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Militärs sind die Klimakiller Nummer 1

Erstellt am 22.12.2015 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 6268 mal gelesen und am 24.12.2015 zuletzt geändert.

military-aircraft-graveyard-absurd-waste Wolfgang Effenberger (WE) hat bereits 2009 dargelegt, dass das Militär der Klimakiller Nummer 1 ist. Trotzdem ist die Diskussion um den Klimawandel bis heute meist lückenhaft: Sogar die „Schäden, die durch das Militär in Form von vor allem unkonventionellen Waffensystemen angerichtet werden, fallen bisher aus allen Betrachtungen heraus“.

Aktuelle Bestandsaufnahme zu den Klimaschäden durch Krieger der freizügigen Welt

WE schrieb am 7. Dezember 2009: „… – genau am 68. Jahrestag von Pearl Harbor – versammelten sich in Kopenhagen mehr als 15.000 Menschen zur Weltklimakonferenz. (1) 192 Nationen schickten Beobachter und über 900 Nicht-Regierungs-Organisationen ihre Vertreter. Darunter aber auch Lobbyisten einflussreicher Wirtschaftsnetze:

  • The Business Roundtable,
  • The Rockefeller Foundation,
  • The US Chamber of Commerce,
  • The International Chamber of Commerce u.a.m.

Im Zentrum des Marathon-Gipfels stand der Kampf gegen den  Klimakiller Kohlendioxid (CO2). Die amerikanische Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) verkündete am ersten Tag des Kopenhagener Gipfels: »Kohlendioxid ist gesundheitsgefährdend«. WE bemerkte diesbezüglich: „aber ohne diesen Stoff gäbe es weder Pflanzen, Tiere noch Menschen. Eilfertig verpflichteten sich die Staaten der EU, ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 um mindestens 20 Prozent unter das Niveau von 1990 zu drücken. (2) Wer die CO2-Bilanz zum Maß aller Dinge macht, kommt an keinem Lebensbereich vorbei. Mit der rhetorischen Frage »Brauchen wir ein weltweites CO2-Regime?« (3) stimmte Bild am Sonntag die Leser auf das kommende Szenario ein. In Zukunft müssen CO2-Zertifikate nicht nur weltweit gehandelt, sondern vor allem inter­national überwacht werden. Die leichte Berechen- und Überwachbarkeit von CO2-Emissionen dürften zum Dogma des Klimaschutzes beigetragen haben: Das vom Menschen verursachte Kohlendioxid (anthropogene CO2) erwärme die Erde und bewirke einen gefährlichen Klimawandel. Dabei wurden auf der Klimakonferenz von Rio de Janeiro neben dem CO2 weitere wichtigste, vom Menschen verursachte Treibhausgase genannt:

  • Methan und
  • die Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW). (4)
  • Wasserdampf als »Treibhausgas« sieht Jan Veizer, Palaegeologe und Professor der University of Ottawa, heute sogar für den stärksten Anteil in der Atmosphäre verantwortlich. (5)
  • militärische Aktivitäten für eine weitreichende Umweltzerstörung werden bis heute gerne außen vor gelassen (obwohl ein EU-Bericht vom Januar 1999 (6) sowie die Konferenzen der Vereinten Nationen in Kyoto (1997) und in Rio de Janeiro (1992) militärische Aktivitäten für eine weitreichende Umweltzerstörung verantwortlich gemacht haben.

Kriege sind aber heute die bei Weitem schwerwiegendste Bedrohung für Umwelt und Atmosphäre.

Beispiel Kriege in Nahost

Zu den zerstörerischen Folgen des Zweiten Golfkrieg (Erster Irakkrieg 1990/91) zählten auch

  • Hunderte von brennenden Ölquellen und
  • Unmengen an giftigen und krebserregenden Stoffen.

Dies galt besonders auch für den Kosovo-Krieg ab 1998.

  • Einsatz von zehn Tonnen Uranmunition und
  • brennende Raffinerien
  • erste gezielte Umweltkriegsführung (Bombardierung mehrerer Chemieanlagen mit absichtler starker Schädigung der Umwelt – Erdreich und Flüsse

Emissionen verschiedener klimabeeinträchtigender Gase

Insbesondere Kohlendioxid, aber auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Freisetzung von FCKW mit der damit verbundenen Zerstörung der Ozonschicht, sind laut EU-Bericht 1999 auf das Militär zurückzuführen. (7)

Umweltzerstörung durch militärische Luftfahrt

Besonders umweltschädigend sind

  • in großen Höhen fliegende Flugzeuge und Raketen, und
  • in Bodennähe der Lärm- und die Treibstoffemissionen der Militärluftfahrt. (8)

Manche Schäden sind möglicherweise irreparabel, so der EU-Bericht.

Trotzdem entwickelt das Militär immer stärkere Waffen die schon bei ihrer Produktion beträchtliche weitreichende und zerstörerische Auswirkungen auf die Umwelt haben. Andrea Kolling befasste sich 2014 bei der Tagung

WIE KLIMASCHÄDLICH IST INDUSTRIE­PRO­DUKTION? WAS KÖNNTE „ABSCHALTEN“ BEDEUTEN? mit der Rüstungsindustrie die derzeit zu den Top 3 der klimaschädlichen Industriebranchen zählt.

