Ausländerintegration
Grafiken: en.wikipedia.org/wiki/Dillenburg
Markus Schupp/SPD-Ortsverein Dillenburg im deutschen Bundesland Hessen
argumentiert in einem informativen aktuellen Papier zur Stadt Dillenburg: „Integration von Bürgern ausländischer Herkunft, ein Thema das uns alle etwas angeht!“ – wie die Regenwälder, „Killerspiele“, „Kindesmissbrauch“, Sicherheit und Frieden etc. Da ich glaube, dass er alle rund 6,6 Milliarden Menschen auf unserem Planeten meint denke ich, dass der folgende Artikel auch für andere interessant sein könnte.
Ich habe seine Arbeit so gut ich konnte verlinkt und reflektiert.
Ich hoffe es entstand ein brauchbarer Artikel über eine zentrale
Herausforderung für die kommunale Friedenspolitik in und zwischen
Gemeinden.
EinwohnerInnen ausländischer und nicht-ausländischer Herkunft
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Dillenburg habe mit seinen Stadteilen derzeit eine EinwohnerInnenzahl von etwa 24.700. Davon seien rund 2400 nicht-deutscher Herkunft, dies entspräche einem Anteil von rund |
10 % d. HptWs. oooooooooo |
Wetzlar habe zum Vergleich, einen Anteil von | 12 % oooooooooooo |
Gießen von |
13 % ooooooooooooo |
Haiger |
9 % ooooooooo |
Trennt man in der Betrachtung die einzelnen Stadteile
So liege der Anteil der BürgerInnen mit einem Hauptwohnsitz (HptWs).
- in der Kernstadt Dillenburgs bei 17 Prozent. ooooo ooooo ooooo oo
- In
den anderen Stadtteilen liege er durchschnittlich bei 5 Prozent ooooo .
Diese Zahlen seien laut Schupp zwar interessant, sie gäben jedoch keinen Aufschluss
über das wirkliche Problem. Denn:
- „Sie enthalten keine Informationen über die
reale Anzahl von Menschen ausländischer Herkunft weil sie diejenigen
nicht mehr berücksichtigen, die mittlerweile einen deutschen Pass
haben“.
- „Ebenso sagen sie nichts über die Anzahl derer, die nach dem
Gesetz deutsche sind, aber aus dem Ausland gekommen sind“.
Wenn man sich über die Integration von Mitbürgern ausländischer Herkunft unterhalten möchte
… „dann macht es wenig Sinn dies anhand der oben
genannten Zahlen zu tun. Da es jedoch keine Zahlen über den
tatsächlichen Anteil gibt, nenne ich den Gesamtbereich in dem wir uns bewegen den
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