friedensnews.at
Stellt die Friedensfragen!

Frieden 2006

Erstellt am 27.12.2005 von Andreas Hermann Landl

fFriedenspuzzle: <P>Quelle: <A mce_thref=frieden 2006

 

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Vergangene Friedenstermine Niederösterreich 2006

Erstellt am 01.01.2007 von Michael Striebel

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Die Einladung zum Studientag zur Friedenserziehung 2006

Erstellt am 15.11.2006 von Andreas Hermann Landl

Es ist schon eine gute Tradition, dass das Österreichische „Netzwerk für
Frieden und Gewaltfreiheit“ gemeinsam mit dem Ökumenischen Rat der
Kirchen in Österreich im November einen gemeinsamen Studientag zu den
beiden Dekaden veranstaltet. Der Versöhnungsbund ist bei der
Vorbereitung durch Hildegard Goss-Mayr und Pete Hämmerle vertreten.

25. November im Don Bosco Haus

 

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Kommunale Friedenspolitik in Linz 2006

Erstellt am 06.11.2006 von Andreas Hermann Landl

Dieter Kinkelbur:
„Es wäre hilfreich, wenn an alle Teinehmenden die Linzer Erklärungen der
beiden letzten Jahre, ausgewählter Jahre – alle fünf Jahre – verschickt würden.
Sie Stellen etwas besonderes dar“.

Einige Stichwörter des Symposions – was wir noch alles in die Friedensstadt Linz bringen könnten lesen sie mehr »

 

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Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag zu Hiroshima und Nagasaki 2006

Erstellt am 06.08.2006 von Andreas Hermann Landl

Atomwaffen gehören alle abgeschafft!

– Aktionen in mehr als 40 Städten
– Auch Nahostkrieg Thema der Veranstaltungen
– Grußbotschaft aus Japan lesen sie mehr »

 

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Aktivitäten der Wiener Friedensbewegung 2006

Erstellt am 28.07.2006 von Andreas Hermann Landl

Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde!
Sehr geehrte Damen und Herren!

wir laden Sie herzlich zu den Aktivitäten der Wiener Friedensbewegung und der Hiroshima-Gruppe Wien am

Sonntag, 6. August 2006 und am
Mittwoch, 9. August 2006

ein. Alle Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.hiroshima.at, wo alle Grußadressen zu Hiroshimatag veröffentlicht
sind.

WIr laden Sie / dich / euch ebenso ein, unser Engagement für eine Welt
ohne Atomwaffen und ohne Krieg mit einer Grussadresse zu unterstützen
und diese an pax.vienna@chello.at zu schicken.

Mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
und mit solidarischen Friedensgrüßen

Andreas Pecha & Alois Reisenbichler

Gedenken der Atombombenopfer in Wien:
KRIEG DARF IM 21. JAHRHUNDERT KEIN MITTEL DER POLITIK SEIN!

Am 6. August 1945 wurde die erste Atombombe auf Hiroshima und am 9. August
1945 die zweite Atombombe auf Nagasaki abgworfen. Die Hiroshima-Gruppe Wien
gedenkt heuer wieder mit zwei Veranstaltungen der Atombombenopfer.

Die Lehre aus Hiroshima und Nagasaki hat traurige Aktualität: Die Androhung
mit dem Einsatz von Atomwaffen ist heute beinahe Bestand der
Tagespolitik. Die Entwicklung neuer und vor allem „einsetzbarer“ Atomwaffen
geht weiter. Atomwaffen der „neuen“ Atommächte gefährden die Welt genauso
wie die riesigen Arsenale der bekannten „alten“ und der „nicht
deklarierten“.

„Es zeigt sich deutlich, dass es zur Abschaffung aller Atomwaffen keine
vernünftige Alternative gibt. Die Warnung von Expertinnen und Experten, die
Gefahr eines Atomkrieges sei noch nie so groß gewesen, bedeutet, dass unser
Engagement für eine Welt ohne Atomwaffen und ohne Krieg notwendiger denn je
ist! Krieg darf im 21. Jahrhundert kein Mittel der Politik sein“, so Andreas
Pecha, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Wiener Friedensbewegung.

Die Hiroshima-Veranstaltung beginnt am Sonntag, dem 6. August 2006 um 18.00
Uhr auf dem Wiener Stephansplatz und wird um ca. 20.30 Uhr mit einem
Laternenmarsch abgeschlossen. Im Rahmen der Aktion werden wieder
Grußbotschaften von prominenten Persönlichkeiten veröffentlicht. (Bei
Schlechtwetter findet die Aktion am Montag, 7. August 2006 statt)

Überlebender der Atombombe kommt nach Wien

Am Mittwoch, 9. August 2006, wird um ca. 20.00 Uhr mit einer traditionellen
Buddhistischen Lichterzeremonie bei der Wiener Friedenspagode der Opfer von
Hiroshima und Nagasaki gedacht (Wien 2, Hafenzufahrtsstraße, Endstation
Straßenbahn 21 dann Fußweg; oder Bus 80B).

