem US-Justizministerium aus der Haft entlassen. Er und Snowden haben u.a. Skandale um die Crypto AG, ( „Operation Rubikon“) ins rollen gebracht. Profunde Recherchen ergaben, dass die Schweizer Firma heimlich von der CIA und dem deutschen BND (Bundesnachrichtendienst) kontrolliert wurde. Sie wurde nachweislich benutzt, um verschlüsselte Kommunikation von über 130 Ländern auszuspionieren. Diese Enthüllungen wurden laut Amnesty International 2020 durch Recherchen der Washington Post, des ZDF und des Schweizer Fernsehens SRF öffentlich gemacht​​.

Ich habe mir natürlich auch angesehen, ob russische und chinesische Geheimdienste ähnliche Praktiken wie die CIA, der BND und der MI 6 haben? Was könnte internationale Gemeinschaft eigentlich tun um diese feindseligen und national paranoiden Organisationen vor den Vorhang zu holen, abzurüsten und durch einen UN-Weltnachrichtendienst für Frieden und Nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Schrittweise Kooperative Sicherheit und Nachhaltige Entwicklung dürfte nur so bis 2050 machbar sein. Armeen sind im Atomzeitalter eine perverse Form der Kooperation.

Im Hinblick auf börsennotierte Unternehmen, die gelegentlich mit Geheimdiensten zusammenarbeiten oder die notwendige Hard- und Softwarelösungen bereitstellen, sind einige Schlüsselunternehmen besonders hervorzuheben:

  1. Cisco Systems (CSCO):
    • Rolle: Cisco bietet eine breite Palette von Netzwerk-Hardware und -Softwarelösungen an. Ihre Produkte werden weltweit in Regierungs- und Militärnetzwerken eingesetzt.
    • Verbindungen zu Geheimdiensten: Cisco wurde für seine angebliche Zusammenarbeit mit der NSA untersucht, insbesondere nach den Enthüllungen von Edward Snowden über Hintertüren in Hardware​ (Amnesty International)​​ (European Institutions Office)​.
  2. Booz Allen Hamilton (BAH):
    • Rolle: Ein Beratungsunternehmen für Management und Informationstechnologie, das Dienstleistungen für Regierungs- und kommerzielle Kunden anbietet, einschließlich umfangreicher Arbeit für die US-Geheimdienste.
    • Verbindungen zu Geheimdiensten: Edward Snowden, der NSA-Whistleblower, war bei Booz Allen Hamilton beschäftigt, als er geheime Informationen über die Überwachungsprogramme der NSA enthüllte​ (Amnesty International USA)​.
  3. Palantir Technologies (PLTR):
    • Rolle: Spezialisiert auf Big Data-Analyse und bietet Softwarelösungen für Geheimdienst- und Militäranwendungen.
    • Verbindungen zu Geheimdiensten: Palantirs Software wird von Geheimdiensten wie der CIA und dem FBI für Datenanalyse und Anti-Terror-Operationen weit genutzt​ (Amnesty International)​.
  4. Raytheon Technologies (RTX):
    • Rolle: Ein großer Verteidigungs- und Industriekonzern, der fortschrittliche Technologie in den Bereichen Verteidigung, Cybersicherheit und Geheimdienstlösungen anbietet.
    • Verbindungen zu Geheimdiensten: Raytheon arbeitet häufig mit verschiedenen Geheimdiensten zusammen und liefert ihnen fortschrittliche Überwachungs- und Cybersicherheitstools​ (Amnesty International USA)​.
  5. Northrop Grumman (NOC):
    • Rolle: Ein Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungstechnologieunternehmen, das Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen autonome Systeme, Cyber, C4ISR, Raumfahrt und Angriff anbietet.
    • Verbindungen zu Geheimdiensten: Northrop Grumman arbeitet eng mit Geheimdiensten zusammen, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Überwachungstechnologien​ (Amnesty International USA)​.

Diese Unternehmen, unter anderen, haben Technologien entwickelt oder Dienstleistungen erbracht, die für die Operationen von Geheimdiensten weltweit entscheidend sind. Ihre Interaktionen mit solchen Agenturen führen oft zu Überprüfungen und werfen Fragen zum Datenschutz und zum Umfang der Überwachungsfähigkeiten der Regierungen auf.

Russische und Chinesische Geheimdienste haben ähnliche Praktiken wie sogenannte westliche Geheimdienste

Russische und chinesische Geheimdienste sind ebenfalls für ihre weitreichenden und umfassenden Überwachungs- und Spionagepraktiken bekannt, die mit denen westlicher Geheimdienste wie der CIA, des BND und des MI6 verglichen werden können. Wobei die Budgets wie im militärischen Bereich erheblich geringer sein dürften. Die USA sind beim Budget der Geheimdienste mit Abstand führend. Das Personal in China ist aber inzwischen ebenfalls beachtlich. Es gibt Armee-Einheiten mit über 100000 Personen die je nach Lesart in der Info-Defense oder im Info-Krieg arbeiten.

