Wien – Sandleiten (United Fools Press – UFP): Ernster und komischer geht es nicht. Pünktlich zu Faschingsbeginn in Österreich, Deutschland und der Schweiz um 11:11 wurde heute in Wien die Vereinigung der Weltnarren (United Fools Organisation – UFO) gegründet.
Aufgrund 22-Jähriger intensiver Recherche von Friedensnews.at wurde fast im letzten Augenblick ermittelt, dass heuer lustiger Weise heute der Beginn der Weltklimakonferenz auf den Faschingsbeginn fällt. Da der toternste Gipfel in Baku aber wieder lächerliche Ergebnisse auf Weltniveau erwarten lässt, wurde die dringende Notwendigkeit einer Kooperation aller Narren und Närrinnen, Trickster und Triskserinnen, Schelmen und Schelminnen, Hodschas und Hodschinen, göttlichen Schelme, Joker, Hofnarren aller Kulturen, Clowns, verrückten Yogis, verrückten Weisen, Herschels und Chelms, Satiriker und Satirikerinnen, Komiker- und Komikerinnen, lustvollen Kyniker*innen und Skeptiker:innen.
Friedrich Freigeist I. eröffnete die konstituierende Sitzung für den Worten:
„Närrinnen und Narren aller Länder vereinigt euch!“.
Da der selbsternannte Weltnarren-Generalsekretär Friedrich Freigeist I. vorsichtshalber niemanden, nirgendst-hin und unpünktlich eingeladen hat, wurde die folgende Charta von ihm ohne Gegenstimmen autopoeitisch und mit einer narrischen Freude beschlossen und proklamiert:
Charta der Vereinten Narren aller Kulturen, Weltanschauungen und Religionen
Heute wurden alle drei ausverkauften Taylor-Swift-Konzert vom 8. bis 10. August 2024 in Wien abgesagt, wegen Terrorgefahr. Ein Austro-IS-Anhänger mit makedonischem Hintergrund und seine Kumpels haben das bewirkt. Swift ist ja das World-Trade-Center der US-Popkultur. Der weltweit führendende Top-Teenie Star des Jahres.
Wen außer den IS bedroht die Frau noch?
Osama bin Laden ist ja angeblich ausgerastet, weil die Männer und Frauen in den USA öffentlich küssen. Putin dreht durch bei LGBQ+ für die Swift auch singt und wem könnte noch eine False-Flag-Operation gegen Swift in Österreich nutzen? Müssen wir jetzt auch besonders auf Conchita Wurst aufpassen?
Wenn jetzt noch herauskommt, dass Putin dahinter steckt, …
dann sind Chancen auf Ashratu’s-Sa’ah, den Weltuntergang – wie ihn die Moslems nennen – fast perfekt.
Vielleicht wäre es vorbeugend eine gute Aktion, wenn sich die die 180000 Swifties morgen spontan am Heldenplatz versammeln und mit Swift „Peace“ singen. Das ist vielleicht doch etwas zu spontan.
Morgen Freitag am 79. Nagasaki-Tag, dem 9.8.24 gibt es im Zentrum von Wien am Stephansplatz eine Aktion von „Stimmen für Neutralität“ vo 15.00 – 19.00 Uhr eine Protestaktion für Frieden und Neutralität und gegen die österreichische Beteiligung an Sky Shield. Was der Nagasakitag mit Frieden und Abrüstung zu tun hat erkläre ich weiter unten. Ich will da auf jeden Fall hinkommen und hoffentlich viele andere die keine 1000 Euro für eine Konzertkarte hinblättern wollen oder können und Peace von Taylor Swift auswendig singen können. Wer es noch nicht kann hier ein Link zum offiziellen Lyric Video von Peace von Taylor Swift.
Die Präsidention der EU-Kommission Ursula von der Leyen und die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner danken den Steuerzahlenden, dass sie ihnen tief in die Tasche greifen können und sie die Rückzahlung der hohen Kredite für Aufrüstung übernehmen.
Bis 2032 hat Tanner durchgeboxt, dass weitere 60 Mrd. Euro für Militär und Waffen ausgibt. Statt die UNO aufzupäppeln mit ein paar Milliarden mehr zu stärken reiht sich Österreich in die Lemmingsheere der internationalen Gemeinschaft ein.
2025 wird die UNO 80 Jahre alt wird und muss 2024 mit knappen 3,6 Milliarden Dollar den Weltfrieden von 193 Mitgliedstaaten sichern – die bis zum Overkill bewaffnet sind.
Heute am Vortag des ersten Atombombenabwurfs vor 79 Jahre reichen die derzeitigen Atomwaffenarsenale 13.000 Atomwaffen mit durchschnittlich jeweils 100 Kilotonnen ausreichen, um die Erde etwa 5-10 Mal vollständig zu zerstören. Eine durchschnittliche Atomwaffe ist heute rund 7 x tötlicher als die Hiroshima-Bombe vom 6. August 1945. Das reicht für die Auslöschung von 30 bis 40 Millionen Menschen mit einem Atomblitz. Eigentlich grenzt es an ein Wunder, dass uns so ein Ding noch nicht irrtümlich um die Ohren geflogen ist wie Tschernobyl oder Fukushima.
Peter Kolba, wie ich, ein Urgestein der ARGE Wehrdienstverweigerung schreibt in einem E-mail der:
Infostand am Montag 24.6.2024 war ein voller Erfolg.
