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Fluchtgründe stoppen

Erstellt am 09.08.2018 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 9995 mal gelesen und am 12.08.2018 zuletzt geändert.

Ein zukunftsfähige Politik statt Mauern, Zäune oder NATO-Draht. Seit 2002 warnt friedensnews davor, dass Kriege Menschen in die Flucht treiben. Neulich fiel mir in der Hauptbücherei zufällig eine Zeitschrift des Vereins ZEBRA (I n t e r k u l t u r e l l e s B e r a t u n g s – u n dT h e r a p i e z e n t r u m) in die Hände mit dem Schwerpunktthema:

Fluchtgründe stoppen? Zukunftsfähige Politik statt Stacheldraht
„Weniger Regen und höhere Temperaturen können Auslöser für bewaffnete Konflikte sein. Am Beispiel von Syrien wird
das deutlich. Eine Studie von US-ForscherInnen belegt nun erstmals am konkreten Fall des syrischen Bürgerkriegs, wovor
zu warnen in der Vergangenheit immer den Ruch des „Alarmismus“ hatte: dass die globale Erwärmung verstärkt zu Dürren und Missernten führt, die vulnerable und schwache Staaten destabilisieren sowie zu Gewalt und große Abwanderungsbewegungen führen können.“ etc.

Das komplette Heft findet sich hier als PDF:

https://www.zebra.or.at/images/content/files/zebratl 2015-3_Fluchtgründe stoppen.pdf

 

 

 

 

 

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