Erstellt am 24.10.2017 von Andreas Hermann Landl
Der Deutsche Bildungsserver ist ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern. Sitz der koordinierenden Geschäftsstelle des Deutschen Bildungsservers ist das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main und Berlin. Er bietet im Vergleich zu Schule.at einen recht gut gewarteten Bereich
Friedenserziehung, Friedenspädagogik
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Erstellt am 13.01.2016 von Andreas Hermann Landl
Der grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz vermutete, laut ORF, in der Genehmigung des Granatenexports 2010 nach Saudi-Arabien einen Gesetzesbruch. Das Ganze stinke „nach politischem Geschäft“, sagte Pilz heute in Wien. lesen sie mehr »
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Erstellt am 05.03.2014 von Andreas Hermann Landl
Am 11.02.2014 fordert Attac per Presseaussendung. Da uns das auch interessiert geben wir diese Aussendung hier gerne wieder und
Hypo: Wir wollen wissen, wer gerettet wird!
Attac fordert Offenlegung von Gläubigern und Kosten der Anstaltslösung
„Die Regierung muss detailliert offenlegen,
- welche Gläubiger der Hypo nun gerettet werden und
- warum dies für die SteuerzahlerInnen besser sein soll als eine Insolvenz.
- Warum ist die Hypo „systemrelevant?“
- Warum wird für sie teuerste Variante gewählt wird und wieviel wird uns die Hypo maximal kosten?
- Welche Rolle spielt in dieser Angelegenheit die Europäische Zentralbank?
Angesichts des enormen Schadens haben die SteuerzahlerInnen ein Recht auf völlige Transparenz“, kommentiert Alexandra Strickner, von attac, die Regierungspläne zur Hypo Alpe Adria. lesen sie mehr »
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Erstellt am 11.02.2012 von Andreas Hermann Landl
Nach der Hausbesetzung ist vor der Hausbesetzung
Die BUWOG-Affäre 2004 beschäftigt die Gerichte und den parlamentarischen unter Untersuchungsausschuss.
Das System Grasser-Mensdorf stellt das Rechtsempfinden vieler Menschen auf den Kopf – wie heute in einem Ö1-Hörbild: Lindengasse. Szenen einer Hausbesetzung von Patrick Spanbauer und Florian Höllerl hervorragend dargestellt wurde. (mehr …)
- Warum Steuer zahlen?
- Warum arbeiten?
- Warum Miete zahlen?
- ergauern?
Wo Recht zum Unrecht wird da wird Widerstand zur Menschenpflicht – oder?
Jungen Leuten reichte es sie besetzen ein Haus im Eigentum der BUWOG und
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Erstellt am 23.10.2010 von Andreas Hermann Landl
An das
Bezirksgericht Vöcklabruck
Ferdinand Öttl-Straße 12
4840 Vöcklabruck
Betroffene: Maria Fekter, geb. 1. Februar 1956, Attnang-Puchheim
Betrifft: Sachwalterschaftsgesetz
Anregung auf Besachwalterung der Betroffenen lesen sie mehr »
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Erstellt am 23.06.2010 von Andreas Hermann Landl
>>BLEIBEN SIE HIER, ARIGONA!
Bleiben Sie hier, Arigona, denn Ihr Land ist Österreich. Diejenigen, die die Heimat mit Blut und Boden gleichstellen, lügen. Nicht die Geburt oder die Herkunft der Eltern, sondern das soziale Umfeld in dem man aufwächst bestimmen das Heimatgefühl. Um welches Land es sich dabei handelt ist egal. Es ist eine private Angelegenheit die, wie die Liebe, von niemandem bestimmt werden kann und darf.
Jedem, der ein menschliches Herz hat, ist das klar. Nur diejenigen, die es wegen der Liebe zur Macht getötet und mit Paragraphen ersetzt haben, werden dieses Gefühl nicht berücksichtigen. Menschlichkeit und humanistische Ethik haben für sie in Anbetracht von Vorschriften kein Gewicht.
