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Menschen rotten Menschenaffen aus

Erstellt am 24.11.2016 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 5037 mal gelesen und am 24.11.2016 zuletzt geändert.

„Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist,
werdet Ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann.“

Weissagung der Cree-Indianer

Tausende Orang-Utans werden jedes Jahr auf der Insel Borneo ermordet. Sie werden

  • erschossen,
  • verbrannt oder
  • sie verhungern,

weil ihr Lebensraum für Palmöl-Plantagen zerstört wird.

Wenn es so weitergeht, sind sie wahrscheinlich schon in zehn Jahren ausgestorben.

Fast die Hälfte des Regenwaldes auf Borneo ist bereits zerstört. Diesen Sommer wurden die Orang-Utans auf Borneo als hochgefährdet eingestuft. Das bedeutet, sie stehen kurz vor dem endgültigen Aussterben.

Aber für die Palmöl-Industrie zählt vor allem der Profit:

Sie errichtet, laut SumOfUs.org, gigantische Plantagen und rodet dafür den Regenwald. Das Resultat:

  • Die Tiere finden nichts mehr zur Fressen und
  • viele Orang-Utans werden auf der verzweifelten Suche nach Nahrung von Plantagen-Arbeitern erschossen.

Tierschützer vor Ort können die verwaisten, kranken und hungernden Tiere kaum noch zählen. Viele leiden unter Schuss-Verletzungen und anderen schweren Wunden.

Solange große Konzerne die Nachfrage nach Palmöl anheizen, können wir die Tiere nicht retten.
Letztes Jahr hat uns PepsiCo zugesagt, nur noch Palmöl aus nachhaltiger Produktion zu beziehen — doch ausgerechnet Indonesien von seinem Versprechen ausgenommen, wo die Umwelt-Katastrophe am größten ist. Ohne Druck von SumOfUs hätte PepsiCo sich vermutlich garnicht bewegt. Nun ist es Zeit, dass wir das Schlupfloch in Indonesien zu schließen.

Es gibt eine Möglichkeit, die Orang-Utans zu retten

Nahrungsmittel-Konzerne wie PepsiCo müssen aufhören, Palmöl zu kaufen, das auf Raubbau-Plantagen produziert wird.

us@sumofus.org organisiert Druck auf Pepsi&Co – bevor es zu spät ist.

Regenwald und die Orang-Utans vor der Palmöl-Industrie retten!

Fast die Hälfte des Regenwaldes auf Borneo ist bereits zerstört — diesen Sommer wurden die Orang-Utans auf Borneo als hochgefährdet eingestuft. Das bedeutet, sie stehen kurz vor dem endgültigen Aussterben.

Tierschützer vor Ort können die verwaisten, kranken und hungernden Tiere kaum noch zählen. Viele leiden unter Schuss-Verletzungen und anderen schweren Wunden.

Solange große Konzerne die Nachfrage nach Palmöl anheizen, können wir die Tiere nicht retten.

Letztes Jahr hat uns PepsiCo zugesagt, nur noch Palmöl aus nachhaltiger Produktion zu beziehen — doch ausgerechnet Indonesien von seinem Versprechen ausgenommen, wo die Umwelt-Katastrophe am größten ist.

Ohne unseren Druck hätte PepsiCo sich garnicht bewegt; doch nun ist es Zeit, dass wir das Schlupfloch schließen.

Spendenaufruf von SumOfUs

Spenden Sie €1 für unsere Kampagne, damit PepsiCo Schluss macht mit Palmöl für dessen Produktion Orang-Utans krepieren müssen?

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, schlagkräftige Taktiken anzuwenden: Mobilisierung in den sozialen Netzwerken, Zeitungsanzeigen, Plakate und Proteste vor PepsiCos Niederlassungen.

Damit haben wir Unternehmen wie Starbucks, McDonald’s und Kellogg’s bereits zum Umdenken gebracht. Aber wenn Konzerne wie PepsiCo weiter den Regenwald roden, sterben die Orang-Utans.

Ja, ich spende €1 und helfe, den Regenwald und die Orang-Utans vor der Palmöl-Industrie zu retten!

Greenpeace-Studie Palmöl frisst den Regenwald

http://www.fr-online.de/wirtschaft/greenpeace-studie-palmoel-frisst-den-regenwald,1472780,33902406.html

 

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