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VR China: Jugendliche TibeterInnen in Haft gefoltert

Erstellt am 10.02.2007 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 2901 mal gelesen und am 15.10.2011 zuletzt geändert.

http://www.sustainablesonoma.org/pix/traumavortex.gifTrauma ist die Quelle von Gewalt. Täter die zu grausamer Folter in der Lage sind, sind in der Regel selbst in ihrer Biografie Opfer von Gewalt in Form von psychischem, physischen oder geistigem Mißbrauch. Oft geht die Kette von Trauma und Gewalt über viele Generationen. Besorgniserregend ist die große Anzahl von Flüchtigen aus Kriegsgebieten, die in Österreich zwar Zuflucht suchen, aber psychisch praktisch keine Unterstützung erhalten und ihre Traumen mit sich herum schleppen. Diese Flüchtlinge leben dann mental in einer fragmentierten Realität. Sie finden nur selten in ein erfolgreiches Leben und werden überdurchschnittlich oft Täter und sei es ’nur‘ in der eigenen Familie.

Link

http://www.amnesty.at/urgentaction

 

 

Posted in Gewaltprävention, Menschenrecht