Die Idee, die Friedensbewegung durch kreative Kooperationen, sogar mit Organisationen wie der NSA, oder Putins FSB zu stärken. Hier ein kreativer unkonventionellen Ansatz. Friedensnews hat für Euch einige Überlegungen angestelt wie eine solche Zusammenarbeit aussehen könnte?
Wie die NSA für die Araber arbeitet?
Ein alter Araber lebt seit über als 30 Jahren in den USA. Er möchte in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in London studiert:
Ein Montagsmahnwachenaktivist erzählt von seinen Erfahrungen
Einige Zeit war Ich in der Friedensbewegung 2.0 aktiv. Wie es dazu kam, welche Begebenheiten sich dabei zutrugen und wie ich Heute dazu stehe, erzähle ich in dieser Reihe.
Ein alter Araber lebt seit über als 30 Jahren in den USA. Er möchte in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in London studiert:
In ganz Deutschland entstanden in den letzten Monaten Friedensbewegungen! In mehr als 20-30 Städten erheben sich die Menschen für Frieden und gegen Krieg und Unrecht!
Doch was steckt wirklich dahinter?
Warum behaupten Medien, dass es sich bei tausenden friedlichen Bürgern um rechte Antisimiten handelt?
Erleben wir in Deutschland gerade die Rückkehr des Faschismus?
Hat Jutta Ditfurth Recht, wenn sie davor warnt, sich dieser Bewegung an zu schliessen?
Oder handelt es sich dabei um eine nivaulose, geschmacklose und gewissenlose Hetzkampage von Medien, um eine ehrliche und friedliche Friedensbewegung zu diffamieren und zu denunzieren?
Profitiert die deutsche Politik und die Medien vom Krieg?
Könnte es sein das Frieden gar nicht politisch gewollt ist?
Heute Montag, 10. März gibt es von 21.15 Uhr bis 22.10 Uhr auf dem Fernsehsender PULS4 im Rahmen der Sendereihe „Pro und Contra“ eine Diskussion über die Ukraine:
Moderation: Corinna Milborn
Auf Grund der Presseaussendung der „Wiener Friedensbewegung: Neutralität ist eine Chance für die Zukunft der Ukraine“ wurden Alois Reisenbichler und Andreas Pecha vom Sender eingeladen, „in das Auditorium zu kommen und mitzudiskutieren“.
Die traditionelle Weihnachtsaktion der Wiener Friedensbewegung findet Dienstag, 17. Dezember 2013 beim Kunsthandwerksmarkt / Adventmarkt vor der Karlskirche (Karlsplatz)statt.
Treffen um 17:00 Uhr beim Eingang zu diesem Christkindlmarkt auf der Seite zur U-Bahn-Station Karlsplatz.
Wer später kommt, kann per Handy den Standort erfragen: 0664 3951809 – bitte ein paar Mal probieren, zu läuten bzw. Nummer mitschicken (zwecks Rückruf). Die Aktion wird bis ca. 18:30 Uhr dauern.
Der Weihnachtsmann wird auch heuer wieder kommen. Gemeinsam mit ihm werden wir Zuckerl und Flugblätter verteilen.