Hier sind einige spezifische Praktiken und Programme, die zeigen, wie Russland und China in diesem Bereich operieren:

Russische Geheimdienste:

  1. Cyberangriffe und Desinformationskampagnen:
    • APT28 (Fancy Bear) und APT29 (Cozy Bear) sind bekannte russische Hackergruppen, die mit dem russischen Militärgeheimdienst GRU und dem FSB in Verbindung stehen. Diese Gruppen sind für zahlreiche Cyberangriffe auf westliche Institutionen, politische Parteien und Unternehmen verantwortlich​ (SPYSCAPE)​​ (Coffee or Die Magazine)​.
    • Desinformationskampagnen: Russland nutzt soziale Medien und andere Plattformen, um Desinformation zu verbreiten und politische Unruhen zu schüren. Ein prominentes Beispiel ist die Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen 2016 durch Desinformationskampagnen und Hacks, die von russischen Agenturen orchestriert wurden​ (SPYSCAPE)​.
  2. Manipulierte Technologien und Überwachung:
    • Russland setzt oft auf eigene Technologien und entwickelt diese weiter, um ausländische Spionage zu umgehen und eigene Überwachungsmaßnahmen zu verbessern. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung von gesetzlichen Anforderungen, dass alle Internet- und Telekommunikationsanbieter ihre Daten für eine bestimmte Zeit speichern und diese dem FSB zugänglich machen​ (SPYSCAPE)​​ (markets.businessinsider.com)​.

Chinesische Geheimdienste:

  1. Cyberangriffe und geistiger Diebstahl:
    • APT10 (Stone Panda) und APT40 sind chinesische Hackergruppen, die im Auftrag des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) arbeiten. Diese Gruppen sind für zahlreiche Angriffe auf westliche Unternehmen, Universitäten und Regierungsbehörden bekannt, mit dem Ziel, geistiges Eigentum und sensible Daten zu stehlen​ (USCC)​​ (markets.businessinsider.com)​.
    • Operation Cloud Hopper: Diese groß angelegte Cyber-Spionagekampagne zielte auf Managed Service Providers (MSPs) ab, um über diese Zugang zu den Netzwerken zahlreicher internationaler Unternehmen zu erlangen​ (USCC)​.
  2. Überwachungsstaat und Technologie:
    • China hat umfangreiche Überwachungssysteme entwickelt, wie das Social Credit System und die Nutzung von Gesichtserkennungstechnologien, um die Bevölkerung zu überwachen und zu kontrollieren. Diese Technologien werden häufig zur Überwachung von ethnischen Minderheiten, politischen Dissidenten und allgemeinen Bürgern eingesetzt​ (USCC)​​ (markets.businessinsider.com)​.
    • Technologischer Export: China exportiert Überwachungstechnologien in andere Länder, insbesondere in autoritäre Regime, um diese bei der Unterdrückung von Opposition und der Überwachung der Bevölkerung zu unterstützen​ (markets.businessinsider.com)​.

Diese Beispiele zeigen, dass sowohl Russland als auch China hoch entwickelte und weitreichende Überwachungs- und Spionagepraktiken anwenden, die mit denen westlicher Geheimdienste vergleichbar sind. Sie setzen dabei sowohl auf technologische Innovationen als auch auf traditionelle Methoden der Geheimdienstarbeit, um ihre geopolitischen Ziele zu verfolgen und ihre nationalen Interessen zu schützen.

Nach dem Skandal um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) unter Innenminister Herbert Kickl wurde die Behörde tatsächlich neu organisiert. Im Rahmen dieser Reformen wurde das BVT aufgelöst und die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) geschaffen, um die Aufgaben des BVT zu übernehmen und zu erweitern. Die DSN wurde mit dem Ziel gegründet, die Effizienz und Transparenz der nachrichtendienstlichen Arbeit zu verbessern und das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden wiederherzustellen.

Die aktuellen Nachrichtendienste in Österreich

  1. Heeres-Nachrichtenamt (HNaA):
    • Zuständig für die Beschaffung und Auswertung von Informationen aus dem Ausland, die für die nationale Sicherheit relevant sind.
  2. Abwehramt (AbwA):
    • Verantwortlich für die Sicherheit und Abwehr von Bedrohungen innerhalb des Landes im militärischen Bereich, einschließlich Spionageabwehr und Geheimschutz.
  3. Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN):
    • Die DSN ist der Inlandsnachrichtendienst und ist zuständig für den Schutz der Verfassung, die Bekämpfung des Terrorismus sowie die Abwehr von Extremismus und Spionage. Sie ersetzt das frühere BVT und wurde gegründet, um die Arbeit des Inlandsnachrichtendienstes zu verbessern und das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden zu stärken.

