Geo Epoche – Die Macht der Habsburger
Die Macht der Habsburger
Glanz und Elend eines Herrscherhauses
Geo Epoche – Die Macht der Habsburger
Eine unbedeutende südwestdeutsche Adelsfamilie steigt auf zum mächtigsten Herrschergeschlecht Europas:
- Durch Erbschaften,
- eine kluge Heiratspolitik und
mit viel Glück erwerben die Habsburger
- Österreich, Ungarn, Böhmen und
- Burgund mit den Niederlanden,
- gewinnen Teile Italiens,
- erringen Spanien und dessen gewaltiges Kolonialimperium in Amerika.
Sie tragen über Jahrhunderte den Titel eines Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Das ist nach Karl dem Großen der prestigeträchtigsten weltlichen Rang des christlichen Abendlandes
Der Aufstieg der Habsburger
Ein kleiner südwestdeutscher Graf nutzt eine Zeit der Unruhe im Heiligen Römischen Reich, um 1273 zu dessen König aufzusteigen. Doch Rudolf I. von Habsburg hat einen mächtigen Gegner, der seine Wahl nicht anerkennt. Fünf Jahre später treffen die beiden aufeinander – zur Entscheidung auf dem Schlachtfeld. Auf den Schlachtfeldern des I. Weltkrieges verlor die Habsburgerfamile ihr Reich. Ab 1300 hatten die Habsburger außerhalb Europas vor allem die Dynastie der Osmanen als Gegner (von ca. 1299 bis 1923) und die Zaren die sich als Erben des nach dem Fall von Konstantinopel als Erben Oströmischen Reiches arrogierten.
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