Internationaler Panik Tag
Heute ist Paniktag. Der „International Panic Day“ ist jedes Jahr am 18. Juni.
Sind Sie
- gestresst,
- überarbeitet und
- unterbezahlt?
- Sie die kleinsten Dinge völlig überwältigen?
- Sind Sie der Typ Mensch, der über alles unter der Sonne macht sich Sorgen?
- Ist „Chicken Little“ Ihr Lieblings-Charakter?
- Ist „Sorgen Warze“ Ihr zweiter Vorname?
Wenn ja, ist es vielleicht ist es Zeit, Dinge neu zu bewerten?
Internationale Panic Day
Ja richtig Internationaler Tag der Panik! Nicht Picknick Tag. Dieser Tag ist am gleichen Tag und wird gerne verwechselt.
Stress
Seien wir ehrlich. Stress ist nur ein Teil unseres Lebens. Weder EU-Stress noch Di-Stress sind gesund aus sicht der traditionellen chinesischen Medizin, sondern gar kein Stress. Aber weil jeder potentiellen Stress anders verarbeitet und fernhält, ist es wichtig den Umgang damit zu lernen. Wie verwalten Sie den Stress besser in Ihrem Leben?
Warum ist das überhaupt wichtig?
Längerer Stress kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, wie zum Beispiel Panikattacken: Das sind plötzliche Episoden intensiver Angst, die schwere körperliche Reaktionen auslösen, auch wenn es keine offensichtliche Gefahr oder erkennbare Ursache gibt. Angst vor einem Atomkrieg ist berechtigit und fällt nicht unter dieses Krankheitsbild. Obwohl die weltweite Aufrüstung natürlich alle stresst – bewusst oder unbewusst. Es wird geschätzt, dass 60 Millionen Erwachsene in den USA zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrem Leben an Panikattacken leiden. Und wenn Sie jemals eine gehabt haben, wissen Sie, wie gruselig sie sein können. Noch schlimmer ist, wenn man einmal einen hatte steigt die Gefahr einer weiteren Attake.
Anlässlich des Internationalen Panik Tagen empfehlen wir?
Nehmen sie sich einen Moment Zeit. Nehmen Sie sich aus Ihrem hektischen Zeitplan und tun Sie etwas für Sich!
Warum nicht zurücklehnen, etwas trinken oder gehen Sie auf einen erholsames Picknick mit Freunden oder der Familie? Nur, wenn Sie den Internationalen Picknic Day und dergleichen regelmäßig verpassen werden sie die grauenhafte Statistik des Paniktages nähren.
Panikattaken stoppen
Panikattacken treten in der Regel dann auf, wenn wir von plötzlichen Gefühlen von Angst und Unruhe übermannt werden. Dies geschieht aufgrund der Ausschüttung von Hormonen, angeregt durch die Nebennieren. Das ausgeschüttete Adrenalin hilft dem Körper dabei, sich auf eine Kampf- oder Fluchtsituation vorzubereiten . Für gewöhnlich ist das eine gute Eigenschaft, doch manchmal kann sie auch Ärger verursachen. Besonders wenn sie zu häufig auftreten, ist es schwierig damit umzugehen. Das Problem an diesen Attacken ist, dass sie scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Aber wir können meist lernen, damit umzugehen.
6 Methoden:
- Bewältige den Stress – Beseitige ABC-Waffen weltweit
- Gehe auf Diät – Gandhi hatte nie Panik
- Steig auf Kräuter um
- Versuche Kognitive Verhaltenstherapie
- Einnahme verschreibungspflichtiger Mittel – Vorsicht meist werden die sorglos verschrieben und ihre Nebenwirkungen sind eher unerforscht. Sie schaden in Regel eher
- Versuche körperliche Reaktionen zu beeinflussen
„Nur keine Panik“, beruhigt der Arzt den Patienten. „Wir haben diese Operation schon 30 mal gemacht. Einmal muss sie ja klappen!“
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