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I. Friedensjournalismus Gruppe abonieren

Erstellt am 22.02.2003 von Andreas Hermann Landl
Dieser Artikel wurde 3797 mal gelesen und am 02.04.2009 zuletzt geändert.

Friedensjournalismus abonnieren

Workshop von und mit Andreas Landl

Wann: Fr. 4.4.2003 17-21.00

Wo: NEU NEU NEU die schulung kann nicht in zimmer 18 (siebenbrunnengasse) stattfinden – der kursraum wurde diese woche komplett umgebaut und ist noch nicht fertig -, sondern in der VHS stöbergasse im haupthaus auf zimmer 202. der beamer steht dort zur verfügung. http://www.polycollege.ac.at

Was:
Um www.friedensnetzwerk.at für die Zwecke des Netzwerks wirklich auszunützen, muss man es auch verwenden können. Ein eintägiges Internet Seminar für ÖNFG Mitglieder soll Stolpersteine in die Redaktion on www.friedensnetzwerk.at beseitigen.

Kosten: GRATIS!!! [Bzw. auf meine Kosten (ca. 2400 ATS)! Ich lade alle g r a t i s ein!] Herbert Depner – Leiter der Medienakademie des polycollege, Wien V stellt den Computerraum seiner Ideenschmiede zur Verfügung.

Ich wünsche mir dafür aber schon was von Euch, nämlich: Dass Ihr dann friedensjournalistisch und webgerecht schreibt für www.friedensnetzwerk.at und so das Friedensnetz mit mir spinnt. {Friede durch Information (=was einen Unterschied macht)} (Artikel, Kurz-Meldungen, Diskussionen in den Foren,… Berichte,… Termine,…) Weblesetip zum Workshop:
Friedensjournalismus englisch

Welches Onlineredaktionswerkzeug steckt hinter dem friedensnetzwerk und was können wir theoretisch alles damit machen http://manilanewbies.userland.com/faq Wer mailen kann und die Ziele des Friedensnetzwerks vertritt kann mitmachen BITTE RASCH ANMELDEN bei mir – First come first serve! Andreas Landl coach@chello.at In Vorbereitung:

WORKSHOP II (Online Spenden, … in Vorbereitung) Wie auf der Mitgliederversammlung angeregt – Ein PR/Fundraising Seminar würde Workshop I ergänzen. Denn eine Million Hits/Jahr verursachen Kosten bei unserem Hauptsponsor http://www.fox.co.at/ dieses Jahr bekommen wir noch einen „Super-Freundschaftspreis“ Nächstes Jahr hätte die Fox gerne zumindest die Selbstkosten von 480/Jahr was zwar fast geschenkt ist – aber halt nur fast.

 


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