Wie wirst Du Friedensnobelpreisträger?
Wann werden die FriedensnobelpreisträgerInnen ernannt?
Jedes Jahr im Oktober werden die Nobelpreisträger des Jahres gekürt. Dieser Preis wird Persönlichkeiten zuteil, die sich durch hervorragende Leistungen auf den Gebieten Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Völkerfrieden ausgezeichnet haben.
Was ist das Besondere an den Nobelpreisen?
Der Nobelpreis hat, seit er im Jahre 1901 zum ersten Mal verliehen wurde, seine einzigartige Stellung behauptet.
Dafür gibt es viele Gründe. Wichtig scheint, dass jeder Preisverleihung
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gründliche Nachforschungen und
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viele Beratungen hochqualifizierter Fachleute
vorausgehen.
Alfred Nobel ordnete in seinem Testament von 1895 an
Die Preise für Wissenschaft und Literatur sollten von schwedischen Organen verliehen werden.
EntscheidungsträgerInnen über den Friedenspreis befinden
Der Friedensnobelpreis soll laut Nobel von einem vom norwegischen Storting zu ernennenden Ausschuss vergeben werden. Es ist nicht bekannt, welche Gründe den Schweden Alfred Nobel dazu bewogen, der Nationalversammlung des Nachbarlandes diese ehrenvolle Aufgabe zuzuweisen.
Norweger wählen aufgrund des letzten Willens eines Schwedens aus
Aber Norwegen und Schweden hatten seit 1814 denselben Regenten. Gegen Ende des Jahrhunderts begann der Widerstand der Norweger gegen den Zusammenschluss mit den Schweden zu wachsen. Vielleicht wollte Nobel mit dieser Geste zur Entspannung des Unionskonflikts beitragen. Andrerseits gibt es keinerlei Hinweise dafür, dass die konstitutionelle Krise Nobel schlaflose Nächte bereitet hätte. Er hielt sich sowieso nur selten in Schweden auf.
Möglich ist auch, dass er das Storting für seine Friedensbemühungen in der internationalem Politik auszeichnen wollte. Da kann z.B.
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dessen Beschluss zugunsten internationaler Schiedsverfahren von 1880 eine Rolle gespielt haben oder auch
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die aktive Unterstützung, die das norwegische Parlament der interparlamentarischen Bewegung zukommen ließ.
Die fünf Mitglieder des Friedenspreiskomitees
Sie werden zwar vom Storting ernannt, das heißt aber nicht, dass die Volksvertreter für die Beschlüsse des Komitees verantwortlich sind. Der Ausschuss ist ein vollständig unabhängiges Organ.
Die Veröffentlichung der Namen der Laureaten
Sie erregt großes Interesse in der ganzen Welt.
Wie aber kommt die Auswahl der Kandidaten und die Kürung des Siegers zustande?
Anwärter auf den begehrten Preis können von folgenden Personen vorgeschlagen werden:
Alle, die Mitglieder des Nobel-Komitees sind oder waren, und die Referenten des Nobel-Instituts
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Parlaments- und Regierungsmitglieder aller Staaten sowie
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Mitglieder der Interparlamentarischen Union
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Mitglieder des Internationalen Gerichtshofs und des Internationalen Schiedsgerichtshofs in Den Haag
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Mitglieder des Rats des Ständigen internationalen Friedensbüros
Wann müssen die Kandidaten nominiert werden?
Sie müssen jeweils vor dem 1. Februar des Jahres der Preisverleihung nominiert werden. Vorgeschlagen werden können:
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Einrichtungen,
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Organisationen und Persönlichkeiten
Die wichtigste Aufgabe des Nobelinstituts ist die Vorbereitung der Preisverleihung. Sein Direktor ist Sekretär des Nobelpreiskomitees. Er ist dafür zuständig, das Komitee mit allen für seine Arbeit erforderlichen Informationen zu versorgen.
