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Zum 150. Geburtstag des Friedensnobelpreisträgers Ludwig Quidde

Erstellt am 25.06.2008 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 25.06.2008 zuletzt geändert.

Der 150. Geburtstag von Ludwig Quidde (1858-1941) bildete den Anlass, das Leben und Wirken der vier deutschen Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann, Ludwig Quidde, Carl von Ossietzky und Willy Brandt in Erinnerung zu rufen.  Er hat auch eine wichtige Rolle für die Östereichische Friedensbewegung der damligen Zeit gespielt und war in engem Kontakt mit A.H. Fried, dem Wiener Friedensnobelpreisträger von 1911.Das öffentliche Kolloquium mit vier Vorträgen fand am Nachmittag des 12. April 2008 im Historischen Rathaus der Freien Hansestadt Bremen statt. In einer ebenfalls öffentlichen Abendveranstaltung wird das Mitglied des Stiftungsrates der DSF Dr. h. c. Gernot Erler, Staatsminister im Auswärtigen Amt, einen Bogen zu den heutigen Herausforderungen der deutschen und europäischen Friedenspolitik spannen.
Eine Veranstaltung der Deutschen Stiftung Friedensforschung, der Ludwig-Quidde-Stiftung und der Universität Bremen, mit freundlicher Unterstützung durch die Senatskanzlei Bremen.
zum Programm

 

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