Der EU-Bericht 1999 stellt fest:

Ein moderner Krieg bedeutet eine größere Umweltzerstörung als jede andere umweltschädigende Tätigkeit. Im Folgenden wird das Militär aufgefordert, alle notwendigen Schritte zur Sanierung und Dekontaminierung der verseuchten Gebiete zu unternehmen und alle Aktivitäten einzustellen, die zu Umwelt- und Gesundheitsschäden beitragen.

Das klimabeeinträchtigende Waffensystem HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project)

Es wird im EU-Bericht wegen der rechtlichen, ökologischen, klimatischen und ethischen Auswirkungen als äußert bedenklich eingestuft.

Das Militär-Programm für hoch frequente Strahlenforschung wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. (10) Mit einem Netz von Antennen werden Teile der Ionosphäre (11) mit starken Radiowellen erwärmt. Durch HAARP kann ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufgeladen werden, als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Diese Energie lässt sich auch auf bewegliche Ziele ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

Weiters soll es eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse ermöglichen. Durch Eingriffe in die Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben aber die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Auch kann nun das Radar über den Horizont blicken und Objekte jenseits des Horizonts erfassen.

Seit den 1950er-Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van-Allen-Gürtel durch (12), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat.

Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, dass der Van-Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Es könnte Hunderte von Jahren dauern, bis der Van-Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet.

HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken und das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre

Diese Löcher entstehen durch die nach oben gerichteten starken Wellen.

»HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt«, so der EU-Bericht. Im Bericht wurde gefordert »dass die Bevölkerung davon Kenntnis erhält« (13). Nach sechzehn Jahren sind die Kenntnisse in der Bevölkerung über HAARP nicht einmal marginal.

WE: „Die wenigen Informierten werden als »esoterische Spinner« oder »Verschwörungstheoretiker« abgetan“.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des »Kriegs der Sterne« (SDI), um die obere Erdatmosphäre und damit die weltweite Kommunikation zu kontrollieren.

Der EU-Bericht 2009 sieht die Forschungsarbeiten als schwerwiegend umweltschädigend an. Die Auswirkungen auf das Leben der Menschen dürften derzeit unübersehbar sein. Auch die Geheimhaltung in der militärischen Forschung mit globalen Folgen wird vom EU-Bericht angeprangert. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte wird gefordert.

Verletztung internationaler Übereinkommen durch US-Militärforschung

WE: „Eine Reihe internationaler Übereinkommen (14) lassen HAARP äußerst zweifelhaft erscheinen.“

Der Antarktis-Vertrag

Er schreibt vor, dass die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf. (15) Dies bedeutet, dass HAARP nach dem Geist dieses Vertrages eine Verletzung des Völkerrechts darstellt.

Der EU-Bericht fordert weitere internationale Vereinbarungen, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.

Denn: Neben HAARP dürfte es noch weitere wetterbeeinflussende Forschungen geben, wie eine Studie der US Air Force für das Jahr 2025 vermuten lässt. WE: „Durch Beeinflussung des Wetters für militärische Zwecke sollen die Vereinigten Staaten auch zukünftig in der Luft und im All dominieren können“. (16)

Umweltverändernde Techniken von der UN seit 1977 verboten

Das heißt die absichtliche Manipulation von natürlichen Prozessen auf der Erde und im Weltraum und sind eigentlich von der UN seit 1977 verboten. (17)

»Umweltkrieg« ist seither nicht nur im geistigen Kalkül der Militärs

Seit 1977 manipulieren Militärs – wie gezeigt wurde – global die natürliche Ökologie. Klima und Wetter, Erdsysteme wie Ionossphäre, Magnetosphäre und tektonische Gegebenheiten. Auch das Auslösen von seismischen Ereignissen (Erdbeben), befindet sich im Repertoire der strategischen Kriegsplaner und der Forschung.

»Wolkensäen« für den Krieg

Inzwischen geben die USA zu, dass sie während des Vietnam-Krieges über fünf Jahre zwölf Millionen englische Pfund für das »Wolkensäen« im Rahmen des Projektes Popeye ausgegeben haben. Mit den schweren Niederschlägen sollten

  1. die Ernten des Gegners vernichtet und
  2. der Ho-Chi-Minh-Pfad zerstört werden. (18)

Umweltmanipulationen Teil einer militärischen Tagesordnung

Für den kanadischen Friedensstreiter und Herausgeber von www.globalresearch.ca, Michel Chossudovsky sind , laut WE, „die klimatischen oder Umweltmanipulationen Teil einer militärischen Tagesordnung“. Obwohl dies durch offizielle Regierungsdokumente und Dokumente des US-Militärs belegt werden kann, wird diese Umweltmanipulation aus der Klimadebatte herausgehalten. PR-Maschinerie von Militärs und Rüstungsindustrie leistet hier ganze Arbeit. Tarnen und täuschen ist ja eine der Kriegskünste schlechthin. Bei gelegentlicher Enttarnung werden die Fakten kampfrhetorisch kleingeredet.