Dazu heißt es in der Satzung:
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Der Zweck des Instituts besteht darin, internationale Entwicklungen mit besonderem Augenmerk auf die friedliche Lösung von Konflikten zu verfolgen und damit dem Komitee in Bezug auf die Preisverleihung ratgebend zur Seite zu stehen.
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Nach dem Eintreffen der Vorschläge stellt der Direktor eine Liste zusammen, die alle notwendigen Daten über die vorgeschlagenen Kandidaten für den Friedensnobelpreis enthält. (Die durchschnittliche Zahl der Kandidaten liegt bei 100.)
Dann müssen mehr Informationen über diejenigen Anwärter auf den Friedensnobelpreis beschafft werden, die in die engere Wahl gezogen werden. Dafür sind der Direktor und seine Referenten zuständig. Dabei leistet die öffentliche Institutsbibliothek des Nobelinstitutes wertvolle Dienste .
Die so gewonnenen Auskünfte werden den Mitgliedern des Komitees zur Beurteilung vorgelegt.
Nach vielen Sitzungen fällt in der ersten Oktoberhälfte die Entscheidung
Nur wenn würdige Anwärter gefunden wurden werden Preisträger, Presse, Funk und Fernsehen unverzüglich benachrichtigt. In manchen Jahren vor allem rund um den I. und II. Weltkrieg fand daher keine Preisverleihung statt.
Die offizielle Preisverleihung
Sie findet immer am 10. Dezember statt, dem Todestag Alfred Nobels. Dieses Datum gilt für die feierliche Zeremonie sowohl in Stockholm als auch in Oslo.
Vor dem II. Weltkrieg
Damals geschah es häufig, dass Preisträger nicht nach Oslo kommen konnten, um die Auszeichnung persönlich entgegenzunehmen.
Heute
Sind große Entfernungen ein geringeres Problem. Seit 1945 waren daher fast alle Laureaten bei der feierlichen Überreichung anwesend. Die Verleihung des Friedensnobelpreises findet immer in Gegenwart des norwegischen Königs statt. Anders als in Stockholm wird der Preis in Oslo jedoch nicht vom König, sondern vom Präsidenten des Komitees überreicht.
Der Friedensnobelpreis wurde 2004 zum 85. Mal verliehen. Die Zahl der PreisträgerInnen beträgt heuer 112. Der Preis wurde in mehreren Fällen zwischen zwei Preisträgern geteilt.
Neunzehnmal ist er nicht verliehen worden. Das war hauptsächlich auf die beiden Weltkriege zurückzuführen. Aber auch zu Friedenszeiten ist es vorgekommen, dass das Komitee keinen der Kandidaten geeignet fand. In diesem Fall kann die Preisverleihung ein Jahr ausgesetzt werden. So ist es möglich, dass der Vorjahres- und der Jahrespreis gleichzeitig vergeben werden.
Gibt es keinen würdigen Kandidaten für die überjährige Auszeichnung, geht der Geldbetrag an den Hauptfonds zurück.
Preisverleihung für Frieden
DAS NORWEGISCHE NOBEL-KOMITEE
Mitglieder:
BERGE, Gunnar, geb. 1940
Leiter des Direktorats für Erdöl, Storting-Abgeordneter 1969-93, Finanzminister 1986-89, Kommunal- und Arbeitsminister 1992-96. 1975 Delegierter der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Seit 1997 Mitglied und seit 2000 Vorsitzender des Nobel-Komitees.
KVANMO, Hanna Kristine, geb. 1926
Ehemalige Storting-Abgeordnete. 1975 und 1981 Delegierte der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Zweite Vorsitzende des Nobel-Komitees und dessen Mitglied seit 1991.
STÅLSETT, Gunnar Johan, geb.1935
Rektor am Praktisch-Theologischen Seminar
seit 1994, Staatssekretär im Ministerium für Kirche und Bildung
1972-73, Generalsekretär des Interkonfessionellen Rats für die Norwegische Kirche
1972-77, Generalsekretär der Norwegischen Bibelgemeinschaft
1982-85 und Generalsekretär des Lutherischen Weltbunds
1985-94.
Mitglied des Nobel-Komitees 1984-90 und seit 1994.
