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Stellt die Friedensfragen!

Kommunale Friedenspolitik in Linz 2006

Erstellt am 06.11.2006 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 3870 mal gelesen und am 06.08.2010 zuletzt geändert.

Dieter Kinkelbur:
„Es wäre hilfreich, wenn an alle Teinehmenden die Linzer Erklärungen der
beiden letzten Jahre, ausgewählter Jahre – alle fünf Jahre – verschickt würden.
Sie Stellen etwas besonderes dar“.

Einige Stichwörter des Symposions – was wir noch alles in die Friedensstadt Linz bringen könnten

Friedenspreis“ – „Aachen“ offiziel und subpolitisch

„Friedenskultur“:

  • UNO-Dekade für eine „Kultur des Friedens“
  • Friedensparks
  • Friedenstheater“ – Wer weint sc hon um …“ Theaterstück 2005 über und gegen den Terrorismus von „Ewa Teilmans“
    „Borchert-Intendantin“ jetzt „Aachen“
  • Bonn:

    • „Der grüne Tisch“ – welche städischen Bühnen bringen das Stück
  • Anti-Kriegshaus“ in Sieverskirchen – privat – wo gibt es solche Häuser in privater Trägerschaft

Friedenstourismus

  • „Friedenswege“ –  – Beispiel: Friedensweg „Münster und Osnabrück“

„Friedensunterricht“

  • „Wettbewerbe zum Stadtfrieden“

Kommunale „Friedenswissenschaften“

Österreichische Ansätze zur kommunalen Friedensarbeit

„Welche Stadt kann/möchte/will interkommunale Arbeit zur Schlüsselfrage Frieden im 21. Jahrhundert koordinieren?“

  • verbindlich und
  • personenunabhängig!

Gemeinden für den Frieden

80er Jahre scheiterten aufgrund der Personenabhängigkeit und Unverbindlichkeit

 

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