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Sexuelle Gewalt in militärischen Konflikten

Erstellt am 13.12.2010 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2117 mal gelesen und am 13.12.2010 zuletzt geändert.

Männerund Frauen als Täter/innen und Opfer: „Mit dem Thema rückt ein zentraler Punkt in den Blick, der untrennbar mit Fragen um Geschlecht und Militär verbunden scheint. Es wird

  • die sexualisierte,
  • vielmehr sexuelle Gewalt in Konflikten gegenüber Frauen, Männern und Kindern

thematisiert.

12.01.2011, 19:00 Uhr Hannover

Pavillon am Raschplatz Lister Meile 4 30161 Infos laut: Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen

Aktionsform: Vortrag und Diskussion

Über den Termin Männer und Frauen als Täter/innen und Opfer

Mit dem Thema rückt ein zentraler Punkt in den Blick, der untrennbar mit Fragen um

  • Geschlecht und
  • Militär

verbunden scheint. Es wird die sexualisierte, vielmehr sexuelle Gewalt in Konflikten gegenüber Frauen, Männern und Kindern thematisiert. Es werden Fragen nach den Opfern gestellt, – und es werden insbesondere die Täter und Täterinnen genau „anvisiert“:

  • Wieso kommt es in militärischen Konflikten zu zahllosen sexuellen Übergriffen gegenüber der Zivilbevölkerung und gegnerischen Soldatinnen und Soldaten?
  • Hängt dies mit soldatischen Identitäten zusammen, mit Machtbeweisen oder eigener Überforderung mit der gesehenen Gewalt?
  • Ergeben sich hier möglicherweise Änderungen durch die Aufnahme von Frauen in Armeen, – und wenn ja, wie sehen diese aus?

Mit Dr. Regina Mühlhäuser

Themenkategorien: Frieden / Antimilitarismus, Gender Website: http://www.rls-nds.de

 

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