RØNBECK, Sissel, geb. 1950
Vizedirektorin des zentralen Amts für Denkmalspflege,
1975-77 Vorsitzende des sozialdemokratischen Jugendverbandes AUF,
1977-93 Storting-Abgeordnete,
1979-81 Verbraucher- und Verwaltungsministerin,
1986-89 Umweltministerin.
1996-97 Verkehrsministerin.
Seit 1994 Mitglied des Nobel-Komitees.
YTTERHORN, Inger-Marie, geb. 1941
Politische Hauptberaterin der Stortingsfraktion der Fortschrittspartei,
1989-93 Storting-Abgeordnete,
1998-2001 Mitglied des Wahlgesetzausschusses.
Seit 2000 Mitglied des Nobel-Komitees.
Sekretär des Nobel-Komitees und Direktor des Nobelinstituts ist Prof. Dr. phil. Geir Lundestad, geb. 1945.
Der Friedensnobelpreis bedeutet viel Geld
Er ist mit 10 Millionen schwedischen Kronen dotiert.
Die Höhe des Preises beruht auf den finanziellen Vorjahresergebnissen der Nobelstiftung.
Zehn Prozent des Ertrags des Hauptfonds bleiben im Fonds. Von den übrigen 90 Prozent werden 25 Prozent zur Deckung der Ausgaben verwendet, die mit der Auswahl von Preisträgern und anderem verbunden sind.
Die restlichen 75 Prozent machen den aktuellen Geldwert des Preises aus,der für besondere Leistungen auf fünf Gebieten zu gleichen Teilen vergeben wird: Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Völkerfrieden.
Nobelpreisträger bis 2001
1901 |
Der Preis ging zu gleichenTeilen an: |
1902 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1903 |
CREMER, Sir WILLIAM RANDAL, Großbritannien, geb. 1838, gest. 1908. |
1904 |
INSTITUT DE DROIT INTERNATIONAL (INSTITUT FÜR INTERNATIONALES RECHT), Gent (Belgien), Wissenschaftliche Gesellschaft, gegründet 1873 |
1905 |
VON SUTTNER, Baronesse, BERTHA SOPHIE FELICITA, geb. Gräfin KINSKY VON CHINIC UND |
1906 |
ROOSEVELT, THEODORE, USA, geb. 1858, gest. 1919. |
1907 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1908 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1909 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1910 |
BUREAU INTERNATIONAL PERMANENT DE LA PAIX (Ständiges internationales Friedensbüro), Bern; gegründet 1891. |
1911 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an |
1912 |
Kein Preis vergben |
1913 |
Der Preis für 1912: |
1914 |
Kein Preis vergeben |
1915 |
Der Geldwert des Preises für 1914 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1916 |
Der Geldwert des Preises für 1915 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1917 |
Der Geldwert des Preises für 1916 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1918 |
Kein Preis vergeben |
1919 |
Der Geldwert des Preises für 1918 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1920 |
Der Preis für 1919: |
1921 |
ging zu gleichen Teilen an: |
1922 |
NANSEN, FRIDTJOF, Norwegen, geb. 1861, gest. 1930. |
1923 |
Kein Preis vergeben |
1924 |
Der Geldwert des Preises für 1923 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1925 |
Der Geldwert des Preises für 1924 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1926 |
Der Preis für 1925 ging zu gleichen Teilen an: |
1927 |
Der Preis wurde zu gleichen Teilen vergeben an: |
1928 |
: Kein Preis vergeben |
1929 |
Der Geldwert des Preises für 1928 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1930 |
Der Preis für 1929: |
1931 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1932 |
Kein Preis vergeben. |
1933 |
