Ausbildung in Salzburg für Tibet-Besatzer
10 Offiziere der chinesischen Armee absolvierten im Bundesheer Gebirgskampfzentrum Saalfelden den Ausbildungslehrgang „Internationaler Gebirgskampf„, was im Hinblick auf die permanenten Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Besatzer in Tibet brisant ist.
Flüchtlinge unter Feuer
Im September letzten Jahres beobachtete und filmte ein Mitglied einer Bergsteigergruppe unweit des Nangpa Passes am Fuss des Himalaya, wie eine
Gruppe von chinesischen Grenzsoldaten eine Gruppe von tibetischen
Fluechtlingen unter Feuer nahm. Die Tibeter wollten nach Nepal fluechten.
Auf dem Film ist zu erkennen, dass
- eine Person getoetet wird und
- 2 weitere Menschen verletzt in den Schnee sinken.
- Etwa 25 Tibeter, darunter 2 Kinder, wurden von den Soldaten festgenommen.
Tragödie der chinesischen Besatzung in Tibet seit 1951
Fast unbemerkt, weil kaum wahrgenommen von den Medien und
Weltoeffentlichkeit ist die Tragoedie der Tibeter und Tibeterinnen, die in ihrem eigenen Land seit 1951 unter chinesischer Besatzung leben und immer schneller als
indigene unterdrueckte und verfolgte Minderheit praktisch von der Erdoberflaeche verschwinden sollen.
China verbietet ihnen:
- ihre Sprache zu sprechen,
- ihre Kultur auszuueben,
- es besiedelt ihr Lebensgebiet und
- ruiniert ihre eigene Wirtschaft und ihre Lebensgrundlagen.
Tibet ist fuer Chinesen mittlerweile das Goldene Land der Verheissung geworden
Die chinesische Regierung bietet im besetzten Tibet Lebensraum und Jobs und so werden die Chinesen animiert, dorthin auszuwandern.
Voraussetzungen fuer die Auswanderer und die chinesische Besatzung. Das
Leben auf 4-5000 m Hoehe erfordert eigenes Training.
Das Bundesheer exportiert Gebirgskampf-Know-How an China
Beim oesterreichischen Bundesheer freut man sich momentan ueber zehn
exotische Teilnehmer am 3 woechigen Ausbildungslehrgang „Internationaler
Gebirgskampf“
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