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Wie EU-Bürgerinnen und Bürger aktiv gegen Trumps EU-Mobbing vorgehen sollten

Erstellt am 07.03.2025 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 377 mal gelesen und am 07.03.2025 zuletzt geändert.

Trump hat Solidarität mit Europa aufgekündigt oder wie EU-Bürger aktiv gegen sein System und dessen Profiteure vorgehen können

Die politische Landschaft hat sich mit der Wiederwahl von Donald Trump drastisch verändert. Seine Administration hat erneut eine nationalistische Agenda eingeschlagen und die Solidarität mit Europa weitgehend aufgekündigt. Dies äußert sich unter anderem in Handelskriegen, dem Rückzug aus internationalen Abkommen und der Schwächung multilateraler Institutionen wie der UNO.

Doch die Menschen in der EU sind mächtiger als ihnen bewusst ist

Durch gezieltes Konsumverhalten und wirtschaftliche Entscheidungen können sie deutlich machen, dass sie nicht mit einem System kooperieren wollen, das sich gegen europäische Werte wie Menschenrechte, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit stellt. Sehen sie in unserer Service-Tabelle das allein 43 Mrd. von Esso und Mobil-Tankstellen abgezogen werden können und an BP oder Aral, … in vollständigen Demokratien fließen könnten. Noch besser aber wäre der Kauf eines EU-Elektroautos oder gar ein E-Car-Sharing und der Beitritt zu einer lokalen Gemeinschaft für erneuerbare Energie (EEG), …

Lesen sie auf welche Produkte wir umsteigen können und fast 200 Mrd. Euro nach Europa zurückholen können statt sie den „undankbaren“ USA in den gierigen national-egoistischen anti-planetaren Rachen zu werfen. Es reicht!

Wirtschaftliche Einflussmöglichkeiten der EU-Bürger

Ein wirksames Mittel ist es, gezielt Unternehmen zu meiden, die von Trumps Politik profitieren oder ihn direkt unterstützen.

Übersicht über Trumpversteher und ihre US-Unternehmen – ihre Produkte und europäische Alternativen:

UnternehmenProdukte/MarkenZu meidenEU-AlternativenMöglicher Boykott (Mrd. USD)
ExxonMobilÖl, Gas, SchmierstoffeEsso, MobilAral, BP, Shell41.37
ChevronÖl, Gas, SchmierstoffeTexaco, Caltex, Standard OilTotalEnergies, Neste24.63
JPMorgan ChaseBankdienstleistungen, Investmentbanking, VermögensverwaltungChase Bank, JPMorgan OnlineSparkassen, Volksbanken, Triodos Bank17.99
FordAutomobile, NutzfahrzeugeFord, LincolnVolkswagen, BMW, Renault13.63
General MotorsAutomobile, NutzfahrzeugeChevrolet, Cadillac, GMCOpel, Peugeot, Citroën12.70
Meta PlatformsFacebook, Instagram, WhatsAppFacebook, Instagram, WhatsAppMastodon, Signal, Threema11.79
TeslaElektrofahrzeuge, SolaranlagenTesla, SpaceXPeugeot
e-208 156
1
105
Elektro
Peugeot
e-308 156
2
103
Elektro
Volkswagen ID 3 bis 7, Renault Zoe
8.15
Coca-ColaErfrischungsgetränke, Säfte, WasserCoca-Cola, Fanta, SpriteFritz-Kola, Bionade4.30
McDonald’sFast-Food-RestaurantsMcDonald’sNordsee, Dean & David2.32

Erschwingliche und nachhaltige Elektroautos aus europäischer Produktion

wenn du ein erschwingliches und nachhaltiges Elektroauto aus europäischer Produktion suchst, gibt es mehrere Modelle, die deinen Kriterien entsprechen könnten. Hier sind einige Empfehlungen:

Volkswagen ID.2
Der ID.2 ist ein angekündigtes Modell von Volkswagen, das ab 2027 für etwa 20.000 Euro erhältlich sein soll. Er wird in Europa produziert und soll durch reduzierte Batteriekosten erschwinglich sein. ​reuters.com

Volkswagen ID.2all concept previews one of several new budget EVs from ...