Der Geldwert des Preises für 1932 wurde dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. 1 |
1934 |
Der Preis für 1933: |
1935 |
Kein Preis vergeben |
1936 |
Der Preis für 1935: |
1937 |
CECIL OF CHELWOOD, Viscount (Lord EDGAR ALGERNON ROBERT GASCOYNE CECIL), Großbritannien, Schriftsteller, u.a. Ex-Lord Privy Seal (Geheimsiegelbewahrer), Gründer und Präsident der Internationalen Friedenskampagne (Rassemblement Universel pour la Paix). |
1938 |
OFFICE INTERNATIONAL NANSEN POUR LES RÉFUGIÉS (DAS INTERNATIONALE NANSEN- BÜRO FÜR FLÜCHTLINGE), Genf, eine internationale Flüchtlingsorganisation, gegründet von Fridtjof Nansen, 1921. |
1939- |
Der Geldwert des Preises wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1943 |
Kein Preis vergeben |
1944 |
Der Geldwert des Preises für 1943 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1945 |
Der Preis für 1944: |
1946 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1947 |
Der Preis ging zu gleichenTeilen an: |
1948 |
Kein Preis vergeben |
1949 |
Der Geldwert des Preises für 1948 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1950 |
BUNCHE, RALPH, USA, geb. 1904, gest. 1971. |
1951 |
JOUHAUX, LÉON, Frankreich, geb. 1879, gest. 1954. |
1952 |
Kein Preis vergeben |
1953 |
Der Preis für 1952: |
1954 |
Kein Preis vergeben |
1955 |
Der Preis für 1954: |
1956 |
Der Geldwert des Preises für 1955 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1957 |
Der Geldwert des Preises für 1956 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1958 |
PIRE, GEORGES, Belgien, geb. 1910, gest. 1969. |
1959 |
NOEL-BAKER, PHILIP J., Großbritannien, geb. 1889, gest. 1982. |
1960 |
Kein Preis vergeben |
1961 |
Der Preis für 1960: |
1962 |
Kein Preis vergeben |
1963 |
Der Preis für 1962: |
1964 |
KING JR., MARTIN LUTHER, USA, geb. 1929, gest. 1968. |
1965 |
UNITED NATIONS CHILDREN’S FUND (UNICEF) (KINDERHILFSWERK DER VEREINTEN |
1966 |
Kein Preis vergeben |
1967 |
Der Geldwert des Preises für 1966 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1968 |
Der Geldwert des Preises für 1967 wurde zu einem Drittel dem Hauptfonds und zu zwei Dritteln dem Sonderfonds für den Friedensnobelpreis zugeführt. |
1969 |
INTERNATIONAL LABOUR ORGANIZATION (ILO) (INTERNATIONALE ARBEITSORGANISATION), Genf. |
1970 |
BORLAUG, NORMAN, USA, geb. 1914. |
1971 |
BRANDT, WILLY, Bundesrepublik Deutschland, geb. 1913, gest. 1992. |
1972 |
Kein Preis vergeben |
1973 |
Der Geldwert des Preises für 1972 wurde dem Hauptfonds zugeführt. |
1974 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1975 |
SACHAROW, ANDREI, UdSSR, geb. 1921, gest. 1989. |
1976 |
Kein Preis vergeben |
1977 |
Der Preis für 1976 ging zu gleichen Teilen an: |
1978 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1979 |
MUTTER TERESA, Indien, geb. 1914, gest. 1997. |
1980 |
PÉREZ ESQUIVEL, ADOLFO, Argentinien, geb. 1931. |
1981 |
OFFICE OF THE UNITED NATIONS‘ HIGH COMMISSIONER FOR REFUGEES (AMT DES HOHEN KOMMISSARS DER VEREINTEN NATIONEN FÜR FLÜCHTLINGE), Genf. |
1982 |
Der Preis ging zu gleichenTeilen an: |
1983 |
WALESA, LESZEK („LECH“), Polen, geb. 1943. |
1984 |
TUTU, DESMOND, Südafrika, geb. 1931. |
1985 |
EINE INTERNATIONALE GRUPPE VON ÄRZTEN FÜR IHRE BEMÜHUNGEN UM EINE |
1986 |
WIESEL, ELIE, USA, geb. 1928. |
1987 |
ARIAS SÁNCHEZ, OSCAR, Präsident von Costa Rica, geb. 1941. |
