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Stellt die Friedensfragen!

Eine Welt, die systemisch konsensiert

Erstellt am 23.04.2011 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 4498 mal gelesen und am 23.04.2011 zuletzt geändert.

Systemisches Konsensieren (SK) ist eine seit 2005 bekannte Methode. Sie findet Entscheidungen, welche die breitest mögliche Akzeptanz aller daran beteiligten ermittelt – indem sie mit einem genialen Kunstgriff minimale Widerstande ermittelt. friedensnews.at hat über diese faszinierende soziale Innovation als erstes Medium berichtet, da sie viele Schwächen und nunmehr unnötige Konflikte von demokratischen Mehrheitsabstimmungen in sozialen Gruppen genial einfach aufhebt. 2011 ist das Verfahren soweit ausgereift, dass es im Prinzip

  • vom Kindergarten
  • bis zum UN-Sicherheitsrat

zu einer besseren Organisation der Welt betragen kann. Demnächst gibt es dazu in Wien erstmals ein Semiar, welches als Forbildung für MediatorInnen in Österreich anerkannt ist.

SK-Prinzip nun offiziell in Österreich anerkannt

  1. Das Lebensministerium (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft)  empfiehlt im Rahmen seiner Zielsetzung: „Partizipation und nachhaltige Entwicklung in Europa“ Systemisches Konsensieren als Methode  der Partizipation für Kleingruppen, mittlere Gruppen und größere Gruppen: http://www.partizipation.at/systemisches-konsensieren.html
  2. Das Bundesministerium für Justiz hat nun mitgeteilt, dass Seminare über das SK-Prinzip von Mediatoren als Fortbildung gemäß § 20 ZivMedG eingereicht und anerkannt werden können.

Seminare durch die Begründer der Methode

Am 14. Mai 2011 gibt es in Wien im Rahmen der neuen ZIMD-Akademie erstemals ein SK-Seminar.

Infos und Anmeldungauf folgenden Link klicken:

www.zimd.at/zimd-akademie

Link und weitere Infos

www.sk-prinzip.net

Euer SK-Team

 

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