Renault R5
Der Renault R5 ist ein bevorstehendes Elektroauto, das voraussichtlich 2025 auf den Markt kommt. Mit einem geschätzten Preis von 23.000 Euro und einer Reichweite von etwa 255 Meilen (ca. 410 km) soll er eine erschwingliche Option im Retro-Design bieten. ​thesun.co.uk

The Renault 5 is back! Meet the electric R5 concept | Top Gear

Fiat Panda EV
Fiat plant, den Panda als Elektrofahrzeug neu aufzulegen. Der Preis soll unter 22.000 Euro liegen, mit einer Reichweite von etwa 199 Meilen (ca. 320 km). Dieses Modell kombiniert Erschwinglichkeit mit europäischer Produktion. ​welt.de

Fiat Panda Elektro: Infos, Preise, Alternativen - AutoScout24

Dacia Spring
Der Dacia Spring ist ein erschwingliches Elektroauto mit einem Preis von etwa 15.000 Pfund (ca. 17.500 Euro). Obwohl das aktuelle Modell in China produziert wird, plant Dacia eine europäische Produktion für das Nachfolgemodell, um Importzölle zu vermeiden und die Kosten zu senken. ​thesun.co.uk

Teste: Dacia Spring

Bitte beachte, dass einige dieser Modelle erst in den kommenden Jahren verfügbar sein werden. Es ist ratsam, die Marktentwicklung zu verfolgen und Probefahrten zu vereinbaren, um das für dich passende Fahrzeug zu finden.

Erschwingliches, nachhaltige Elektroautos aus europäischer Produktion mit großzügigem Laderaum

Volkswagen ID.4
Der VW ID.4 ist ein in Europa produziertes Elektro-SUV mit einem Kofferraumvolumen von 543 Litern, das sich durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf bis zu 1.575 Liter erweitern lässt. Die Reichweite variiert je nach Modell zwischen 345 km und 553 km nach WLTP. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 40.000 Euro. ​de.wikipedia.org+1de.wikipedia.org+1

The Fully Electric VW ID.4 Is A Direct Assault On Internal Combustion ...

Volkswagen ID.5
Der VW ID.5 ähnelt dem ID.4, bietet jedoch ein sportlicheres Design. Sein Kofferraumvolumen beträgt 549 Liter und kann auf bis zu 1.575 Liter erweitert werden. Die Reichweite liegt bei etwa 500 km nach WLTP. Preislich startet der ID.5 bei rund 46.000 Euro. ​de.wikipedia.org

2022 Volkswagen ID.5 - Performance, Price, and Photos

Volvo EX30
Der Volvo EX30 ist ein kompaktes Elektro-SUV mit einem Kofferraumvolumen von 318 Litern, das durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 904 Liter erweitert werden kann. Die Reichweite variiert je nach Batteriegröße zwischen 344 km und 480 km nach WLTP. Der Einstiegspreis liegt bei etwa 36.590 Euro. ​de.wikipedia.org+2de.wikipedia.org+2de.wikipedia.org+2

Volvo EX30: The Swedish EV Giant’s Entry Into The Compact Electric SUV ...

Skoda Elroq
Der Skoda Elroq ist ein angekündigtes Elektro-SUV, das ab Frühjahr 2025 erhältlich sein soll. Er bietet eine Reichweite von über 560 km und kann mit maximal 175 kW geladen werden, was eine Ladezeit von 10 auf 80 Prozent in unter 28 Minuten ermöglicht. Der Einstiegspreis liegt bei 33.900 Euro. ​bild.de+1de.wikipedia.org+1

Introducing The Skoda Elroq: The Revolutionary All-Electric SUV That ...

