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Esperanto eine Sprache für Nobelpreisträger

Erstellt am 22.05.2011 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 3358 mal gelesen und am 22.05.2011 zuletzt geändert.

Roland Schnell, Mitglied der DeutschenFriedensgesellschaft (heute DFG/VK) und aktiver Esperantist, wies dankenswerter Weise kürzlich in einem Mail darauf hin, dass der Österreichisch-Deutsche Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried, wie Wirtschaftsnobelpreisträger Reinhard Selten, auch eine bedeutende Persönlichkeit der Esperantobewegung war.

Die Menschheitslehre des Erfinders von Esperanto, Zamenhof, war ein Bekenntnis zu

  • Völkerverständigung und
  • religiöser Toleranz, auf der Basis von gemeinsamen Grundsätzen.

So sollten die Leute gemeinsam an ein höheres Wesen glauben und ansonsten ihre religiösen Bräuche behalten. Da Zamenhof einige Zeit in Wien lebte ist es wenig verwunderlich, dass der innovative Wiener Friedensnobelpreisträger A. H. Fried sehr erfolgreiche Lehrbücher für Esperanto verfasste.

Weitere Materialien zum Thema von R. Schnell finden Sie hier:

http://esperanto-berlin.blog.de/2011/04/30/pm-mai-2011-nobelpreistraeger-alfred-hermann-fried-esperantist-berlin-11078225/

oder im öffentlichen Skizzenblock bei Ipernity

http://www.ipernity.com/blog/87320/323354

(Arbeitsmaterialien).

 

Videos zu Esperanto

Bericht über Esperanto bei „hier ab vier“ (mdr)

Esperanto-Rap

 

Posted in Entwicklung, Ethik, Friedensarbeit, Friedensbewegung, Friedensexport, Friedensgemeinde, Friedenskultur, Friedensorganisation, Friedenspädagogik, Friedensstifter, Gewaltprävention, Global, Österreich, Peacebuilding, Religion, Tipp, Weltanschauungen, Wien, Wirtschaft

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