Heuer wird daran auch wieder Herr Kazuo SODA (Japan) teilnehmen, der den
Atombombenabwurf auf Nagasaki überlebt hat und eines der Gründungsmitglieder
der Hibakusha-Bewegung (Hibakusha: Überlebende der A-Bomben) ist. Yuko Gulda
(elektrische Piano und Komposition), Kazuku Kurosaki (LABfactory, Tanz) und
Hans Echnaton Schano (ehemaliges Mitglied des Living Theatre, Texte)
gestalten ein Kulturprogramm.

FÜR WIENER TERMINKALENDER:

Sonntag, 6. August 2006
18.00 Uhr Gedenken an die Atombombenopfer auf dem Wiener Stephansplatz
20.30 Uhr Laternenmarsch vom Stephansplatz zum Teich vor der Karlskirche

Mittoch, 9. August 2006
20.00 Uhr Buddhistische Gedenkzeremonie an die Atombombenopfer,
Kulturprogramm, Kazuo Soda (Überlebender der Atombombe von Nagasaki)
Buddhistische Friedenspagode, 1020 Wien, Hafenzufahrtsstraße

Informationen:
Alois Reisenbichler, Tel. (0664) 39 51 809
Andreas Pecha, Tel. (0676) 599 22 77

Homepage:
www.hiroshima.at
(Hier finden Sie alle Grußadressen zum Hiroshimatag aus den vergangenen
Jahren, u. a. von Kardinal König, Joseph Rotblat und Dorothee Sölle, sowie
Termine von Hiroshima-Gedenkveranstaltungen in Österreich)

 

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Friedensveranstaltungen im Burgenland 2005 – 2006

Erstellt am 13.03.2003 von Andreas Hermann Landl

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Friedensmogelpackungen erkennen

Erstellt am 27.05.2024 von Andreas Hermann Landl

Gibt es eine politisch-militärische Strategien die Gegner mit Pazifismus zu unterwandern, um sie besser überfallen oder lenken zu können?

Hier sind zwei bekannte historische Beispiele – uraltes und zeitgeschichtliches:

Das ist natürlich eine der komplexesten und ethisch herausforderndsten Facetten strategischer und hinterlistiger Kriegsführung. Die Idee, pazifistische Mittel einzusetzen, um einen Gegner zu unterwandern und so strategische Vorteile zu erlangen, widerspricht grundlegend den Prinzipien des Pazifismus, der jegliche Form von Gewalt und Krieg grundsätzlich ablehnt. Trotzdem müssen Friedensbewegte damit rechnen. Es gibt viele historische Beispiele dafür und die Grenze zwischen Infowar für Frieden oder im Dienste von Kriegsgelüsten ist bei subtilen Tarnungen und Täuschungen nicht leicht erkennbar. Hitler und Stalin gelten heute aufgrund der Forschung eher als Wölfe im Schafspelz. Schwieriger wird es aber schon bei den folgenden Männern:

Politikerinnen und Politikern die „listig“ Frieden erwirken konnten?

In anderen Worten Persönlichkeiten in der Geschichte, die durch kluges, strategisches oder „listiges“ Vorgehen in der Lage waren, Frieden zu stiften oder bedeutende friedliche Veränderungen zu bewirken. Hier sind einige der bekanntesten Beispiele für Politiker, die oft mit einem geschickten und/oder strategischen Ansatz Frieden herbeigeführt haben:

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Friedensjournalismus Forschung

Erstellt am 25.03.2022 von Andreas Hermann Landl

Kempf

Friedensjournalismus

Grundlagen, Forschungsergebnisse und Perspektiven

Fachbuch – Buch. Softcover – 2021 – 160 S. – Gewicht: 244 g

Nomos. ISBN 978-3-8487-7142-4

Format (B x L): 15,3 x 22,7 cm

Selten habe ich mich so großer Freude auf eine Rezension gestürzt. Beim reinlesen in die knochentrockene Schrift wurde meine Motivation leider rasch frustriert.

Frei nach Ex-Bundeskanzler Bruno Kreisky: Herr Verlagslektor lernen Sie Geschichte! Friedensjournalismus wurde höchstwahrscheinlich von Alfred Herrmann Fried begründet. Die Publikation macht aber den Anschein, dass dies Kempf oder Johan Galtung geleistet hätten.

Wobei Kempf zwar im Vorwort Frieds „Mappe eines Friedensjournalisten“ von 1901 (vermutlich nach dem Wikipedia-Artikel zitiert), rund 100 Jahre – bis zum seiner Wahrnehmung des Genres – fallen aber ansonsten unter den Tisch.

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Friedensnobelpreis 2021 – Wie er zu CIA und globalem Medienkrieg der USA passt

Erstellt am 21.12.2021 von Andreas Hermann Landl

Jan Oberg vertritt in „Transnational“ am 7. Dezember 2021 die These: Der Skandal um den Friedensnobelpreis 2021 passe zu CIA und dem globalen Medienkrieg der US-Demokratie und puzzelt die Fakten dazu. Oberg polemisch:

„Stellen Sie sich vor, der Literaturnobelpreis wird einem Buchverleger oder Zeitungsmacher verliehen und die offizielle Begründung ist, dass Verlage und Papiermacher eine Voraussetzung dafür sind, dass ein Autor schreibt und gelesen wird.

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