Friedensgärten – Peace Gardens
Bald kommt der Osterhase und legt Friedenseier in den Garten. Natürlich wird es auch Ostermärsche geben. Wie wäre es mit einem interreligiösen oder gar interkulturellen Ostermarsch in Israel-Palestina oder mit einem Friedensmarsch von Berlin über Kiew nach Moskau. Wem das zu heiß ist der kann ja zumindest Friedenstourismus pflegen, den Friedenspalast in Den Haag besuchen oder die Friedensgärten im Bezirk Mattersburg im Burgenland oder die Friedensburg in Schlaining.
Friedensgärten als stille Allianz und Alternative zu Raubbau, Krieg, Gewalt, Spaltung und Wachstumsgier
- Gärten von Privaten, Gemeinschaften, Vereinen und Organisationen,
- Gast-, Obst- und Weingärten, aber auch grünende Terrassen, Balkone und Fenster,
- ebenso wie Kindergärten, Schulen, öffentliche Begegnungsorte, Spiel- und Sportplätze in der Natur und ökologische Schutzgebiete
als Friedensgärten zu verstehen, ist das Anliegen dieser überregionalen Initiative: Naturräume jeder Größe fügen sich als deklarierte Friedensgärten zusammen zu einer stillen Allianz. Jeder Ort bildet in sich eine respektvolle Alternative zum Raubbau von Krieg und Gewalt, Spaltung und Wachstumsgier. Denn er hat eine Geschichte zu erzählen: vom Frieden, der viel mehr ist als Waffenstillstand
- eine Kultur des Wohlwollens und
- gemeinsamen Wachsens.
Die Friedensgärtnerei
FORUM LEBENSQUALITÄT
Kirschblütenweg 8
7222 Rohrbach bei Mattersburg
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