Was Russland, China, die EU, etc. selbst auf diesem Gebiet verursachen sprengt den Rahmen dieses Artikels. Die russischen Luftschläge in Syrien dürften auch nicht gerade die Ökologie Syriens nachhaltig fördern.

Was hilft den Militärisch-Industriellen-Komplexen in Ost- und West

  • Militärische Analysten und Meteorologen beschränken  meist ausschließlich auf ihren eigenen Untersuchungsgegenstand.
  • Umweltschützer fokusieren aus Ressourcengründen  meist auf
    • die Erderwärmung,
    • das Kyoto-Protokoll und
    • die Berichte des Weltklimas, des Intergovermental Paneel on Climate Change (IPCC). (19) Das ist zu Deutsch der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaveränderungen mit Sitz in Genf. (20) Diesem internationalen Gremium gehören 2.000 Wissenschaftler aus aller Welt an. Ohne sich mit der militärischen Komponente des Klimakrieges zu beschäftigen, werden in der Regel vor allem die Folgen beschrieben, wenn die Kohlendioxid-Emissionen auf dem heutigen Niveau verbleibt oder anwächst.  Es werden Szenarien an die Wand gemalt:

Unabhängig von dieser verkürzten Klimadebatte erscheint in der westlichen Überflussgesellschaft eine Reflexion über den unersättlichen Verbrauch von Ressourcen angebracht. Die Militärs und die Rüstungsindustrie sollten dabei schleunigst ganz genau unter die Lupe genommen werden. Der ökologische Fußabdruck eines SUV ist vergleich zu einem Kampfbomber ein wie wir in Wien pointiert sagen ein Lercherlschas (eine Kleinigkeit) – eine sehr kleine hörbar entweichende Blähung im Weltklima. Sicher ist 2010 galt:

„US Department of Defense is the Worst Polluter on the Planet“ – „Das US- Verteidungsministerium ist der schlimmste Umweltverschutzer auf Erden“

Mehr dazu:

2. US Department of Defense is the Worst Polluter on the Planet

_______________

Quellenverweise von WE:

(1) The 15th Conference of the Parties to the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC).

(2) Wenn andere Staaten mitziehen, versprechen die Europäer sogar ein Minus von 30 Prozent.

(3) Bild am Sonntag vom 13. Dezember 2009, S. 6.

(4) AGENDA 21: Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung Rio de Janeiro, im Juni 1992

(5) Veizer, Jan: »Klima, Wasser, Kohlendioxyd und die Sonne«, Vortrag in Berlin am 16. Juni 2009.

(6) Olsson, Karl Erik: EU BERICHT vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, aufgerufen unter http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE.

(7) »Verteidigung und Umwelt«, FM-Sektorbericht 1995, S. 8.

(8) Nach Angaben des schwedischen Militärs wurden in einem Jahr 866.199 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt, ebenda, S. 60.

(9) Dieser Abschnitt stützt sich auf die Ausführungen der Anhörung.

(10) Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. Sachverständiger bei der Anhörung war Dr. Nick Begich.

(11) In der Ionosphäre befinden sich große schützende Magnetfelder, Van Allen-Gürtel genannt. Sie fangen geladene Teilchen auf (Protonen, Elektronen und Alphapartikel).

(12) Der Van-Allen-Strahlungsgürtel befindet sich in eine Höhe von 700 bis 25.000 Kilometern und ist ein Torus energiereicher, geladener Teilchen, die überwiegend vom Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Eingefangen werden sie durch das magnetische Feld der Erde. 1958 ließ die Marine der USA drei Bomben mit spaltbarem Material in einer Höhe von 480 Kilometern über dem Südatlantik explodieren. Das Projekt wurde vom Verteidigungsministerium und der Atomenergiekommission der USA unter dem Codenamen Project Argus durchgeführt. Quelle: Dr. Rosalie Bertell.

(13) Olsson, Karl Erik: EU BERICHT vom 14. Januar 1999 über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik, aufgerufen unter http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE.

(14) Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UN-Seerechtsübereinkommen.

(15)A rtikel 1 des Antarktis-Vertrages.

(16) »Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025. Presented To Air Force 2025« by Col. Tamzy J. House, Lt Col James B. Near, Jr. LTC William B. Shields (USA), Maj Ronald J. Celentano, Maj David M. Husband, Maj Ann E. Mercer, Maj James E. Pugh, August 1996.

(17) Convention on the Prohibition af Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques. United Nations Genevas, 18 May 1977.

(18) »Weather War?«, in Daily Express. July 16, 2007.

(19) Chossudovsky, Michel: »Environmental Modification Techniques (ENMOD) and Climate Change«, Global Research, December 5, 2009; also see D. Dupre, »A gory truth about Climate change and mind control«, Examiner, December 6, 2009, Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques. United Nations, Genevas, 18 May 1977.

(20) Das IPCC wurde 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) und der World Meteorological Organization (WMO) gegründet, die ebenfalls zur UNO gehört.

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