Volkswagen ID. Buzz
Der VW ID. Buzz ist die elektrische Neuinterpretation des klassischen VW-Bullis. Die preisgünstigeren Versionen ID. Buzz Pure und ID. Buzz Freestyle sind ab 49.998 Euro erhältlich und bieten mit einer 59-kWh-Batterie eine Reichweite von etwa 330 Kilometern. Der ID. Buzz bietet einen großzügigen Innenraum und ist besonders für Familien oder als Transportfahrzeug geeignet. ​de.wikipedia.org+2bild.de+2welt.de+2

Tourismus-Alternativen zur USA

Kanada lag im Global-Peace-Index bereits 2022 mit der Note 1,4 auf Rang 12 der friedlichsten Länder der Welt. Das ist um über 100 Ränge vor den USA auf Rang 129 mit der Note 2,4 hinter der Autokratie Aserbaidjan.

https://www.datapandas.org/ranking/most-peaceful-countries

Demokratische Prinzipien in den USA, die durch Trumps Project 2025 gefährdet sind:

  1. Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Institutionen
    • Gefahr: Project 2025 sieht vor, tausende Beamte durch loyale Gefolgsleute des Präsidenten zu ersetzen. Dadurch würde die Unabhängigkeit von Behörden wie Justizministerium, FBI, CIA und weiteren neutralen Institutionen untergraben.
    • Folge: Die Exekutive könnte Entscheidungen unkontrolliert treffen, was der demokratischen Kontrolle entgegensteht.
  2. Pressefreiheit und Meinungsvielfalt
    • Gefahr: Konservative Kreise fordern, dass regierungskritische Medien stärker reguliert oder durch Trump-freundliche Sender ersetzt werden.
    • Folge: Einschränkung journalistischer Unabhängigkeit und weniger kritische Berichterstattung über die Regierung.
  3. Freie und faire Wahlen
    • Gefahr: Project 2025 könnte dazu genutzt werden, Wahlgesetze weiter zu verschärfen, um insbesondere Minderheiten und progressive Wählergruppen am Abstimmen zu hindern (z. B. durch Wahlrechtsbeschränkungen).
    • Folge: Ein zunehmend unausgewogenes Wahlsystem zugunsten einer Partei.
  4. Rechtsstaatlichkeit und unabhängige Justiz
    • Gefahr: Der Präsident könnte durch Einflussnahme auf Gerichte sicherstellen, dass nur ihm genehme Richter ernannt werden und unliebsame Entscheidungen rückgängig gemacht werden.
    • Folge: Schwächung der Gewaltenteilung und faktische Aushöhlung von Checks and Balances.
  5. Bürgerrechte und Minderheitenschutz
    • Gefahr: Die Beschneidung von LGBTQ+-Rechten, Abtreibungsverboten und restriktiveren Einwanderungsgesetzen könnten grundlegende Bürgerrechte einschränken.
    • Folge: Diskriminierung und gesellschaftliche Spaltung.

Gesellschaftliche Stabilitätskriterien, die durch Project 2025 bedroht wären (Einfluss auf den Global Peace Index, GPI):

  1. Politische Polarisierung und gesellschaftliche Unruhen
    • Gefahr: Die Umsetzung von Project 2025 könnte zu massiven Protesten und Widerstand in progressiven Bundesstaaten führen.
    • Folge: Zunahme von Straßenprotesten, verstärkte politische Gewalt und Destabilisierung der Gesellschaft.
  2. Militarisierung der inneren Sicherheit
    • Gefahr: Trump könnte Bundesbehörden nutzen, um innenpolitische Gegner zu verfolgen (z. B. durch Einsatz von Homeland Security oder Nationalgarde gegen Demonstranten).
    • Folge: Erhöhte Spannungen zwischen Bürgern und Staat, die zu Eskalationen führen könnten.
  3. Rückgang der innerstaatlichen Sicherheit und Anstieg von Gewaltkriminalität
    • Gefahr: Polarisierende Gesetze und härtere Strafen könnten zu Unruhen und vermehrter Gewaltkriminalität führen.
    • Folge: USA rutschen im Global Peace Index weiter nach unten.
  4. Zunehmende internationale Isolation und Konfrontation
    • Gefahr: Project 2025 könnte zu einer Verschärfung des Protektionismus, dem Rückzug aus internationalen Abkommen und einer aggressiveren Außenpolitik führen.
    • Folge: Spannungen mit Verbündeten und abnehmender Einfluss der USA als verlässlicher globaler Partner.