Diese Reformen waren Teil eines umfassenden Umstrukturierungsprozesses, der von der Regierung Nehammer-Kogler initiiert wurde, um die Effizienz und Glaubwürdigkeit der österreichischen Sicherheitsdienste zu gewährleisten.

Quellen:

Palantir Technologies von Peter Thiel und Ex-Kanzler Kurz

Moderne Unternehmen wie Palantir Technologies, das von Peter Thiel mitgegründet wurde, bieten Datenanalyse-Software an, die von Geheimdiensten weltweit genutzt wird. Der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz arbeitet nun für Palantir, was die enge Verbindung zwischen Politik und solchen Technologieunternehmen im Spionagebereich verdeutlicht.

Diese Entwicklungen unterstreichen die fortlaufende Bedeutung und die komplexe Natur von Geheimdiensten in der heutigen Welt. Sie bleiben ein zentrales Instrument der Machtpolitik, sowohl in historischen als auch in modernen Kontexten.

Die Rolle von Nachrichtendiensten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Schon vor über 200 Jahren spielten Nachrichtendienste eine zentrale Rolle in der internationalen Politik. Ein markantes Beispiel ist der Wiener Kongress von 1814/15, bei dem tausende Delegierte über die Neuordnung Europas nach den Eroberungskriegen von Napoleon verhandelten. Während Napoleon auf Elba verbannt war, lebte seine Frau Marie Louise in Wien, und der Leiter des Kongresses, Klemens Wenzel Fürst von Metternich, überwachte die Verhandlungen. Er hatte zahlreichen Spitzel, die versuchten am Ballhausplatz oder bei Bällen und die Kaffees und Salons, die Pläne der Delegierten zu enthüllen.

In der modernen Geschichte gibt es viele prominente Beispiele für die Macht und den Einfluss von Geheimdiensten. Der russische Präsident Wladimir Putin begann seine Karriere beim KGB, und Juri Andropow, der von 1967 bis 1982 Chef des KGB war, folgte 1982 Leonid Breschnew als Generalsekretär der KPdSU nach. In den USA wurde George Bush Senior, ein ehemaliger CIA-Direktor, 1981 Vizepräsident und später Präsident.

Nachrichtendienstliche Informationen sind für Mächtige oft entscheidend zum Machterhalt. Kritiker können mundtot gemacht oder sogar getötet werden, wie es bei Giordano Bruno im Jahr 1600 der Fall war. Er war ein Whistle-Blower der in der Kirche lange als Ketzer galt. Ein aktuelleres Beispiel ist der russische Regimekritiker Alexej Nawalny, der nach einem Giftanschlag und Jahren der Haft starb. Seine Stiftung für Korruptionsbekämpfung wurde 2021 als extremistisch verboten, und sein Dokumentarfilm „Ein Palast für Putin“ wurde millionenfach angesehen.

Aktuelle Nachrichtendienste und deren Einfluss

Nachrichtendienste sind heute komplexe Organisationen, die auf hochentwickelte Technologie setzen, um Informationen zu sammeln und zu analysieren. Staaten wie Deutschland haben mehrere Geheimdienste wie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), den Bundesnachrichtendienst (BND) und den Militärischen Abschirmdienst (MAD). Österreich hat das Heeres-Nachrichtenamt (HNaA), das Abwehramt (AbwA) und die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN).

Der Crypto AG-Skandal ist ein Beispiel dafür, wie weitreichend die Aktivitäten von Geheimdiensten sein können. Die Crypto AG belieferte etwa 130 Staaten mit manipulierten Chiffriergeräten, wodurch die CIA und der BND deren Kommunikation entschlüsseln konnten. Diese Operation, bekannt als „Operation Rubikon“, zeigt die tiefen Verstrickungen und die langjährige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Nachrichtendiensten.

Geheimdienste und moderne Technologie

Einige börsennotierte Unternehmen, die eng mit Geheimdiensten zusammenarbeiten oder entsprechende Technologien bereitstellen, sind:

  • Palantir Technologies: Spezialisiert auf Datenanalyse-Software, die von US-Geheimdiensten und Militärs genutzt wird.
  • Booz Allen Hamilton: Ein Beratungsunternehmen, das viele ehemalige Geheimdienstmitarbeiter beschäftigt und enge Verbindungen zur US-Regierung hat.
  • Leidos Holdings: Ein Unternehmen, das Cybersicherheitslösungen und Überwachungssoftware für Regierungs- und Militärkunden bereitstellt.