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Erstellt am 11.06.2010 von Andreas Hermann Landl
„Ich wollte die Gelder nicht selbst abholen,
da mein Name/Gesicht allgemein bekannt ist“
Mensdorff-Pouilly, Waffenlobbyist
Neulich war ich im Marchfeld die Au war überschwemmt wie schon lange nicht und ein Freund erzählte mir, dass er kürzlich den leibhaftigen Grafen Mensdorff-Pouilly mit der Innenministerin Fekter beim Helm Peppi in Zwerndorf beim Helm Peppi zusammensitzen sah.
„Den Graf Ali“ – richtig!
Der Boulevard titulierte den Waffenlobbyisten und Ehemann von der Ex-VP-Ministerin Maria Rauch-Kallat mit einer gewissen Häme. Der Waffenlobbyist ging bei den Ministern in den Regierungen Schüssel als Ehemann ein und aus. Von 2003 bis 2007 war Rauch-Kallat – mit der Machialli seine helle Freude gehabt hätte – Bundesministerin für Gesundheit und Frauen. In dieser Regierung wurde die bis heute heftig umstrittene Eurofighter-Beschaffung durchgesezt.
Da ist so ein Gasthaustreff natürlich pikant, denn:
Ashwien Sankholkar berichtete in News über ebendiesen Mensdorff-Pouilly:
- „Gerichtsdokumente erhärten Verdacht gegen Waffenlobbyisten Briten vermuten Korruption beim Eurofigher-Deal“
- „US-Gericht nennt ‚A‘ als Schmiergeld-Schlüsselfigur“
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Erstellt am 30.03.2010 von Andreas Hermann Landl
www.lobby16.org hatte herzlich eingeladen zu einer Veranstaltung für den
Arbeitsmarktzugang für junge AsylwerberInnen
Am Dienstag, 23. März, 19.00, war in Michl’s café restaurant in Reichsratsstraße 11 in Wien ein attraktives Programm rund um Asylmissstände in Österreich angekündigt die seit 2004 chronisch sind.
- Verfahren von mehr als 10 Jahren Dauer
- blockieren Arbeitsmöglichkeiten für junge Flüchtlinge und
- zwingen sie in inhumane Lebensverhältnisse
Den Ehrenschutz der Veranstaltung hatte Sandra Frauenberger, Stadträtin für Integration, die sich aufgrund einer Auftaktveranstaltung für den Wahlkampf von Bundespräsident Fischer entschuldigen lies. Dies sorgte für einige Häme, denn Burgschauspieler Otto Tausig, der ebenfalls auf dieser Veranstaltung war, erschien pünktlich im Michl’s. Als ehemaliger Flüchtling in der NS-Zeit wusste er genau wie wichtig das Anliegen dieser Veranstaltung war und ist.Veronika Krainz die Geschäftsführerin von lobby.16 ist seit Jahren im Feld tätig und hat interessante Projekte von SchülerInnen vorgestellt und einen offenen Brief an Bundesminister Hundstorfer und Bundesministerin Fekter zum Thema angekündigt. Er wurde der Redaktion übermittelt und findet sich am Ende dieses Beitrags.
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Erstellt am 21.07.2003 von Andreas Hermann Landl
Hiroshima Gruppe Wien
Friedensbüro Wien / Wiener Friedensbewegung
Kölblgasse 18/1; 1030 Wien
Tel + Fax (01) 796 50 21
Hiroshima-Nagasaki Gedenken / Grußbotschaften
Stimmen für eine atomwaffenfreie Welt
Vor 53 Jahren, am 6. und 9. August 1945, wurden die ersten beiden Atombomben gegen Menschen eingesetzt.
Die Wiener Friedensbewegung gedenkt am Donnerstag, dem 6. August 1998 ab 17.00 Uhr auf dem Wiener Stephansplatz gemeinsam mit der Hiroshima-Gruppe der Opfer der Atombombenabwürfe und fordert die Abschaffung aller Atomwaffen. Um 20.30 Uhr gehen die FriedensaktivistInnen vom Stephansplatz mit Laternen zum Teich vor der Karlskirche.
Am 9. August findet um 19.00 Uhr bei der Friedenspagode, Wien 2, Hafenzufahrtsstraße eine buddhistische Lichterzeremonie statt.
Zahlreiche prominente Persönlichkeiten haben Grußbotschaften gesandt. lesen sie mehr »
Posted in Abrüstung, Friedensbewegung | Kommentare deaktiviert für Grufladressen Hiroshima-Tag 1998