Fazit:
Project 2025 wird höchstwarscheinlich die USA in eine „illiberale Demokratie“ verwandeln und grundlegende demokratische und friedensfördernde Prinzipien aushöhlen. Dies würde sowohl den Demokratieindex als auch den Global Peace Index deutlich negativ beeinflussen und die USA weiter destabilisieren.

Eine illiberale Demokratie ist zwar noch kein vollständiger Autoritarismus, aber ein gefährlicher Übergang in Richtung Autokratie wie in Russland oder China. Wenn die demokratischen Schutzmechanismen der USA nicht standhalten, wird Trump mit Project 2025 zunächst einmal die USA zumindest auf einen Kurs ähnlich wie Ungarn, Polen oder die Türkei bringen – mit langfristigen Folgen für die Stabilität des Landes und die Weltordnung.

Aktive Zusammenarbeit mit menschenrechtsfreundlichen Alternativen

Neben dem Boykott bestimmter Unternehmen können EU-Bürger auch aktiv Firmen und Organisationen unterstützen, die sich an EU-CSR-Richtlinien, Menschenrechtsstandards und nachhaltige Geschäftspraktiken halten. Dazu gehören:

  • Nachhaltige Banken: GLS Bank, Triodos Bank, UmweltBank
  • Fair-Trade-Produkte: GEPA, Rapunzel, Alnatura
  • Open-Source-Technologien: Mastodon, Signal, ProtonMail
  • Grüne Energieanbieter: Greenpeace Energy, EWS Schönau, Naturstrom
  • Ethischer Einzelhandel: Avocadostore, Waschbär, Fairmondo

Doppelt profitieren: Wirtschaftliche Intelligenz beim Boykott

Die Trump-Regierung mag Europa als Partner aufkündigen, doch die Menschen in der EU haben die Möglichkeit, durch bewusste Konsumentscheidungen die wirtschaftliche Abhängigkeit von US-Konzernen zu reduzieren. Durch den Fokus auf nachhaltige, ethische und europäische Alternativen kann jeder Einzelne dazu beitragen, ein Gegengewicht zum nationalistischen Kurs Trumps zu bilden und gleichzeitig eine gerechtere, klimafreundlichere Welt zu fördern.

Ein besonders effektiver Weg, um Unternehmen wie ExxonMobil oder Tesla zu treffen, ist die Umstellung auf ein nachhaltiges europäisches Verkehrskonzept:

  • Statt Esso/Mobil: Auf E-Autos umsteigen, die sich besser bewähren als Tesla, z. B. Volkswagen ID, Renault Zoe oder den Hyundai Ioniq 6.
  • Doppelter Vorteil: Eigene Photovoltaik-Anlage installieren oder Strom über eine Energiegenossenschaft (EEG) beziehen, um fossile Energie zu umgehen und Unabhängigkeit zu gewinnen.
  • Mehr als nur ein Boykott: Durch diese Umstellung spart man langfristig Geld und reduziert CO₂-Emissionen, während man gleichzeitig eine dezentrale, nachhaltige Energieversorgung stärkt.

Massiver wirtschaftlicher Hebel: 190 Milliarden USD umlenken

Insgesamt könnten durch einen konsequenten Boykott dieser Unternehmen bis zu 190 Milliarden USD umgelenkt werden. Dies zeigt, dass europäische Konsumenten durchaus über erheblichen wirtschaftlichen Einfluss verfügen, um Unternehmen mit nachhaltigen und ethischen Werten zu stärken.

Jetzt ist es an der Zeit, sich aktiv für eine Wirtschaftsordnung einzusetzen, die Solidarität, Menschenrechte und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt und gleichzeitig individuelle finanzielle Vorteile für bewusste Konsumenten bringt.

