Lieder und Texte für den Frieden
Lieder und Texte für den Frieden
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und andere(s) |
Imagine
(John Lennon )
Imagine there’s no heaven,
it’s easy if you try,
no hell below us,
above us only sky.
Imagine all the people,
living for today yu-huh.
Imagine there’s no countries,
it isn’t hard to do,
nothing to kill or die for,
and no religion too.
Imagine all the people,
living life in peace yu-huh.
You may say I’m a dreamer
but I’m not the only one
I hope some day you’ll join us,
and the world will be as one.
Imagine no possesions,
I wonder if you can,
no need for greed or hunger,
a brotherhood of man.
Imagine all the people,
sharing all the world yu-huh.
You may say I’m a dreamer …
Bettina Wegner : Manchmal sind wir Menschen müde
Manchmal sind wir Menschen müde manchmal sind wir Menschen blind fürchten uns und sind stupide weil wir so verloren sind Mensch, so wolln sie uns doch haben und so brauchen sie uns doch Jeder in sich selbst vergraben reicht es grad zum Sterben noch Wir schrein und marschieren sind brav und parieren dabei apportieren schön auf allen vieren Wir sind zu diktieren wolln uns etablieren und die arretieren die Wände beschmieren Das heißt funktionieren beim Lieben erfrieren die Frau schikanieren und schnell kompensieren den Freund attackieren sich selbst numerieren Und die kandidieren und die residieren (die organisieren uns mobilisieren) mit uns operieren die uns kommandieren beim Kriegsexerzieren beim Völkerskalpieren und beim Okkupieren beim Feindliquidieren beim Landausradieren und auch beim Krepieren könn‘ sich gratulieren |
Und sind doch geboren ohn Stiefel und Sporen als Mensch, nicht als Affen ganz nackt, ohne Waffen und schutzlos und offen zu lernen und hoffen zu dichten und schwärmen und andre zu wärmen zu weinen und lachen zu schlafen und wachen zu träumen und fliegen und Kinder zu kriegen mit Liebe und Sorgen für Nächte und Morgen zu stricken und nähen zu ernten und säen zu essen und trinken in Wünsche zu sinken zu reden und streiten und Neugier verbreiten zu feiern und trauern vor Sehnsucht erschauern zu handeln und wollen zu spielen und tollen die Angst zu zerreißen die Kälte zerschmeißen in tausende Scherben nicht einsam zu sterben und Frieden zu schließen und nie wieder schießen |
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Lady in Black
(Uriah Heep)
She came to me one morning
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Sie kam an einem Morgen zu mir, es war ein einsamer Samstag Morgen. Ihre langen Haare wehten im kalten Winterwind. Ich weiß nicht, wie sie mich in dieser Dunkelheit, in der ich lief, gefunden hat. Um mir herum nur Zerstörung, übrig geblieben von einem Kampf, den ich nicht gewinnen konnte.
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Posted in Friedenskultur, Musik