Von 12.00 – 18.00 auf der MAHÜ, 400 Flugis verteilt,
Gespräche geführt, einige weitere Unterschriften für die Petition erhalten.
„Mein Eindruck: Es gibt genug Menschen, die Kriege ablehnen, sich aber vereinzelt sehen. Da ist unser öffentliches Auftreten ein Signal: Ihr seid nicht alleine.“
Anläßlich des Welttages der Kriegsdienstverweigerung am 15. Mai 2024 gibt es Mariahilferstrasse/Neubaugasse einen Infostand der Plattform Demokratie und um 17.00 eine Kundgebung von LINKS „Asyl für Deserteur:innen“ beim Deserteursdenkmal vor dem Wiener Bundeskanzleramt. Exklusiv bei friedensnews der Entwurf des Aufrufs der ARGE für Wehrdienstverweigerung und Gewaltfreiheit in 1010 Wien, Schottengasse 3a/1/4/59:
Wer keine Zeit hat seit gestern gibt es eine Online-Petition ASYL FÜR Kriegsdienstverweigerer
Die Deutschen Presse-Agentur (dpa) meldet in Wien hat eine Konferenz zur internationalen Kontrolle von Autonomen Waffen begonnen. Sie hat mit Warnungen vor dem Einsatz solcher Systeme durch Terroristen und Kriegsverbrecher begonnen.
Demo gegen Rechtsextreme für Freitag 26.1.2024 in Wien geplant
Die neuen Rechtsextremen Geheimtreffen: Ihre historischen Vorbilder sind die späteren Diktatoren Mussolini und Hitler und ihre fanatischsten Mitläufer. Ihr Festredner, beim Düsseldorfer Geheimtreffen, ein Wiener mit Nazifrisur. Sein Hauptreferat vor den rechtsextremen Kameraden handelt von einem Geheimplan zur Machtergreifung und anschließenden Massendeportation von Menschen deren Familien nicht seit Generationen in Deutschland oder Österreich leben. Einer von ihnen ist ein aktenkundiger AfD Parlamentsmitarbeiter der damit prahlte politische Gegner durch gedungene Schläger zu attackieren. Die geheimen Pläne zur Aushöhlung und Zerstörung der Demokratie kamen durch die Correctiv-Recherchen kürzlich ans Licht der Öffentlichkeit.
Die Gestern gab es Kundgebungen gegen Rechtsextremismus in Deutschland mit rund 1 Million Menschen. Sie gingen für die Demokratie auf die Straße gebracht. Nun ist auch in Wien eine ähnliche Demonstration geplant. Unter dem Titel „Demokratie verteidigen!“ ist für Freitag 26.1.2024 ab 18:00 vor dem Parlament ein „Aufstehen gegen die rechte Gefahr“ geplant. Initiiert wurde die Demo von
Gutes tun! Fürs Klima und für die eigene KarriereKlima und grüne Technologien sind beruflich genau Ihr Ding? Energieffizienz, Photovoltaik, Umweltmanagement, Energieberatung oder nachhaltiges Bauen – das sind keine Fremdworte für Sie?
Sie wollen nicht nur Ihre berufliche Zukunft absichern, sondern auch das Klima schützen? Dann ist vielleicht ein Green Job genau das Richtige für Sie. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg dorthin!
Der ÖGB hat ja pikanter Weise die Ukraine-Friedenskonferenz kurzfristig wieder ausgeladen. Das Konzert findet aber wie geplant heute statt. Die Konferenz findet nun an einem anderen Ort in Wien statt. Das Programm bleibt unverändert kriegskritisch und pazifistisch.
Als Appell für den Frieden erklingen Werke von Ludwig van Beethoven, Gustav Mahler, Arvo Pärt, Dimitri Schostakowitsch, Hanns Eisler, Johanna Doderer, Nancy Van de Vate, Flaka Goranci u.a. Mercedes Echerer rezitiert von Bertha von Suttner, Marlene Streeruwitz, Lojze Wieser, Swetlana Alexijewitsch, Konstantin Wecker, Ruth Klüger u.a. 1030 Wien, Karl Borromäus Platz 3 Programm: www.abfang.org/peaceconcert Eintritt: € 20,- / Student:innen frei
Als Appell für den Frieden erklingen Werke von Ludwig van Beethoven, Gustav Mahler, Arvo Pärt, Dimitri Schostakowitsch, Hanns Eisler, Johanna Doderer, Nancy Van de Vate, Flaka Goranci u.a. Mercedes Echerer rezitiert von Bertha von Suttner, Marlene Streeruwitz, Lojze Wieser, Swetlana Alexijewitsch, Konstantin Wecker, Ruth Klüger u.a. 1030 Wien, Karl Borromäus Platz 3 Programm: www.abfang.org/peaceconcert Eintritt: € 20,- / Student:innen frei
Seit Jahrzehnten wird Klimaschutz aktiv von ÖVP, WKO und Industriellenvereinigung verhindert – zum Schaden von uns allen. Gemeinsam gehen wir, Fridays For Future, beim Weltweiten Klimastreik gegen diese Blockierer auf die Straße. Und das ist wichtig.
Denn während Politiker*innen auf Klimaaktivismus mit Repression reagieren und in der Regierung blockieren, bringen wir die Demokratie auf die Straße und setzen uns als Zivilgesellschaft für die notwendige Wende ein. Gemeinsam mit unseren Allianzen, NGOs, Gewerkschaften und vielen anderen Gruppen rufen wir daher zur Großdemonstration am 3. März in Wien auf. Sei dabei!