Wie die EU-Politik gegen Trump-nahe US-Milliardäre vorgehen kann

Die Unterstützung von Donald Trump durch US-Milliardäre gefährdet die demokratische Stabilität und den Multilateralismus, den die EU verteidigt. Ähnlich wie die Maßnahmen gegen russische Oligarchen 2022 könnte die EU gezielt gegen Trump-freundliche Milliardäre vorgehen, die von seiner autoritären und plutokratischen Politik profitieren. Hier ist ein detaillierter Aktionsplan:

1. Finanzielle und wirtschaftliche Sanktionen

Vermögenseinfrierung und Finanzsanktionen

  • Einführung von Sanktionen gegen Milliardäre, die Trump finanziell unterstützen, durch die EU-Sanktionsverordnung.
  • Einfrieren von Vermögenswerten in der EU: Dazu gehören Bankkonten, Immobilien, Yachten, Firmenbeteiligungen und andere Vermögenswerte.
  • Verbot von Geschäftsaktivitäten für Unternehmen, die diesen Milliardären gehören oder von ihnen kontrolliert werden.

Steuerrechtliche Maßnahmen

  • Sondersteuer von 25 % auf Investitionen in der EU durch Unternehmen, die mit Trump-nahen Milliardären verbunden sind.
  • Erhöhte Steuertransparenz und Kontrolle über Steuervermeidung in Ländern wie Luxemburg, Irland oder den Niederlanden.

2. Restriktionen für Aufenthalte und Reisen

  • Einreiseverbote für Trump-freundliche Milliardäre und ihre Lobbyisten.
  • Entzug von Aufenthaltsrechten und Investorenvisa, insbesondere in Ländern wie Portugal oder Malta, wo Superreiche oft eine Zweitresidenz haben.
  • Verschärfte Prüfung von Immobilienkäufen durch diese Milliardäre in der EU.

3. Kontrolle von Investitionen und Unternehmensbeteiligungen

  • Verhinderung strategischer Firmenübernahmen: Einschränkungen für Übernahmen und Beteiligungen an europäischen Schlüsselindustrien, insbesondere im Bereich Technologie, Medien, Energie und Finanzwesen.
  • Verbot von Lobby- und PR-Aktivitäten für Organisationen und Agenturen, die für Trump-nahe Oligarchen arbeiten.
  • Strenge Auflagen für Hedgefonds und Beteiligungsgesellschaften, die in der EU tätig sind.

4. Stärkung europäischer Wirtschafts- und Finanzunabhängigkeit

  • Förderung europäischer Banken, Zahlungsdienstleister und Investmentfonds, um die Abhängigkeit von US-Kapital zu verringern.
  • Stärkere Unterstützung für europäische Start-ups und Tech-Unternehmen, um eine Alternative zu Investitionen aus Trump-nahen Quellen zu schaffen.
  • Förderung von nachhaltigem Konsum und ethischer Unternehmensführung, um Boykottbewegungen gegen Trump-freundliche Unternehmen zu unterstützen.

5. Internationale Kooperation und geopolitische Strategien

  • Zusammenarbeit mit progressiven US-Bundesstaaten wie Kalifornien und New York, um alternative Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen.
  • Engere Abstimmung mit Kanada, Australien und Japan, um koordinierte Maßnahmen gegen Trump-freundliche Oligarchen zu entwickeln.
  • Initiierung einer UN-Resolution, die wirtschaftliche Einflussnahme autoritärer Milliardäre weltweit einschränkt.

6. Öffentlichkeitsarbeit und Mobilisierung der Zivilgesellschaft

  • Informationskampagnen zu Trump-freundlichen Unternehmen in der EU, um Verbraucher zu sensibilisieren.
  • Transparenzdatenbanken, die aufzeigen, welche Unternehmen, Banken und Lobbygruppen in der EU mit diesen Milliardären in Verbindung stehen.
  • Unterstützung für NGOs und investigative Journalistengruppen, um wirtschaftliche Netzwerke von Trump-freundlichen Oligarchen aufzudecken.

Fazit

Die EU hat zahlreiche Instrumente, um Trump-nahe US-Milliardäre wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Eine Kombination aus Sanktionen, Steuerreformen, Investitionskontrollen und Öffentlichkeitsarbeit kann dazu beitragen, deren Einfluss in Europa zu minimieren und den Multilateralismus zu verteidigen. Entscheidend ist, dass diese Maßnahmen konsequent und koordiniert umgesetzt werden.

 

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