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Damit die Heimat auf regimekritische Gedanken kommt

Erstellt am 23.01.2008 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 07.06.2008 zuletzt geändert.

akai.gif„Nishi ist Krankenschwester in einem Armeelazarett, wo die Verwundeten
eher verwaltet als verarztet werden: Verletzungen behandelt man tendenziell mit Amputationen (die abgesägten Glieder füllen Tonnen), und alle halbwegs Genesenen werden sofort wieder an die Front geschickt, während die Vollversehrten, mit denen kein Massaker mehr zu machen ist, nicht nach Hause dürfen, damit an der Heimatfront niemand auf regimekritische Gedanken kommt“.

Aus dem Programmheft: der, am 6. Februar beginnenden, Masumura Yasuzô Retrospektive im Filmmuseum in Wien.

 

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