VolksvertreterInnen und Abfangjäger
Wer nach der Sondersitzung im Parlament hab ich irgendwie bedenken, ob die Volksvertreter das Volk verstanden haben. Wie wäre es mit einer „friedenspolitischem Nachhilfeunterricht“ für Regierung. Erste 1. Stunde Antikriegstag 1.9.2002. e-learning: Kundenadressen
Besonders intensiven Förderunterricht sollte man dem Kanzler, Finanz- und dem Verteidigungsminister angedeihen lassen.
2 Mrd. Euro für zivile Konfliktprävention und aktive Friedenspolitik mit friedenspolitischen Mitteln wären die richtige Antwort auf die Frage: Wie macht Österreich Frieden in und um Europa?
Das kann doch nicht so schwer sein?
Aus Anlass der stattfindenden Sondersitzung des Nationalrates
zum Eurofighter-Ankauf planten Anti-Abfangjäer-Initiativen
und Friedensgruppen eine Kundgebung und Aktion
Montag 19. August 2002
11.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
beim BURGTHEATER unter dem Motto
„Unser Nein bleibt ein Nein!“
Die Kundgebung der österreichischen Anti-Abfangjägerinitiativen,
forderte die Bundesregierung auf, die Ankaufsverhandlungen über
den Kauf von Abfangjägern mit sofortiger Wirkung auszusetzen,
da politische oder wirtschaftliche Konflikte nicht
durch Aufrüstung und Kriege gelöst werden können.
Der große Erfolg des Abfangjäger-Volksbegehrens mit
625.000 Unterschriften muss von der Bundesregierung
ernst genommen werden. Die Menschen fordern nicht 18,
nicht 8, sondern 0,00 Abfangjäger.
Die Friedensbewegung und die Anti-Abfangjäger-Initiativen
wollen KEINE Abfangjäger, sondern eine aktive Friedens-
und Neutralitätspolitik. „Kein Abfangjäger schützt
vor Überschwemmungen und Naturkatastrophen„.
Informationen:
Andreas Pecha, Friedensbüro Wien,
Tel. 01 796 50 21, (0676) 599 22 77
E-Mail: pax.vienna@aon.at
Abgeordnete Dr. Eva Glawischnig (Grüne) 6.12.2000:
… „Herr Abgeordneter Graf, sind Sie noch da?
Posted in Abrüstung, Friedensbewegung, Österreich