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2. Friedensforum

Erstellt am 20.10.2003 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 18.10.2008 zuletzt geändert.

Österreich_Forum.Frieden&Gewaltfreiheit #2

STRATEGIEN DES GLOBALEN KRIEGES UND DIE ‚NEUE‘ FRIEDENSBEWEGUNG

25. und 26. Oktober 2003 – Altes AKH Wien

Programm 03 ~ Arbeitskreise 03 ~ VeranstalterInnen 03 ~ Anmeldung und Einladung 03Berichte 03

Schwerpunktthema

Die Gloabisierung des Krieges

Unter dem Vorwand der „Terrorismusbekämpfung“ hat die US-Administration unter Präsident Bush einen „nicht-endenden Krieg“ angekündigt.

Die Kriege gegen Afghanistan und den Irak sind in dieser Hinsicht vielleicht „nur“ ein Vorgeschmack auf das, was noch folgen könnte.

Dass diese globale militärische Kampfansage eine Folge des 11. September 2001 ist, glaubt wohl noch kaum jemand. Vielmehr dürfte die von langer Hand geplante Strategie des globalen Krieges darauf abzielen, die militärische und wirtschaftliche Vorherrschaft der USA auf Jahrzehnte sicher zu stellen.

Weltweit machen sich die Regierungen der meisten Länder den „Kampf gegen Terrorismus“ zunutze, um eigene Interessen zu verfolgen, Menschenrechte einzuschränken und die Aufrüstung voran zu treiben.

Die ’neue‘ Friedensbewegung

Dem gegenüber hat sich während der letzten Jahre eine noch nie da gewesene internationale Protestbewegung gegen neoliberale Wirtschaftsordnung und Krieg herausgebildet, die Menschen aus den unterschiedlichsten Zugängen vereint.

Der 15. Februar 2003

Der Internationale Aktionstag gegen den Irak-Krieg – hat erstmals weltweit rund 20 Millionen Menschen gleichzeitig zu Demonstrationen und anderen Protestformen gegen den Krieg bewegen können.

Im ersten Teil des diesjährigen FriedensForums sollen der Zusammenhang von Neoliberalismus und Krieg aufgezeigt sowie die Folgen für die Menschen analysiert werden. Unter Einbeziehung internationaler Gäste werden die Chancen und Perspektiven

 

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