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ATTACK – Bilder des Krieges – Krieg der Bilder

Erstellt am 29.06.2003 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde mal gelesen und am 02.04.2009 zuletzt geändert.

Bericht anlässlich der Kuratorenführung mit Thomas Mießgang

KUNSTHALLE wien, halle 1 am 29.06.2003 15:00

Wer, wie ich, spätabends in den letzten Monaten des öfteren die Passage am Wiener Karlsplatz in Richtung Süden passiert sieht fast zwangsläufig seltsame grüne Bilder

Nachtkrieg: <b>Attack!</b><br />  Kunst und Krieg in den Zeiten der Medien<br />  KUNSTHALLE wien, halle 1, <br />  23. Mai - 21. September 2003<br />      Krieg ist das großgesellschaftliche Thema, das kurz nach der Jahrtausendwende alle anderen beiseite geschoben hat: Wer nach dem Ende des Kalten Krieges geglaubt hatte, dass nun friedfertigere Zeiten anbrechen würden, musste sich eines Besseren belehren lassen: Der Krieg bleibt weiterhin der Vater aller Dinge, auch wenn er sein Erscheinungsbild, seine Methodik, seine Zielsetzungen, seine Bildsprache ständig ändert.    Kuratoren: Gabriele Mackert, Thomas Mießgang  Nachtkrieg: <b>Attack!</b><br />  Kunst und Krieg in den Zeiten der Medien<br />  KUNSTHALLE wien, halle 1, <br />  23. Mai - 21. September 2003<br />      Krieg ist das großgesellschaftliche Thema, das kurz nach der Jahrtausendwende alle anderen beiseite geschoben hat: Wer nach dem Ende des Kalten Krieges geglaubt hatte, dass nun friedfertigere Zeiten anbrechen würden, musste sich eines Besseren belehren lassen: Der Krieg bleibt weiterhin der Vater aller Dinge, auch wenn er sein Erscheinungsbild, seine Methodik, seine Zielsetzungen, seine Bildsprache ständig ändert.    Kuratoren: Gabriele Mackert, Thomas Mießgang  Nachtkrieg: <b>Attack!</b><br />  Kunst und Krieg in den Zeiten der Medien<br />  KUNSTHALLE wien, halle 1, <br />  23. Mai - 21. September 2003<br />      Krieg ist das großgesellschaftliche Thema, das kurz nach der Jahrtausendwende alle anderen beiseite geschoben hat: Wer nach dem Ende des Kalten Krieges geglaubt hatte, dass nun friedfertigere Zeiten anbrechen würden, musste sich eines Besseren belehren lassen: Der Krieg bleibt weiterhin der Vater aller Dinge, auch wenn er sein Erscheinungsbild, seine Methodik, seine Zielsetzungen, seine Bildsprache ständig ändert.    Kuratoren: Gabriele Mackert, Thomas Mießgang

Wer dann im Internet sucht stößt rasch auf einen Pressetext vom:

Attack!

Kunst und Krieg in den Zeiten der Medien

23.Mai

 

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