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Informations-Unterschlagung?

Erstellt am 14.12.2011 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2472 mal gelesen und am 14.12.2011 zuletzt geändert.

Gestern erzählte mir ein befreundeter Journalist von Fällen im ORF in denen kulturelle Loyalitäten über die Berufsethik gestellt wurden. Heute erhalte ich in Mail von Hans Högl dem Präsidenten des Vereins Medienkultur das echt Grund zur Sorge speist. Die Verlotterung der Medienqualität in Österreicht scheint System zu haben. Wes Brot ich ess‘, dessen Lied singe ich! Für JournalistInnen in Österreich wäre es sicher oft besser zu fasten wie Gandhi – besonders für die Übergewichtigen!

Ein akuter, klassischer Fall von Informations-Unterschlagung?

DIE ZEIT berichtete von einem Raika Skandal am 8. Dez. 2011 auf S. 16 unter dem Titel  „Giebelkreuz und Russendisko“ davon.
 (Noch zu finden unter gleichen Titel auf google).

Die Raika hat

  • über 50 % Anteil am Kurier und
  • Anteile am profil/news usw. u.
  • großen Einfluss im ORF

Wovon berichten Kurier, profil usw. (und andere Medien) , wenn Raika International in einen Betrugsfall großen Ausmaßes verwickelt ist?Am 14. Dez. 2011)  war in DER KRONE   ein Beitrag mit dem Titel

„Die Zeit“: Raiffeisen in Wirtschafts-Krimi.

Im Kurier war am 14. 12. 2011 davon kein Sterbenswörtchen  – vielleicht an den Tagen zuvor? Das wäre zu prüfen.

Auf ZEIT-online wurde auf profil verwiesen, das vom Skandal schrieb, aber nicht von der diesbezüglichen Verwicklung von Raika International.

Wir ersuchen Eurerseits um Mithilfe und Beobachtung und Rückmeldung (mit Datumangabe und Fundort)

 

Posted in Europa, Kriminalität, Österreich, Unfrieden, Wirtschaft

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