1988 |
FRIEDENSTRUPPEN DER VEREINTEN NATIONEN |
1989. |
DER 14. DALAI LAMA, TENZIN GYATSO, Tibet, geb. 1935. |
1990. |
GORBATSCHOW, MICHAIL SERGEJEWITSCH, Sowjetunion, geb. 1931. |
1991 |
AUNG SAN SUU KYI, Myanmar, geb. 1945. |
1992 |
RIGOBERTA MENCHÚ TUM, Guatemala, geb. 1959. |
1993 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1994 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1995 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1996 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1997 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an: |
1998 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an |
1999 |
ÄRZTE OHNE GRENZEN |
2000 |
KIM DAE JUNG, Südkorea, geb. 1925 |
2001 |
Der Preis ging zu gleichen Teilen an |
Bibliographie
o Abrams, Irwin. The Nobel Peace Prize and the Laureates: an Illustrated Biographical History, 1901-1987. Boston: Hall, 1988. 269 S. (Der Friedensnobelpreis und die Laureaten: eine illustrierte biographische Geschichte)
o Falnes, Oscar J. Norway and the Nobel Peace Prize. New York: Columbia University Press, 1938. 332 S. (Norwegen und der Friedensnobelpreis)
o Der Friedens-Nobelpreis von 1901 bis heute / Redaktionelle Leitung: Michael Neumann. Zug: Edition Pacis, 1987-
o Hambro, C. J. Alfred Nobel og fredsprisen: redegjørelse vedrørende beretning fra Det Norske Stortings Nobelkomite for 1953 (dok. nr. 9). (I Stortingsforhandlinger, 1954, Tidende S., S. 1938-1943) (Alfred Nobel und der Friedenspreis)
o Lipsky, Mortimer. Quest for Peace: the Story of the Nobel Award. South Brunswick : Barnes, 1966. 281 S. (Auf der Suche nach dem Frieden. Die Geschichte der Verleihung des Nobelpreises)
o Moe, Ragnvald. Le prix Nobel de la paix et l¹Institut Nobel norvégien: Rapport historique et descriptif accompagné d¹une histoire du mouvement pacifiste de 1896 à 1930. Oslo, 1932. 30l S. (Der Friedensnobelpreis und das norwegische Nobelinstitut. Historischer und beschreibender Bericht, begleitet von einer Geschichte der pazifistischen Bewegung von 1896 bis 1930)
o Nobel Prize Winners: an H.W. Wilson Biographical Dictionary / Editor Tyler Wasson. New York: Wilson Company,
1987. 1165 S. (Nobelspreisträger: Ein H.W. Wilson Biographisches Lexikon)
o Nobelstiftelsen. Stockholm. Nobel: the Man and his Prizes. 3.ed. New York : American Elsevier Publ. Co., 1972. 659 S. (Die Nobelstiftung, Stockholm. Nobel: der Mann und seine Preise)
o Nobelstiftelsen. Stockholm. Nobelprisen 50 år. Stockholm: Sohlman, 1950. 511 S. (Die Nobelstiftung, Stockholm. 50 Jahre Nobelpreis)
o Nobelstiftelsens kalender. Stockholm, 1902- (Kalender der Nobelstiftung, 1902 -)
o Sohlman, Ragnar. Ett testamente: Nobelstiftelsens tillkomsthistoria och dess grundare. Stockholm: Norstedt, 1950. 334 S. (Ein Vermächtnis. Die Geschichte der Nobelstiftung und ihres Gründers)
o Stortinget. Stortingsdokumenter vedrørende Alfred Nobels testamente, 1897-1899/1900. Oslo, 1897-1900. 122 S. (Das Storting. Stortings-Dokumente zu Alfred Nobels Testament, 1897-1899/1900)
o Verzeichnis der Nobelpreisträger 1901-1987: mit Preisbegründungen, Kurzkommentaren, literarischen Werkbibliographien und einer Biographie Alfred Nobels /Herausgegeben von Werner Martin. 2. Ausgabe. München: Saur, 1988. 382 S.
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