Diese Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle bei der Bereitstellung von Technologien, die für moderne Überwachungs- und Spionageoperationen unerlässlich sind. Der Einfluss dieser Firmen auf die nationale Sicherheit und globale Geheimdienstaktivitäten ist immens.

Fazit – Zukunft und Herausforderungen der Internationale Gemeinschaft durch Geheimdienste

Die Rolle von Nachrichtendiensten wird in der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, insbesondere in einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Cyberangriffe und Informationskriege an der Tagesordnung sind.

Es ist wichtig, dass die Menschheit und die Vereinten Nationen sich der Macht und des Einflusses dieser Organisationen bewusst sind und die notwendigen Kontrollen und Gleichgewichte implementieren, um Missbrauch zu verhindern und .

Nachrichtendienste spielen seit Jahrhunderten eine bedeutende Rolle in der internationalen Politik. Schon beim Wiener Kongress von 1814/15 überwachten zahlreiche Spitzel die Delegierten, um wertvolle Informationen über deren Verhandlungspositionen zu erlangen. Dieser historische Einsatz von Geheimdiensten zeigt, wie zentral solche Organisationen für die Machtsicherung und politische Strategie sind.

Prominente Politiker aus dem Geheimdienstbereich

Auch in der aktuellen Politik sind viele prominente Figuren aus dem Geheimdienstbereich hervorgegangen. Der russische Präsident Wladimir Putin begann seine Karriere beim KGB, und Juri Andropow, ebenfalls KGB-Chef, wurde später Generalsekretär der KPdSU. In den USA wurde George Bush Senior, ein ehemaliger CIA-Direktor, Präsident.

Geheimdienste sind entscheidend für die Informationsbeschaffung und Machtstabilisierung. Kritiker wie Alexej Nawalny, der nach einem Giftanschlag und jahrelanger Haft starb, werden oft zum Schweigen gebracht. Nawalnys Dokumentarfilm „Ein Palast für Putin“ hat weltweit Aufsehen erregt und Korruption auf höchster Ebene aufgedeckt.

Machenschaften von Geheimdiensten – „Operation Rubikon“.

Ein bemerkenswertes Beispiel für die Machenschaften von Geheimdiensten ist die „Operation Rubikon“. Die Schweizer Crypto AG, heimlich von CIA und BND kontrolliert, lieferte manipulierte Chiffriergeräte an rund 130 Staaten, wodurch westliche Geheimdienste deren Kommunikation mitlesen konnten. Diese Operation zeigt die tiefen Verstrickungen und die technologische Raffinesse moderner Spionage.

Aktuelle Artikel und Bücher zum Crypto AG Skandal, und zur „Operation Rubikon“

  1. Artikel und Dokumentationen:
    • Öko Invest, Ausgabe 746/24, 34. Jahrgang, Nr. 3, Montag, 26. Februar 2024
    • ZDFmediathek: Eine umfassende Dokumentation über die „Operation Rubikon“ wurde von ZDF produziert, die detailliert beschreibt, wie die CIA und der BND die Welt über manipulierte Chiffriergeräte der Crypto AG ausspionierten. Diese Dokumentation beleuchtet die Geschichte und Auswirkungen dieser Spionageoperation.
    • SPYSCAPE: Ein Artikel auf SPYSCAPE beschreibt die „Operation Rubikon“ als einen der größten Spionagecoups des 20. Jahrhunderts, einschließlich der Beteiligung der CIA und des BND und deren Auswirkungen auf internationale Diplomatie und Geheimdienstoperationen.
  2. Bücher:
    • „Operation Rubikon“ von Andreas Pflüger: Dieses Buch, das erstmals 2004 veröffentlicht und 2020 neu aufgelegt wurde, ist ein detaillierter Thriller, der die Verstrickungen und Intrigen innerhalb der Sicherheitsbehörden beschreibt. Es bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen und Konflikte innerhalb dieser Organisationen und ist für seine präzise Darstellung der Abläufe im Bundeskriminalamt bekannt.
    • „Die Operation Rubikon. Durchführung und Auswirkungen der gemeinsamen Geheimdienstoperation von BND und CIA“ von Michael Wagner: Diese 2023 veröffentlichte Studie analysiert die Operation Rubikon und ihre Auswirkungen detailliert. Sie bietet eine wissenschaftliche Perspektive auf die Geschehnisse und die juristischen Implikationen der Operation.
  3. Videolink: https://www.youtube.com/@SPYSCAPE
 

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